Ja des stimmt, es tat mir echt gut, dass sie so verständnisvoll war. Vor allem hatte ich zuvor mit meiner Thera zusammen meine Mutter angerufen (weil die schon bei der ersten Verlängerung net besonders nett am Telefon war) und naja die ist dann total ausgetickt... Von daher hatte ich nochmal mehr Angst davor gehabt wie meine Ausbilderin wohl reagieren wird (und die hat echt absolut kein gutes Einfühlungsvermögen...)

lg angel

SerS,
also bei mir lief das bis zum 2. Semester Studium alles super... dann hats mich erstmal komplett umgehaun. Mittlerweile hab ich den Studienort gewechselt und das Fach. Bin jetzt im 3. Psycho und komme trotz haeufiger Abwesenheit noch gut voran. Mir wurde gesagt, daß BL auch Vorteile haben kann, naemlich daß man viel mehr wahrnimmt und oft aumerksamer ist. Ich finds teilweise bloed, wenn ich mir jede Kleinigkeit auffaellt, aber so kriegst du ja auch in der Uni mehr mit
Auf jeden Fall kann man trotz BPS beruflich erfolgreich sein. Es kostet eben manchmal mehr Anstrengung.
Du packst das!
Gruessle

Hallo Ihr lieben in der kalten und kühlen nacht!
Ich wünsche euch allen eine gute nacht und hoffe das ihr besser einschlafen konntet als ich!?
zu diesem thema muß ich jetzt noch etwas loswerden;
ich hatte bisher was meine "berufliche karriere" angeht einen sehr lückenlosen lebenslauf jedoch habe ich sehr viel angst was die zukunft noch bringen mag; ....
... bei uns in der firma findet demnächst eine umstruktierung statt wobei ich sehr viel angst habe dass ich nicht in dieser abteilung lande in welcher ich mich doch so einigermaßen wohl fühlen könnte! ich habe in diesem moment und in meinem leben sehr viel anst vor meiner zukunft und zeige das auch meinem mitmemschen, freunden, bekannten und kollegen. es gibt einfach momente in welchen ich die typischen symptome eines BL nicht im griff habe und somit auf ablehnung stoße! genau aus diesem grunde habe ich große angst zu versagen und nicht in die gewünschte abteilung /trotz guter arbeit/ zu kommen!
bisher bin ich komischerweise in meinem arbeitsleben damit sehr zurecht gekommen jedoch wenn ich an meine zukunft denken ... ?(!
wem erhegt es ähnlich wie mir und welcher "seelensgenosse" hat eventuell eine tipp oder ratschlag für mich welcher mir mein leben bis zum 11.02.2006 erleichtern wird....!?!
zu diesem besagten termin fällt die entgültige entscheidung!
Ich bedanke mich auf jeden fall für eure interesse und verabschiede mich mit r*ten tr*nen in meinen augen und armen!
Eure S.Prinzess

abi hab ich irgendwie bestanden und mach jetzt gerade nen praktikum in ner kindertagesstätte. da war ich ne zeitlang mit drogen inne gänge und wurde dann wegen nem zusammenbruch deswegen ins krankenhaus gebracht. das war das erste mal wo ich nen gespräch aufs auge gekriegt hab vonwegen so kann das nicht weitergehen wegen verantwortung für die kinder (ist ja auch richtig so). das zweite mal wurde ich darauf angesprochen dass ich meine arbeit nicht mehr zufriedenstellend ausführen würde weil ich immer so müde wäre und dass man sich überlegen müsste wie das mit mir weiter geht.. scheiß da

Ich habe mein Abi unter Qualen gemacht. Die Angst durchzufallen war riesig.
Was danach ist war mir egal. Meine Mutter hat mir dann ne Lehrstelle für ein BA-Studium (3 Monate Ausbildung, 3 Monate Studium im Wechsel) besorgt. Ich habe es bis ins 2. Semester geschafft und dann kam ich in die Klinik. Krisenintervention. Danach sollte sich ne stationäre Psychotherapie anschließen, die ich nach 2 Wochen abbrach. Dann brach ich mein studium ab und meine ambulante Therapie. Seitdem bin ich ziemlich antriebs- und orientierungslos. Inwieweit das nun was mit BPS zu tun hat - keine Ahnung.
Ach ja, BPS wurde mir in der Klinik diagnostiziert (also Verdacht, weil ich zu jung wäre...)

LG

@S.Princess,
vielleicht geht es mir ein bischen ähnlich wie dir. ICh habe einen tadellosen Lebenslauf gehabt, bis in diesem Sommer, ichhabe zu dem gehört, was die netten Leute vom Bildungsministerium die "Zukunft unseres Landes" nennen. Naja, hat mir im Endeffekt auch nicht geholfen....

Ich möcnhte dir Mut machen, deinen Weg zu gehen, Klinik, teilstationäre Thera zu amchen, was auch immer für dich am passendesten ist. Ich habe im Sommer das Studium unterbrochen und bin für 7 1/2 Monate stationär gegangen und es wird wohl nicht das letzte Mal sein, dass ich in der Klinik war. Aber ich kann jetzt schon sagen, dass es sich definitiv gelohnt hat, für mich ganz persönlich, ich weiß jetzt öfter, wie ich aus meinem Chaos komme. Mit der Uni hatte ich gar keine Probleme, ich werde im Sommer 2006 wieder einsteigen, ich hoffe es klappt, aber das liegt dann wohl eher in meiner Hnad als in der der Uni-Verantwortlichen.

Also, Kopf hoch,
liebe Grüße
featherstone

durchs abi hab ich mich mehr oder weniger durchgemogelt.... das letzte jahr war grausam. nichts in den kopf bekommen und dazu noch depressionen und unheimliche versagungsangst.
hjabs dann doch bestanden und studiere nun. weit weg von der vergangenheit, in einer anderen stadt. seitdem geht es mir ganz allgemein gesagt, besser als vorher...

Hallo Ihr Lieben!
Nach einer längeren Pause bin ich wieder zu euch zurückgekehrt da ich unbedingt den einen oder anderen ratschlag zu obrigem thema von euch benötige:
Die umstrukturierung in unserem betrieb ist nun erfolgt und die mitarbeiter wurden bisher anhand von gerüchten welche wieder kusieren schon in den verschiedenen abteilungen verteilt und haben ihren zukünftigen bereich schon im auge!
bei mir sieht es sehr schlecht aus und entsprechend fühle ich mich gerade auch wieder! Ich fühle mich als würde ich durch ein labyrinth wandeln ohne aussicht auf einen ausweg und parallel mit einer achterbahnfahren mit hoch und tiefs und diversen gefühlsausbrüchen - welche für bl'er typisch sind (sehr große wut, den druck "es" zu tun, depressionen, unberechenbare emotionen/gedanken usw.)!
Bisher hatte ich in meinem Job mit meiner/unserer krankheit kaum probleme - eher mit svv - jedoch sitzte ich in einem sehr tiefen tal ohne aussicht auf einen ausweg gefangen und bitte euch mir nun hilfestellung zu geben damit ich entfliehen kann - denn alleine packe ich es nicht (mehr)! klar gibt mir mein thera und family hilfestellung und hier hatte ich schon die eine oder andere diskussion/gespräch mit einer fachlichen meinung jedoch das psychologische blieb etwas auf der strecke - jedoch wäre es praktisch von auserhalb auch die eine oder andere meinung einzuholen!
Bitte - hilft mir (und sperrt nicht schon wieder meinen beitrag - welche maßnahme micht sehr verunsicht hatte - und ich ersteinmal wieder mut gebraucht habe mich hier einzuloggen - fühlte mich in diesem moment sehr alleine und hilflos - wie ein kleines kind welches man ins wasser wirft und es schwimmen lernen muß) + (wobei zum teil habe ich sogar verständniss für die sperrung)!
Ich danke euch und sende euch liebe grüßle
S.Prinzess

Hi Weibi!

Ich bin 23 Jahre alt und ritze mich schon seit ich 15 bin... ich habe das Abi erfolgreich abgeschlossen und bin seit 2 Jahren Geschäftsführerin eines Sportwettbüros. Ich glaube das der Berufliche Werdegang nix mit dem ritzen zu tun hat. Ich zumindest bin immer zur schule oder zur arbeit erschienen egal wie ich mich fühlte und wie sehr meine unterarme schmerzten.Zum Glück hatte mein Chef auch großes Verständnis als ich für 3 Monate eine Therapie machte. Ein offenes und erliches Gespräch hat dabei sehr geholfen...

Ich hab mir mein Traum erfüllt und auch sehr dafür gekämpft. Ich bin mir sicher dass du jeden Beruf oder jede Schulung schaffst wenn du nur dafür kämpfst!!! Viel Glück dabei lg Minasternchen

Hallo ihr alle, hab gesehen das sich hier lange niemand mehr eingetragen hat hoffe aber trotzdem das hierdrauf jemand reagiert...

zum Thema Job...

Ich hab eine Lehre zur Verkäuferin abgeschlossen,bin danach mal hier mal da gewesen habs aber nie länger als nen Jahr irgendwo geschafft zu bleiben.

vor fast 2 Jahren hab ich ne 3 Mon. Teilstationäre Therapie gemacht ,dabei ist mir mit der Zeit aufgefallen das ich seid meiner frühesten Kindheit DBT habe...

nun bin ich so weit gekommen das ich ne Reha machen kann...beschäftige mich schon das ganze Jahr damit was ich nun mit mir anfangen soll,meine Therapeutin drängt mich nun und die vom Arbeitsamt wollen nun auch endlich ergebnisse sehen....ich weiß aber immer noch nix und bin nun föllig verzweifelt....weil ich keinen Spaß an garnix habe...

Vielleicht hat jemand nen Tipp für mich wie ich da weiter kommen kann

Yve21 schrieb:

dabei ist mir mit der Zeit aufgefallen das ich seid meiner frühesten Kindheit DBT habe...

dbt ist ne therapieform. meinst du vielleicht borderline?
wenn ja, hast du die diagnose bekommen? borderline fällt einem nämlich nicht einfach mal so an sich auf. wenn dann einzelne symptome davon, die aber nicht zwangsweise eine bps sein müssen.

hast du mal praktika gemacht?
was interessiert dich denn?
hast du dich mal beim arbeitsamt informiert? vielleicht auch mal einen berufseignungstest gemacht? damit kann man nämlich auch feststellen, welcher beruf aufgrund deiner interessen und stärken was für dich sein könnte.

ritzeratzekatze schrieb:

ich habe mein abi irgendwie bekommen, obwohl ich ohne in irgendeinen hefter zu gucken in die prüfungen gegangen bin... es war mir egal, das ganze abi... es war mir auch egal, dass ich dadurch das jahr hätte schlimmstenfalls wiederholen müssen... mir war zu der zeit alles egal... selbst den wisch in den händen zu halten und das mit einem recht guten durchSchn*tt... egal

ich wusste nicht was ich machen sollte, hatte ohnehin keinen spaß an irgendwas

meine familie hat mir dann nen ausbildungsplatz in einer schule für physiotherapie besorgt... ich habe nichts getan...

... nach dem ersten jahr folgte ein für mich total überraschender klinikaufenthalt und die diagnose bps

... ich brach die ausbildung ab und began trotz massiver zweifel in meinem umfeld ein fsj in einem altenpflegeheim

... es ist unwahrscheinlich hart für mich, aber ich ziehe es nun durch und studire im anschluss deutsch

alles was ich persönlich festgestellt habe, ist, dass ich sehr oft etwas neues brauche und besser "ohne" kontakt zu menschen in der arbeit zurecht komme

ob das was mit bps zu tun hat, würde ich anzweifeln... but who knows?

und ob das was damit zu tun hat. niemand kann einen enttäuschen. kenne deine situation nur zu gut. habs auch nirgends lange ausgehalten. kürzeste war glaub ich mal 3 tage oder so. bin in der schule gemobbt worden bis aufs bl*t, war froh nach der 9ten abehen zu können und habe mich dann allein - ohne diese verhassten leher und mitschüler weitergebildet.
hab dann gemerkt das ich scheinbar gar nicht so blöd bin wie alle behaupteten. habe fleischer gelernt, später dann berufskraftfahrer und wieder später kraftverkehrsmeister.
muss allerdings sagen das ich nirgends länger als 3 jahre war, das war dann auch schon lange. am liebsten war ich aufm lkw, am besten ausland, niemand sagte mir (außer dispo) was ich zu tun und zu lassen hatte und ich war mein eigener chef sozusagen. leider bin ich am 15.09.09 mal wieder gekündigt worden was mich ziemlich runtergezogen hat.

Hey,
Wollte fragen, ob andere das auch kennen und mir mut machen können...
Bis zur elf ging alles glatt, gute Noten, nach außen hin keine "Probleme".
Dann wiederholt wegen Klinik, Jahr geschafft. 12.1 hingekriegt, dann ging es mir sehr schlecht... Jetzt mache ich in 3 Wochen eine DBT, dann 12.2 und hoffentlich auch die 13...
KKennt das jemand so?... Das in der Oberstufe so viele Jahre wegen der Krankheit wiederholt werden müssen?...
Ich fühl mich grade ziemlich alleine damit... währ schön, wenn isch jemand melden würde...

Hallo SoRaya,

mir ging es ähnlich. Bis zur 11 Klasse lief alles immer mehr oder minder rund.
Doch dann kam der Zusammenbruch, 12. Klasse nicht geschafft, wiederholt, und dann aber letztendlich die 13. Klasse abgebrochen weil ich nicht mehr konnte und psychisch am Boden war.

Ich glaube es lag einfach viel daran, dass ich jahrelang funktioniert habe. Irgendwann ging es eben nicht mehr, nur funktionieren klappt auf Dauer nicht.

Ich habe einfach meine Zeit gebraucht um mich zu stabilisieren und um zu merken, dass ich eben auf mich achten _muss. Das ich an diesem nur funktionieren kaputt gehe, und es auch okay ist sich mal eine notwendige Auszeit zu nehmen.

Ganz viele in meiner ehemaligen Klassenstufe haben auch in der Oberstufe lange gefehlt oder abgebrochen. Burn out, Überforderung, alles mögliche. Ich glaube so selten ist es eben wirklich nicht.

Ich mache nun übrigens meine Ausbildung, und in 2 Jahren dann mein Fachabi. Ich hab genug Wege gefunden um Ausgleich zu schaffen zu dem Stress und schaffe es auch auf mich zu achten, abseits des Leistungsdrucks.

Ich drück dir die Daumen für die DBT.

Liebe Grüße, Dragonfly

ich habe auch mein abi gemacht, wegen einer akuten krise nicht ganz so toll wie ich es mir vorgenommen hatte. aber egal. dann habe ich die aufnahmeprüfung für eine kunsthochschule bestanden, mein absoluter traum, und da studiere ich jetzt. bin oft in der klinik, aber irgendwie kriege ich das mit der uni hin. von meiner krankheit weiß da keiner was. die selbstwertprobleme sind viel stärker als die "realen" probleme.

Ich habe insgesamt 8mal die schule gewechselt...(Gymi auf diversen Internaten,Gymi auf öffentlichen schulen, Realschule...) nun bin ich bei nr.9 und mache hier eine schulische ausbildung zur Grafik-Designerin. Ich muss sagen es fällt mir so WAHNSINNIG schwer das ganze durch zu ziehen! bin nun im 2.Jahr und mir steht im laufe der nächsten wochen wieder ein klinikaufenthalt bevor.
Ständig schwirrt mir durch den Kopf ob es wirklich das richtige ist, ob ich wirklich so begabt bin, ob ich nicht einfach zu schlecht bin für alles, ob ich nicht einfsch lieber ne normale Kaufmanns lehre gemacht hätte, ob nicht alle anderen besser sind als ich, und ich somit nie eine chance in dem Job haben werde, ob ich es überhaupt packe....manchmal denke ich auch alle meinen ich wäre total schlecht und könnte eh nix...dabei sind meine noten wirklich gut!! aber irgendwie zweifel ich immerwieder...ich bin nicht in der Lage morgends aufzustehen, ich will am liebsten den ganzen Tag im Bett liegen und an die decke starren...oder noch besser ein loch buddeln mich eingraben und erst wieeder herauskommen, wenn alles vorbei ist...
bloß...was soll vorbei sein? ich weiß es nicht? alles ist so aussichtslos und schrecklich, dabei kann ich nichtmal konkretes nennen!!
1jahr lang hatte ich meine bps echt gut im griff!!! seit einem halben jahr ist es wieder vorbei! es geht garninchts mehr!!
ich hasse diese krankheit!!

Also ich finde, man darf sich nicht vom Borderline abhalten lassen, ein "normales" Leben zu führen.
Ich habe meinen Realschulabschluss gemacht, dann eine Ausbildung zur staatlich geprüften Fremdsprachenkorrespondentin und mach jetzt eine Weiterbildung zur Fachlehrerin für Englisch und Kommunikationstechnik am Stif 2 in München.

Es war schon hart, weil ich in all der Zeit versucht habe und auch immer noch dran bin aufzuhören. Erst letztes Jahr im Dezember hatte ich einen Rückfall der etwas schlimmeren Sorte. Bis jetzt halte ich durch auch wenn es langsam wieder schwerer wird. Doch ich bin der festen Überzeugung, dass wir alle etwas schaffen können. Und ich habe es mir in den Kopf gesetzt, Lehrerin zu werden.

Ich wünsche allen Mut, Glück und Kraft, denn das alles braucht man

Ich denke, es kommt darauf an, wie weit man das in der jeweiligen Situation beeinflussen kann.
Ich oute mich mal als „Wieder-Versager“. (bewertung von mir für mich selbst, nicht für andere) Ich habe anfang August zum zweiten mal eine Ausbildung zur Sozialassistentin/Erzieherin angefangen und muss sie nun wieder abbrechen, weil es psychisch einfach nicht funktioniert. Die ersten Tage ging es super, dann wurde es allmählich schlechter und nach fünf Wochen ging dann gar nichts mehr. Und ich habe es wirklich versucht. So lang, bis ich psychisch und körperlich komplett zusammen geklappt bin. (Diagnose Borderline steht nun auch wieder im Raum, auch wenn ich mich noch nicht wirklich damit abfinden kann. Zwischendurch wars nicht ganz sicher.)
'04 hatte ichs das erste mal versucht, da habe ich noch ¾ des ersten Jahres geschafft. Vorher diverse Praktika, mal hier mal da rein geschaut, Berufsfachschule,.. Nachdem ich '01 die Schule geschmissen hab, folgte eigentlich nurnoch Chaos. Nicht weil ich das so toll gefunden hätte, sondern weil es immer wieder plötzlich einfach wirklich nicht mehr ging. Ressourcen, Kraft und Mittel ausgeschöpft.
Mal gucken, wie es nun weitergeht.

Oder sprichst du vom SVV nachtschatten? Da würde ich dir zustimmen.

ich habe zwar kein Borderline, sondern "nur" depressionen, aber ich öcht euch Mut machen man KANN es schaffen.
Ich habe es trotz tiefsten Kriesen, einem besch. Elternhaus und null untestüzung geschafft meinen Hauptschualsbchluss nach zu holen, war nen halbes Jahr trotz Behnderung auf ner REgelschule, und dann sieben MOnate zuhause, diese siebeb MOnte haben mich zwar total aus dder Bahn georofen, aber hey dank meiner Thera und der Aussicht das ich im Sommer weider beruflich Fuß fasse geschafft.

Und heute? Heute bin ich bereits wieder zwei MOnate in Soest in der e irnichtung wo ich eigentlich nie wiede rhin wollte.
ICh mache ne Ausbildung zur BÜrokraft e sit zwar nicht mein Traumberuf, aber es ist eine kaufmännische Ausbildung das was ich von klen auf immer wollte.

Leider stürzte ich mit dem Beginn de rAusbildung in eine sehr tiefe Krise, ich konnte von dem einen auf den andren Tag nicht mehr schlafen und hatte andere Probleme, aber es gibt Leute dei an mir glauben und diese Leute geben mir unfassbar KRaft.

Und ich habe mittlerweile gelernt/gemerkt wenn offen auf Leute zu geht und mit denen reet bekommt man auch Hilfe so ist es in mienem Fall so das ich drei Wochen druch die GEgen gelaufen bin und jedes Mal wenn wir berufsschule hatten ch am Rad gedreht bin wegen meinen Paniken.
Letzte Woche Diesntag ist das ganze dann raus gekommen un siehe a es gibt Lösungen für Probelme.

Vorrübergehdn habe ich eine Lsöung gefunden wei ich torz Paniken am utntericht teil nehmen kann.

Ich möchte dmait einfach sagen das man trotz Krischen und psychsichen Probelen sein Ziel erreichen kann, aber dafür benötigtes es ahrte Arbeit an sich selbst und wie gesagt das mean ei Zel hat.
Udn ich muss sagen ich ahb vor der Ausbidling eine drei Wöchige Arbeitseprobung gemacht und dachte bretis am ersten Tag "Nee ich wiill hier weg ich schaf das nciht" udn jetz bin ich schon fast neun Wochen dort und dnek mir "BOa geil, ich mach das ich zieh das durch".
Ich habe jetz die Chacne eine gute kaufmännische AUsbildung zu machen und ich kann sogar meinen FOR in den drei Jahren nach machen.

Also auch wenn e snich timmer auf den ersten WEg klappt und er auch nich tglatt ist man sollte/darf die Hoffnung nicht aufgeben DENN es gibt ein Licht am Ende des Tunnesl.

Liebe Grüße
Glöcknerin

P.S: sry für die vielen Tippfehler, aber meine Tasta ist kaputt

Habe zwar mein abi nicht geschafft, aber lag wohl daran das es da akut bei mir aufgetreten ist. Und ich mich absolut nicht konzentrieren konnte oder wollte? Heute ne gute Frage.Danach habe ich ne Ausbildung zur Hauswirtschafterin in Cjd gemacht, die zwar mit Höhen und Tiefen verlief, aber habe sie mit ner 2,3 abgeschloßen.Momentan habe ich leider keinen Job, aber das liegt weites gehend am arbeitsamt.Die haben mir ziemlich viel versaut, egal was ich tun wollte sie sagten nein. Aber in moment kann ich eh nicht mehr lange arbeiten, weil ich schwanger bin. Liebe Grüße darkangel