Ich bin neu. Daher tut es mir leid gleich so eine Frage zu stellen. Aber ich glaube falls die mir jemand beantworten kann muss ich ein wenig ausholen.
Ich wohne seit ca.2 1/2 jahren in einer Wohngruppe für Esstörungen. Die Wohngruppe von der Klinikaufenhalt vorher hat mir in ´Bezug aud die Esstörung auch viel gebracht. ich bin zwar noch nicht völlig gesund aber die eingetlich Diagnose kann man bie jeztz nicht mehr stllen. Um noch ein wenig stbilier zu werden brauche ich den Halt der Wohngruppe allerdings noch. Im Bezug auf das SVV ist die Wg allerdings völlig uneinsichtig(falls man das so nennen kann) Und damit komme ich zum eingtlichen Problem. Am 22.08 musste ich zum wiederholten Male in KK um die W*nd*n zu versorgen zu lassen. Seit dem zwingt mich die Ärtzin bei ihr Thrapie zu machen. (Ich kann sie aber nicht leiden und würde sowie so immer das Gegenteil von dem machen was sie mir sagt ausser bei für mich wichtige Dinge wie Sport oder Schule) Jednefalls probiert sie mir Druck und Drohungen mich dazu bewegen damit aufzuhören. Ich habe auch relativ lange den Druck ausgehalten( ca. 5 Wochen). Doch nun ist es innerhalb ein guten Woche wieder 3 mal dazu gekommen. Nur habe ich mich diesmal wie es eigentlich Pflicht ist nicht hinterher bei den Betreuern gemeldet. Ich wurde in dieser Zeit jetzt von 3 Leuten/einaml von der besagten Ärtzin und von 2 Betreuern gefragt ob ich mich s*lbstv*rl*tzt habe. Und da liegt mein Problem. Bei der ärtzin und der einen Betreuerin ist es nicht ganz so sclim für mich und mein Gefühl das ich gelogen habe. Aber der der zweiten Betreuerin. Sie ist meine Bezugstherapeutin und vom meinen Gefühlen zu ihr so etwas wie eine Ersatz Mama. Ich habe sie jedenfalss sehr gerne. Sie ist auch eine der wenigen Personen die mich in Arm nehmen dürfen. Jedenfalls habe ich ein ziemlich schlechts Gewissen deswegen. Wenn ich ihr es erzähle weis es automatisch das ganze Team einschl. der Ärtzin und es würde ziemlich Ärger geben. (Ich weis nicht genau was passiert wird, rausfliegen aus der WG werde ich wahrscheinlich zumindest noch nicht) Anderseits kann sie mir ja auch nicht helfen wenn ich sie anlüge.
Ich verlange vom keinem das man mir diese Entscheidung abnimmt. Ich weis ich mich für einen Weg selber Entscheiden muss. Aber vielicht hat jemand schon mal das so etwas ähliches oder vleiecht auch das gleiche erlebt und kann mir einen Tipp geben. Erstmal vielen Dank fürs Lesen.
Carola
Ich wohne seit ca.2 1/2 jahren in einer Wohngruppe für Esstörungen. Die Wohngruppe von der Klinikaufenhalt vorher hat mir in ´Bezug aud die Esstörung auch viel gebracht. ich bin zwar noch nicht völlig gesund aber die eingetlich Diagnose kann man bie jeztz nicht mehr stllen. Um noch ein wenig stbilier zu werden brauche ich den Halt der Wohngruppe allerdings noch. Im Bezug auf das SVV ist die Wg allerdings völlig uneinsichtig(falls man das so nennen kann) Und damit komme ich zum eingtlichen Problem. Am 22.08 musste ich zum wiederholten Male in KK um die W*nd*n zu versorgen zu lassen. Seit dem zwingt mich die Ärtzin bei ihr Thrapie zu machen. (Ich kann sie aber nicht leiden und würde sowie so immer das Gegenteil von dem machen was sie mir sagt ausser bei für mich wichtige Dinge wie Sport oder Schule) Jednefalls probiert sie mir Druck und Drohungen mich dazu bewegen damit aufzuhören. Ich habe auch relativ lange den Druck ausgehalten( ca. 5 Wochen). Doch nun ist es innerhalb ein guten Woche wieder 3 mal dazu gekommen. Nur habe ich mich diesmal wie es eigentlich Pflicht ist nicht hinterher bei den Betreuern gemeldet. Ich wurde in dieser Zeit jetzt von 3 Leuten/einaml von der besagten Ärtzin und von 2 Betreuern gefragt ob ich mich s*lbstv*rl*tzt habe. Und da liegt mein Problem. Bei der ärtzin und der einen Betreuerin ist es nicht ganz so sclim für mich und mein Gefühl das ich gelogen habe. Aber der der zweiten Betreuerin. Sie ist meine Bezugstherapeutin und vom meinen Gefühlen zu ihr so etwas wie eine Ersatz Mama. Ich habe sie jedenfalss sehr gerne. Sie ist auch eine der wenigen Personen die mich in Arm nehmen dürfen. Jedenfalls habe ich ein ziemlich schlechts Gewissen deswegen. Wenn ich ihr es erzähle weis es automatisch das ganze Team einschl. der Ärtzin und es würde ziemlich Ärger geben. (Ich weis nicht genau was passiert wird, rausfliegen aus der WG werde ich wahrscheinlich zumindest noch nicht) Anderseits kann sie mir ja auch nicht helfen wenn ich sie anlüge.
Ich verlange vom keinem das man mir diese Entscheidung abnimmt. Ich weis ich mich für einen Weg selber Entscheiden muss. Aber vielicht hat jemand schon mal das so etwas ähliches oder vleiecht auch das gleiche erlebt und kann mir einen Tipp geben. Erstmal vielen Dank fürs Lesen.
Carola