Ein kleines stück tod

meine arme weinen,
und es scheint als würde die Sonne nie mehr scheinen.
Schnitte auch in meinem Herzen,
meine Seele geplagt von Schmerzen.
Nur noch Abschied nehmen von der Welt,
die mich gefangen hält.
Küsse der Schmerzen auf meiner Haut,
ein Hauch der Kälte der mich neu erbaut.
Sterben, nur ein stück,
und ich kehre wieder in die Welt zurück.
Doch mit der Hoffnung, dass mein Leben bald verblasst,
aus dieser Welt, die mir ist doch so verhasst.


The last breath

Die innere Kälte zerfrisst mein Herz.
Meine Seele angefüllt mit Schmerz.
so nehme ich die Klinge,
um sie an meine Haut zu bringen,
ihre rote Spur zieht sie langsam und sacht,
ich spüre die Macht.
der Schnitt ist neu,
doch ich zieh ihn nicht scheu.
Langsam schließ ich meine Augen zu,
und finde endlich meine Ruh'.

the last breath takes me away...


Tränen

kalt und klar wie Kristalle, sind die Tränen in meinem Gesicht.
Rot und warm wie Rosenblüten, die schnitte auf meiner weißen Haut.
Die mir zeigen, dass ich noch am leben bin.


Die Rose aus Glas

wie eine Rose aus kaltem Glas,
ist der Schmerz, der mein Herz zerfraß.
Kalt wie die Rose bin ich allzeit,
zum zerbrechen bereit.
Rot wie die Rose ist mein Blut,
dass ewig schürrt meine Lebensglut.
Scharf wie die Dornen sind meine Klingen,
die mein Herz zum singen bringen.

so sag mir, bin ich nicht die Rose,
die ihr lied singt voll verhaltnem weinen?
Für die nur noch der Mond will scheinen.
Teilt mit mir meine Trauer,
durch die Bäume geht ein Schauern.


Resultat der Einsamkeit

Regen rinnt von meinem Gesicht,
oder sind es Tränen? ich weiß es nicht.
Verlassen steh ich an jenem Ort,
von gefühlen des Glücks weit fort.


Der Kräheruf
der krähe ruf weckt unerfüllte Sehnsüchte in mir,
ich sehe sie davon fliegen von hier.
Nimmt mit meine Seele und mein Herz,
und hinterlässt bittersüßen Schmerz.