Mein Gedicht:
Ein Tag beginnt, es bleibt Nacht
Der Weg, den ich gehe, so fremd
Zwei Schritte nur, unbedacht
Kein Mensch weit und breit, der mich kennt
Sie reden zu mir, doch ich höre sie nicht,
denn ich bin taub und stumm,
ganz die Nacht, ohne Licht
Leise still, lautlos schweigend
Ganz zermürbt, schwach und klein
zeige ich, niemals zeigend,
was ich sein will, einfach sein.
Ich bitte um Resonanz und Eure Interpretationen! Danke!
Ein Tag beginnt, es bleibt Nacht
Der Weg, den ich gehe, so fremd
Zwei Schritte nur, unbedacht
Kein Mensch weit und breit, der mich kennt
Sie reden zu mir, doch ich höre sie nicht,
denn ich bin taub und stumm,
ganz die Nacht, ohne Licht
Leise still, lautlos schweigend
Ganz zermürbt, schwach und klein
zeige ich, niemals zeigend,
was ich sein will, einfach sein.
Ich bitte um Resonanz und Eure Interpretationen! Danke!