Ist wahrscheinlich die übliche Geschichte, aber irgendwie pack ichs nicht länger und muss es mir einfach mal von der seele schreiben.
Ich war ziemlich sicher, dass ich es gepackt hätte, war acuh für meine Verhältnisse längere Zeit "ohne".
Dann gab es auf einmal wieder diesen Moment, in dem sich bei mir ien Schalter umgelegt hat, die Empfindungen haben sich verändert und alles mögliche weitere.
Plötzlich steckte ich wieder mittendrin. Aber jedes Mal ist es bei mir wieder so, dass ich davon überzeugt bin, dass es nicht schlimm ist, dass das etwas ganz natürliches bei mir ist. Ich wieß, dass es sich beschissen anhört und ich ahbe ja auch dagegen angekämpft, aber es beginnt erneut, dass ich es brauche, dass ich diese Veränderung meiner Haut benötige.
nach der biostunde hats damals wieder stark angefangen. und plötzlich waren es noch nicht einmal emhr diese "kleinen kratzer" und die angst vor der kl*n*e war überhaupt niht mehr vorhanden.
Es beginnt mich wieder zu zerfressen. Ich weiß nciht, wie ich damit umgehen soll. HJeute vor genau einem Jahr haben mich meine Eltern drauf angesprochen, seit dem denken sie ich hätts gepackt.
Ich hab das Gefühl wieder alleine dazustehen, in der Schule such ich Menschen, bei denen ich mich ablenken kann, aber ich hab das Gefühl es sind allles nur so welche Idioten, die nichts verstehen. Ich verbringe die Freistunden alleine, habe zuviel Zeit alleine dort.
Mir kommt all das wieder so bekannt vor und ich ahne schon jetzt wie es wieder enden wird, aber ich bin nicht mehr in der Lage es zu ändern.
In letzter Zeit tauchen wieder die Gedanken auf und die ganzen Erinnerungen, die Hemmschwelle einfach wieder aufzugeben und sich fallen zu lassen ist so klein geworden.
Es fehlen wieder Ziele. Es ist wieder die Angst vor meinen Gefühlen.
Ich möchte "einfach" nur leben können ohne diese Angst.
Wird grad alles zu viel. Es muss keiner verstehen. Mein Kopf platzt nur gleich , er ist zu voll geworden in letzter zeit.
Ich war ziemlich sicher, dass ich es gepackt hätte, war acuh für meine Verhältnisse längere Zeit "ohne".
Dann gab es auf einmal wieder diesen Moment, in dem sich bei mir ien Schalter umgelegt hat, die Empfindungen haben sich verändert und alles mögliche weitere.
Plötzlich steckte ich wieder mittendrin. Aber jedes Mal ist es bei mir wieder so, dass ich davon überzeugt bin, dass es nicht schlimm ist, dass das etwas ganz natürliches bei mir ist. Ich wieß, dass es sich beschissen anhört und ich ahbe ja auch dagegen angekämpft, aber es beginnt erneut, dass ich es brauche, dass ich diese Veränderung meiner Haut benötige.
nach der biostunde hats damals wieder stark angefangen. und plötzlich waren es noch nicht einmal emhr diese "kleinen kratzer" und die angst vor der kl*n*e war überhaupt niht mehr vorhanden.
Es beginnt mich wieder zu zerfressen. Ich weiß nciht, wie ich damit umgehen soll. HJeute vor genau einem Jahr haben mich meine Eltern drauf angesprochen, seit dem denken sie ich hätts gepackt.
Ich hab das Gefühl wieder alleine dazustehen, in der Schule such ich Menschen, bei denen ich mich ablenken kann, aber ich hab das Gefühl es sind allles nur so welche Idioten, die nichts verstehen. Ich verbringe die Freistunden alleine, habe zuviel Zeit alleine dort.
Mir kommt all das wieder so bekannt vor und ich ahne schon jetzt wie es wieder enden wird, aber ich bin nicht mehr in der Lage es zu ändern.
In letzter Zeit tauchen wieder die Gedanken auf und die ganzen Erinnerungen, die Hemmschwelle einfach wieder aufzugeben und sich fallen zu lassen ist so klein geworden.
Es fehlen wieder Ziele. Es ist wieder die Angst vor meinen Gefühlen.
Ich möchte "einfach" nur leben können ohne diese Angst.
Wird grad alles zu viel. Es muss keiner verstehen. Mein Kopf platzt nur gleich , er ist zu voll geworden in letzter zeit.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „cercle_vicieux“ ()