sad.girl

      Another restless week is over
      Nothing has the strength to recover

      My bodies shaking
      My head is banging
      But the thoughts don´t want to fall out

      Lying or living?
      Crying or dying?
      Questions are too loud to face

      To face
      To face
      Too loud to face
      To face

      Another painful day is over
      Everything would have been better

      My blood is bubbling
      My heart is banging
      But I´m not able to feel alive

      Standing or creeping?
      Forever or Never?
      Conflicts are too difficult to face

      To face
      To face
      To difficult to face
      To face

      Embrace me
      Take me
      Make me
      Destroy me
      And hate

      Just make me feel alive

      The pain is too real to face

      Too real to face
      To face
      Too real to face
      To face











      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------>




      I feel exhausted
      I feel weak

      Don´t know how and don´t know why
      My future should change
      My past be forget

      I feel depressive
      I feel down

      Don´t know why my blood is frozen
      My heart stopped beating
      My soul´s still creeping

      I feel empty
      I feel alone

      Don´t know how to keep myself alive
      Without a help
      Without a hold
      ich kann eh wieder nicht schlafen, deshalb gibts noch ein paar mehr..
      ich hoffe sie triggern nich (zu sehr)



      just a little

      just a little trip
      to the state of nowhere
      where noone is there
      to take away
      my pain

      just a little brake
      frome the thought of suicide
      a side I have to hide
      to go on using the blade

      just a little drip
      of blood to remember
      that I´m still a member
      of a society without temper

      just a little ache
      to feed the monster in me
      and everything to feel free
      is what i have to do to be...
      finally I´ll be me
      und noch ein olles gedicht:


      condition

      look at me
      and you´ll see
      the meaning of pain
      destruction through shame

      tortering lonelyness
      and sometimes I guess
      in this world filled with hate
      it´s too late

      help is probably the cure
      but in my world nothing is sure
      so help me or leave
      cause it´s getting harder to breath

      i know i´m brievely the dive
      but I won´t use the knife
      although it seems like a saviour
      it makes nothing easier
      jetzt mal eins auf deutsch:


      Prozedur

      die angst überfällt dich
      die angst vor dem versagen
      die angst vor dem verlieren
      dein wille lässt dich im stich

      durchzuhalten zählt nicht mehr
      nur so kommst du frei
      nur so erlangst du erleichterung
      und fühlst dich nicht mehr leer

      alles drum herum wird unwichtig
      es zählen nur noch die Klinge in der Hand
      und der schmerz auf der seele
      langsam wird wieder Licht

      Jeder schnitt ins fleisch
      jede neue wunde
      jder tropfen blut
      ist einer absolution gleich

      dann ist es vorbei
      die innere spannung weg
      die angst vergessen
      ein paar sekunden bin ich frei

      dann beginnt der selbsthass
      die verzweiflung und eine neue angst
      nehmen platz in der neuen seele
      das gesicht noch immer blass
      Kritik is erwünscht.


      Weg

      Ich bin gefangen in einer Zeitschleife
      wo sich alles wieder und wieder abspielt
      meine zeitschleife ist eine lange straße
      in der anfang und ende verschmolzen sind
      manchmal renne und manchmal schlendere ich
      doch meistens muss ich kriechen.
      obwohl es jedesmal dasselbe ist
      tut es von mal zu mal stärker weh
      is ein altes von mir, die 4. stropfe könnte vllt etwas triggern.



      -Zeitpunkt-


      Alles an und um mich herum drängt mich dazu:
      "Wag diesen Schnitt, dann wird alles besser-nur zu."
      Und ich weiß - es wird passieren

      Nur der Zeitpunkt ist mir noch nicht klar
      Mir, einem kleinen, unbedeutenden Narr
      "Jetzt? - Nein später. Heute? - Nein morgen."

      So läufts jedesmal beim feigling ab
      und die engel blicken mit erschütterung auf mich hinab
      dann tut mir alles nur noch mehr leid

      trotzallem will ich selbst meine Haut zerschneiden
      freiwilig und vielleicht uch sinnlos leiden
      und möglicherweise wird dann alles besser werden

      das alles durchlebe ich mehrmals am tag
      und vergesser nie, wie sehr mich die klinge mag
      doch rede ich mir immer ein, dass es andersrum sei

      und wenn ich dann abends schlafen will
      ist um herum alles wieder still
      nur in mir drin, ist es noch lauter als zuvor.
      Wenn man nur betäubt sein will


      Je mehr ich sehe - desto mehr will ich vergessen
      Je mehr ich tue - desto mehr will ich ungeschehen machen
      Je mehr ich fühle - desto mehr will ich betäuben
      Je mehr ich lebe - desto mehr will ich sterben
      Je mehr ich sterben will - desto mehr verstehe ich, dass das Leben ein Geschenk ist
      Je mehr ich das verstehe - desto mehr will ich richtig leben
      doch zu leben ist nicht einfach ohne zu sehen, fühlen, tun,
      ohne zu leben
      "leben"


      definiere "leben"
      dann betrachte mich
      nichts wird übereinstimmen
      denn ich lebe nicht

      unfähig freude zu empfinden
      existiere ich
      erlaube dem schmerz mich zu schinden
      zumindest liebt er mich

      nur durch den schmerz
      empfinde ich überhaupt was
      er erinnert mich an mein herz
      und wie es vernichtet wurde durch hass

      ich hasse mich
      jeden tag etwas mehr
      lasst mich nicht im stich
      ich bin nicht schlecht - nur leer
      gedankenfetzen


      pain
      annoying
      destroying
      pain

      noone will gain

      pain
      disturbing
      breaking
      pain

      pain
      another
      brother of
      the devil

      given by god
      used by the devil

      pain
      maybe something good will develop

      pain
      it will never stop

      pain
      destroying

      i need
      to
      destroy
      my thoughts

      my
      pain
      will gain

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      tagebucheintrag oder whatever

      eine art tagebucheintrag ... oder auch nur einzelne gedanken in textform aufgeschrieben....oder auch eine art fiktionaler text...whatever:


      ich fühle mich angeschissen vom Leben.Egal was ich tue, das bisschen freude, was ich durch manche dinge erfahre, wird mir immer zu nichte gemacht. Von mir selbst und von anderen. Und wahrscheinlich von Gott.
      Wer weiß schon, wohin Gott einen führen will.
      Soll ich die Hoffnung nicht aufgeben und weiterkämpfen?
      Sollen mich die schlechten Dinge, die mir wiederfahren, stärken?
      Soll ich merken, dass nichts von Dauer ist, dass alles vergänglich ist?
      Soll ich einfach nur zerstört werden?
      Soll mein "Schicksal" anderen die Augen öffnen?
      Ich weiß es nicht. Die Selbstgefälligkeit und mein Selbstmitleid sagen mir natürlich, dass ich zerstört werden soll. Aber manchmal dringt auch eine Stimme zu mir, die mir sagt, "weiterkämpfen,alles wird gut".
      Nur wann? Wann darf ich anfangen zu leben - unbekümmert zu leben und glücklich zu sein?
      Und wie soll das möglich sein, wenn immer wieder vor meinen augen die menschen stück für stück zerstört werden die ich liebe?
      Ich habe doch hier niemanden außer meinen Eltern und die bekämpfen sich auch noch gegenseitig. Ständig demütigt und verletzt mein Vater meine Mutter, so dass der psychische stress sich schon körperlich bemerkbar macht. Sie ist krank. sehr krank. und lebensmüde (im wahrsten sinne des wortes). Ich schlage ihr vor zum arzt zu gehen und sie sagt mir, dass das nichts bringe, dass sie keine lust mehr habe zu leben, dass sie auch nur wegen mir so lange ausgehalten habe. Ich liebe meinen Vater natürlich auch, auch er wird ungerecht von meiner mutter behandelt, indem sie ihm ständig das gefühl gibt, ein nichtsnutz zu sein und nichts auf die reihe zu kriegen. diese vorwürfe bringen niemandem was. doch meine mutter ist mein einziger halt. Sie ist alles für mich, meine beste freundin,meine mutter, meine lehrerin, beraterin und mein pflegefall. Ich kann mich nicht mehr um sie kümmern. Sie soll gesund werden. Es tut so weh sie so zu sehen. Tag für tag. Und immer bete ich dafür, dass ich doch an ihrer stelle krank werden soll, dass all ihr leid auf mich übertragen werden soll. Ich bin jung ung größtenteils gesund, ich könnte es aushalten.
      sie ist ein so guter mensch, sie verdient es nicht zu leiden.
      Vllt habe ich eine viel zu stark ausgeprägte bindung zu ihr, aber sie ist ein wirklich guter mensch. und von diesen menschen gibt es gerade mal eine hand voll. sicherlich ist meine meinung subjektiv, aber wie sollte es auch nicht so sein?
      ich weiß, dass sie alles für mich tun, alles für mich opfern würde und das hat sie schon oft genug bewiesen und ich kann ihre schmerzen nicht einmal ein bisschen lindern....das tut weh.
      genau aus diesem grund werde ich meine gefühle langsam aber stetig ersticken. Fedaykin hat mich daran erinnert mit seinem thread...er hat mich daran erinnert, dass ich das schonmal geschafft hatte. das problem war nur, dass ich es nicht durchgehalten habe...dass ich nicht alle sympathien abstellen konnte und deshalb nur noch mehr gelitten habe...diesmal soll es funktionieren - es muss funktionieren, denn ich weiß nicht,ob meine kraft für einen neubeginn ausreicht...ich stelle einfach meine gefühle ab, werde egoistisch und tue nur noch das, was mir gefällt.
      -Einschub:
      (natürlich gefällt einem etwas, weil man irgendwelche erinnerungen und pos. emotionen, die man einmal gemacht hat, damit in verbindung bringt, also würde ich nicht völlig erkalten, was auch nicht möglich wäre, es sei denn man litte an einer besonderen art amnesie und alle erfahrungen und erinnereungen wären ausgelöscht, da sonst ständig im gehirn bewusst oder unbewusst irgendwelche assoziationen ablaufen würden...aber das geht jetzt etwas zu weit...)
      "Ich werde nicht alles erreichen,was ich will, aber ich werde alles probieren, was ich kann."
      Da hat Benjamin Lebert aber was intelligentes geschrieben...lol
      wenn ich alles ausprobiert habe, würd sich schon etwas finden,das die leere füllt und wenn ich alles nur zu meinem wohl tue, dann muss es mir irgendwann wieder besser gehen...

      eine neue formder regeneration,aber sie erlaubt mir, mich nicht irgendwelchen zwängen unterwerfen zu müssen.
      verdammt nochmal....wenn ich lust habe zu cutten, dann tue ich das auch und sheiße nochmal es hat keinen mehr zu interessieren, woher die narben kommen. und wenn ich lust habe, einfach drauf los zu schreien dann werde ich brüllen so laut ich kann und wenn ich lust habe, meine sachen zu packen und abzuhauen - wen interessierts.
      soll mit den anderen sein , was will. ich darf mich nicht mehr um sie kümmern. es bringt nichts. helfen kann sich jeder nur selber.

      Heute ist der 15. Oktober 2005 .
      In genau 2 Monaten werde ich 18, doch solange werde ich nicht warten.
      Heute, am 15. Oktober, erwacht mein neues Ich zum Leben.
      (wenn das mal gut geht..)

      rot-grau / könnte triggern

      rot-grau


      meine tränen sind rot
      meine tränen sind aus blut
      mein lächeln ist grau
      mein lächeln ist nur show

      mein ständiges versteckspiel bewahrt mich vor fragen
      denn sie wissen nicht, was diese anrichten
      sie wollen nur ihre neugier befriedigt haben
      doch ignorieren sie, dass diese fragen mich vernichten

      ich möchte nichts dramatisieren
      doch so empfinde ich es
      genauso wie ich empfinde
      dass diese welt drauf und dran ist zu erfrieren

      sie erscheint mir fast schon absurd
      mit diesen ganzen lektionen
      sie werden uns einfach aufgezwungen
      es beginnt mit der geburt
      doch endet nicht mit dem tod

      damit ist alles begründet,denn

      meine tränen sind rot
      meine tränen sind aus blut
      mein lächeln ist grau
      mein lächeln bleibt für immer show.

      der wert der dinge beim namen genannt

      der wert der dinge beim namen genannt


      ich bin und war noch nie etwas wert
      völlig unwichtig und minderwertig
      das hat mich das leben gelehrt
      sogar mir selbst bin ich zu lästig

      etwas wertloses muss man nicht schonen
      das hat meine umwelt mcih fühlen lassen
      von den mir vertrautesten bis zu unbekannten
      dafür wird man sie sicher belohnen

      wunden hören auf zu bluten
      aber die narben verblassen nicht
      doch das ist nicht relevant
      denn schmerz ist mir schon lange bekannt

      meine seele ist eine offene wunde
      doch das ist für niemanden wichtig
      nicht einmal für mich,
      nämlich die,die nichts wert ist

      Ich kann mir die seele rausschreien
      ich kann mir den arsch für sie aufreißen
      damit würde ich nur den rahmen verändern
      doch das bild würde dasa gleiche bleiben

      ich bin eine von vielen
      das wird mit der zeit auch mir bewusst
      allerdings bin ich diewertloseste von ihnen
      denn ich wurde von der einsamkeit geküsst

      so muss ich weiterleben mit meinem frust
      trauernd über die respektlosigkeit,die ich kennengelernt habe
      der shmerz der wertlosigkeit liegt mir auf der brust
      so lebe ich missachtet weiter, wie ein kleiner rabe.
      ein sehr,sehr,sehr altes gedicht...ich glaub,da war ich 13 als ichs geshrieben hab,also seht bitte über die fehler hinweg...aso...und bitte lest nirgendswo selbstmordabsichten rein (in keinem meíner gedichte), denn das wäre falsch-danke.


      Sad World

      poor people get poorer
      rich people get richer
      il people die
      and everybody looks away

      no matter where you go
      you see capitalists
      corruption is everyday
      everywhere
      A policestate is not unusual
      your best friends are maybe rasists
      or they are even criminal

      what´s trust
      what´s help
      What the hell goes wrong with this world?!

      it´s a sad world
      no compassion
      al is hard
      no love
      small is the heart

      nobody fights for the right
      important is war
      important is sex
      we only think about money and drugs
      but what is coming next

      we die
      so easy is it,
      we die

      it´s too far
      it makes no sense anymire
      s.th. has to change
      or else we´ll soon be empty
      nobody will have a soul left
      in this sad world
      achtung....

      (eventuell) TRIGGER!!

      ich hoffe mir ist niemand böse,dass ich sowas hier reinschreibe...also das sowas ist eine art kurzgeschichte oder auch tagebucheintrag...ich weiß es nicht, was ich alledings weiß ist,dass es noch nicht fertig ist und noch überarbeitet werden muss...aber egal...das mit dem cocaine nicht ernst nehmen...





      If I Will Feel Good One Day ?



      If I will feel good one day? Maybe I will - under the influence of three kilos cocaine. But even then the fire would burn out very fast. That fast, that it wouldn´t be worth to talk about. If it is possible at all? Of corse not. How should or could it ever be? I mean you can change your surrounding, but you cannot shake off your fears and the ever-present pressure.
      Remaining or to put it in another way returning pain is destroying everything that was characteristic for even an unimportant person like me. You want to hide till you are able to run away from that pain, but when the moment is there, you cannot. All you can do is to watch the hole scenario. You´re conscious of the pain. You recognize it in the first seconds that it is overtaking your body. You feel. Yet, you´re able to feel. But you also notice how the first parts of your body are getting numb and , finally, how they are dying. And you? And me?
      We are watching it. I am watching it. Okay, that is not completely true.
      Trust. Trust to feel good again. That could be a captain of a commercial. Anyways, the trust is my defence. It is my tool to splitt the pain into a lot of small parts. But I´m not talking about trust concerning relationships to other human beings. No, I am talking about trust concerning a little piece of metal. A little piece, that is shining and sharp.
      I think some people also use the term razor blade for that savier. So, what I actually intended to tell you, was, that I am the owner of the blade. I am the owner and I am the user.
      You probably ask yourself what the razor blade has to do with that unstoppable pain. And probably it is difficult for you to imagine, how my associations are linked with each other but that is what I expect you to do. You simply need to do it.
      To go on with my little explanation, I have to tell you, how the blade is used and furthermore why.
      Imagine, you are doing a simple, often repeated thing, like brushing your teeth. So you are standing in front of the mirror in your bathroom. You are looking into the mirror while brushing your teeth till they are bleeding.
      You lose yourself through the look into your own iris. Of course your mind is full with a lot of thoughts. Problems here and stress there but nothing you could not handle with. Usually. But this time the situation is special. Don´t forget the pain. It is insidious. It hides till you feel comfortable and when it would be the last thing you would think about, it attacks you. It comes up from behind and has gone through all the little corners of your body. It knows everything. I mean really everything. Everything bad that ever happened to you in your past. And when the right moment is there, it makes use of your faintness. It goes to the weakest part of your mind and starts to operate from there. And you are powerless. It takes over your body and you become just an innkeeper.
      Sorry, I mean, you were powerless. Because now you have the blade.
      You take off the blade of its paper. You take a deep look into your eyes and then, you are taking back control. Now you are at least an equal opponent. You take a deep breath in and a long out. You recognize your heart beating faster and faster, your blood getting warmer. Now, you know what you have to do. Maybe you cannot prevent being destroyed but you can fight the pain and you can fight for yourself being your own boss. The pain has to lose its control of you.
      Before the pain destroys you, you destruct yourself. You are powerful. You have the blade, but you are destroying yourself. But when it has to be done anyways it could be you who does it.
      You are cutting once. Twice. Maybe a third time, but then you get afraid of the flud of blood. It cauterizes. But it is no comparison to the pain inside your soul.
      You clean your arm, your leg or your whatever and the bathroom. Finished, you can go on brushing your teeth. Again you look into the mirror. But you see someone else. Or at least someone else´s eyes. Hard. Cold. Empty. But not fearful anymore. Your iris is smaller now but there is no appaerance of the pain.
      Again and again the same happens. You get used to that situation. You need to get used to it.
      At least you are not alone anymore. You now have someone you can trust in. Namely the blade.
      But it becomes a vicious circle. At the beginning you did it to fight against the pain, but now, you are doing it to feel. Having the control of your body brought nothing good with it. The power made you cold and empty and you cannot stand this. From now onwards the blade is your enemy. Everytime you try to feel and everytime you fail you are taking off the blade of its paper.
      You see it is a vicious circle. I often tried to break out. I often tried to feel anything. To be normal.
      It failed. Maybe ist a genetic thing or just my destiny that I have to be different.
      With my little secret, with my scars I distinguish from the others and there is just a handful of people who are like me. The pain is a epidemic. Everyone is infected but not evryone had believed in the wrong friend. The friend became a prison of pictures.

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      traum


      nie hätte ich erahnt, was mich erwartet
      in diesen jahren ständig von schmerz begleitet
      am anfang wollte ich es doch nur austesten
      -und nicht den schmerz in mir mesten-
      ich tat es nicht, um mich besser zu fühlen
      oder um den schmerz rauszuspülen
      doch das änderte sich schnell
      nichts in oder an mir war mehr hell
      denn der schmerz erwürgte alles in mir
      dann wurde ich jedesmal fast zum tier
      wenn ich mihc besser fühlen wollte
      und die trauer mich nicht ertränken sollte
      griff ich zu ihr
      und verletzt mich dort, da und hier
      um mich zu bestrafen oder um zu leben
      die antwort kann ich mir immer noch nicht geben
      ich weiß aber, dass die risse meiner seele größer geworden sind
      und ich wünschte ich wäre für immer geblieben ein kind
      denn nie hätte ich erahnt, was mich erwartet
      dass damit ein täglicher kampf startet
      um am nächsten tag doch wieder zu kapitulieren
      nur damit meinen körper noch mehr narben können zieren
      so betrachte ich sie mir immer wieder
      und mache mich selbst dafür nieder
      denn anscheinend bin ich schwach
      oder das alles ist nur ein traum und bei drei bin ich wach
      ich zähle: Eins....Zwei....Drei....
      ....es ist nicht vorbei.
      S.Friedlaender

      Der Zarte Riese

      Es war einmal ein Riese, der war so zart, so zart ! Und nun ging er durch die Menschen. Wie sanft nur setzte er seine Schritte, wie sanft. Und noch mit seinen allersanftesten zertrat er so viele nette , freundliche Menschen: Frau Direktor Buller ganz platt , ganz platt; Herrn Geheimrat Wersch; Herrn Omnibuskutscher Koppke; so nette Menschen zertrat vorsichtig der zarte Riese. Da weinte er. Wie Wolkenbrüche, aber salzig, stürzten seine Tränen auf gute , liebe Menschennaturen.Die Kinderschule , ja die Kinderschule kam ins Schwimmen, brach ein, sank. Der Riese weinte, Mütter schrien , Versicherungsgesellschaften starben. Der schmerzlich bewegte Riese warf sich zu Boden, aber die Erde bebte: London, Madrid, Zehlendorf und Nowawes fielen zusammen wie Kartenhäusschen. Gut,gut meine ich es, beteuerte der zarte, so zarte Riese, und seine reuige Stimme erzeugte einen solchen Luftdruck , dass achtzig junge und alte Kellner des Lunaparkes weggeweht wurden wie Papierschnitzel.
      Der Riese stieß einen tiefen Seufzer aus seiner grameswunden Brust, es explodierte davon ein Krematorium nebst vier Friedhöfen , ein Hagel von Asche und Gebeinen wirbelte durch die Lebendigen. Und es graute den Riesen vor sich selber, als er, von Witwen und Waisen umgraupelt, auf flachem Felde hingestreckt lag; unter ihm ein Gutshof mit einer Meierei, alles voll verröchelnder Tiere und Menschen. Tötet , o tötet ihr kleinen, feinen Leute mich, den sanften Mörder eures Glücks, bat der Riese, Da hatte er gut bitten, sein wimmern zerpuffte ein Wöchnerinnenheim, eine Grenadierkaserne, die natürlich in der Nähe lag, einen regierenden Herrn, der mit herrlichem Auto daherbrauste, und ein paar alternde Mädchen, die zum Postamt eilten. Aber, lächelte der Riese, und überirdische Wehmut brach aus seinem Blick – aber kann ich Sanfter, der ich zu groß bin, viel zu groß bin , um der guten, dieser lieben, so kleinen, so niedlichen, munteren Leute willen mich nicht selber töten? Halleluja, lallte er ganz leise aus Furcht, jemanden zu verletzen; heureka, lächelte er bei sich, wohlan! Er nahm einen tollen Anlauf, sprang himmelhoch, vollführte in den Wolken einen Salto mortale und fuhr kopfüber so blitzlings mit dem Schädel auf die nächste Kirchtumspitze, dass seine Seele gar nicht ohne Salbung von hinnen ging. Der Turm schlug mit dem prachtvollen Gigantenleib zwei Stadtteile in Trümmer; der Dichter Promethke starb bei dieser Gelegenheit. Und nun begann – nasus teneatis! – das Zeitalter der Verwesung, das noch bis auf die heutige Nacht fortdauert. – So kann wahre Sanftmut wirken wie höllischste Teufelei – sollte sie von einem Riesen herrühren.
      self my hate.

      i feel numb and lost - lost in my little, very little world.
      it´s funny or i better shoud say ironic...no wait,the best expression is probably paradox, that i am such depressive and sad as much as i am happy,funny and charming (at least somtimes).
      oh how i hate myself. or maybe i do not hate myself but the way my life is going on and my anability to change it.
      sometimes i even recognize my stupid way of acting and how a rude and mean person that is lying and trying to impress people is growing out of me. I am not able to chnage me but i am able to cut out what I don´t like.
      shut your eyes...
      more pressure more pain...
      your heart cries...
      and the tears drop down like rain...

      the night had shown it´s darkest face...
      a cold razor in my bloodless hand...
      so cold there is no embrace...
      too much time to spend....

      i wanna go away...
      leave everything behind that annoys...
      impatiently i pray...
      to god - me being the devils´toy...

      hate and selfdisgust...
      win the fight day by day...
      i feel no more lust...
      all´s left is to pray...

      a star cut deep into my skin...
      shows me the way into the universe...
      once i´ve opened pandoras tin...
      there´s no way back to remorse...
      I don´t think I´ll make it through
      I need you to have something that is true
      nothing makes me blue
      I will never say that I love you

      confusing thoughts pull in another direction
      as the societies chains
      and when they begin to take action
      everything´s split over with bloody stains

      I don´t want to add new scars
      but it´s a hard life without the will
      the only hold is a look into the stars
      in my rotten body is nothing left to kill