verdacht auf borderline, ausbildung,...

      verdacht auf borderline, ausbildung,...

      hallo ihr...

      ja, wie man sieht, bin ich seit einer weile wieder zu hause. habe, dumm wie ich bin, den klinik-aufenthalt abgebrochen. anstatt den mund aufzumachen und zu sagen, dass ich einige therapien gern machen würde, die nur im haupthaus der klinik angeboten wurden bin ich gegangen. ich dachte mal wieder ich könnte alles allein schaffen. habe aber als ich zu hause angekommen bin schon gemerkt, dass das nicht funktionieren wird.
      zu meinem "problem"... meine psychiaterin hatte vor dem klinikaufenthalt eine emotional instabile persönlichkeitsstörung diagnostiziert. daraus wurde in der klinik nun "verdacht auf borderline". ich weiß nicht warum, aber irgendwie ist dadurch was in mir zusammengebrochen. (klingt dramatisch. -.-* weiß nur nicht, wie ich es anders beschreiben soll.) ich habe eine ausbildung zur sozialassistentin angefangen gehabt und wollte erzieherin lernen. habe die ausbildung vor ein paar monaten erstmal für ein jahr unterbrochen. weiß nun nicht was ich tun soll... würde man als borderline betroffene/r einen job als erzieherin bekommen? wäre ich dazu fähig? fühlte mich während des praktikums schon überfordert. hab mal wieder nur chaos im kopf glaube ich. -.-*
      bin mal wieder völlig perspektivlos. wird an soetwas auch in einer klinik gearbeitet? werde so schnell es geht wieder dorthin.

      ich weiß, wirklich schlimm ist das nun nicht, aber es beschäftigt mich so. :(

      würde mich freuen, wenn jemand antworten würde...

      liebe grüße
      ocean
      hallo oceansoul!
      also generell würde ich nicht sagen, dass man als borderliner nicht in diesem beruf arbeiten kann, die einen gehen darin auf und packen's trotz ihrer krankheit und die anderen eben nicht. aber wenn du schon im praktikum überfordert warst, dann würde ich mir echt nochmal gut überlegen, ob du diesen weg gehen möchtest. andererseits weiß ich nicht, ob es dir in anderen berufen anders ergehen würde, denn du hast ja in fast jedem beruf mit menschen zu tun.
      ich weiß nicht, wie lange du noch zeit hast, bist deine ausbildung weitergeht, aber ich würde die zeit auf jeden fall gut nutzen, um stabiler zu werden. und wenn es dir erstmal besser geht, dann siehst du das ganze vielleicht mit anderen augen und fühlst dich stark genug die ausbildung zu beenden. außerdem hättest du dann auf jeden fall schon mal ne ausbildung in der tasche, danach kannst du dir ja immer noch überlegen, etwas anderes zu machen! lieben gruß, Fledi
      The very thought of you makes My heart sing Like an April breeze On the wings of spring And you appear in all your splendour My one and only love (Sting My one and only love)
      hmmm... dank dir für deine antwort.

      ich weiß gar nicht, was ich mir davon versprochen hab diesen thread aufzumachen. die perfekte lösung kann mir wohl niemand geben, die muss ich wohl irgendwie selbst finden.
      im juli muss ich mich spätestens in der schule melden und eigentlich müsste ich jetzt schon anfangen mir einen praktikumsplatz zu suchen für das nächste jahr. ich weiß halt nur nicht, ob ich mit dem stress dann klar komme. ich arbeite gern im kindergarten, aber es ist eben extrem stressig. und stabilität... ich weiß halt nicht, wie es nun mit mir weiter geht. wenn ich so überlege, war ich in meinem ganzen leben noch nie wirklich stabil. ich weiß es einfach nicht.
      eine ausbildung in der tasche zu haben ist natürlich gut. klar. aber in einem beruf in dem ich vielleicht nichtmal arbeiten werde... ich weiß nichtmal ob ich es noch will. ich weiß nicht, ob ich es noch will, ob ich es mir nur nicht zutraue, ob meine zweifel berechtigt sind,...
      und genau die zweifel, ob es in nem anderen beruf klappen würde habe ich eben auch.
      wunderbare perspektivlosigkeit.
      vielleicht stell ich mich auch nur an.
      wer weiß.

      liebe grüße
      ocean
      Also ich mache momentan ein FSJ auf einer Sozialstation, betreue ältere Menschen ambulant. Ich habe mir anfangs die Frage gestellt, ob es im Gegensatz zu einem Studium nicht zu stressig sei. Ja, es ist stressig, aber es gibt mir so unendlich viel Kraft, dass ich diesen Stress besser verkrafte, als den wenigen Stress der Uni. Zudem nehme ich mir auch eine Auszeit, wenn ich sie brauche, sodass ich gar nicht erst zu instabil werde.
      Überleg einfach nochmal in Ruhe, ob sich der Stress vielleicht reduzieren ließe. Vielleicht hast du dir zuviel auf einmal aufgehalst: Arbeiten, Freunde, Weggehen etc., alles auf einmal. und überleg einfach wirklich, ob es dir Spaß macht. Denn wenn ja, ist es den Stress auf jeden Fall wert.

      Laure
      dank dir für deine antwort.

      hm... nein zu viel aufgehalst habe ich mir nicht. freunde habe ich nicht und weggehen tue ich auch nicht. daher ist das nicht das problem. naja ist ein anderes thema.
      das das jahr extrem stressig werden würde, weiß ich jetzt schon. ich hatte bis jetzt nur acht wochen praktikum im kindergarten. im nächsten jahr wären es drei tage pro woche, das ganze jahr durch. es hat zwar irgendwie schon spaß gemacht im kindergarten zu arbeiten, aber... gegeben hat es mir nichts. nur genommen. hmmm...
      eine auszeit könnte ich mir auch nicht nehmen. müsste den ganzen tag arbeiten um meine stunden voll zu kriegen und an den anderen tagen eben zehn stunden schule. fehlen darf ich insgesamt nur fünf tage soweit ich mich erinnere.
      ich wüsste nur eben auch nicht, was ich sonst machen sollte, aber das muss ich halt selbst irgendwie rausfinden. nur leider bleiben meine ziele nicht lange ziel.
      naja...

      lg
      ocean
      Wenn du jetzt schon weisst, dass es dir zuviel werden wird, zieh die Notbremse und such dir etwas anderes. Denn sonst quälst du dich und brichst später irgendwann ab.
      Es gibt sicherlich irgendwas, das dir Spaß macht, du musst nur gut überlegen.

      Laure
      hmmm... wahrscheinlich hast du recht...
      ich will nur halt einfach ganz normal leben, aber so sehr ichs auch versuche und einfach versuch alles ganz normal zu machen, es klappt einfach nicht. :(
      kann auch diese "diagnose" irgendwie nicht für mich annehmen. versuche halt immer noch zu denken, dass es nicht so ist und die sich irren.
      irgendwie ist mir das alles zu viel.

      dank dir für deine antwort.

      lg
      ocean
      Versuch doch mal mit deiner Thera über das Thema zu reden. Vielleicht kann sie dir ja weiterhelfen.
      Ansonsten geh mal zum AA, da gibt es doch immer so Berufsinfozentren(geht glaub ich auch per I-Net) und mach mal so ein dieser Beruf passt zu mir Test (ist meist per Computer musst angeben was du magst, was du nicht magst und dann sagt dir der Comp was für Berufe zu deinen Vorstellungen passen). Vielleicht hilft dir dass dann ja weiter. Kannst ja gucken, ob wenn was interessantes dabei ist, du mal ein Praktikum für vier Wochen oder so machen kannst.
      Vielleicht hilfts dir ja
      hm... ja ich denke ich werd das auf jeden fall dann in der klinik ansprechen, wenn ich wieder da bin.
      beim aa hab ich hier schon so ziemlich alles durch. die computer gibs hier bei uns im biz leider nich mehr. -.-* und bei nem berufseignungstest kam raus, dass ich alles machen könnte was ich wollte. :rolleyes: sehr gut, wenn man nicht weiß, was man will oder kann. allerdings habe ich vor kurzem so ein buch durchgearbeitet, dass bei der berufsfindung helfen soll. aber trotzdem weiß ich nicht was ich will und was ich auf dauer auch hinkriegen würde.
      hmmm...

      danke für deine antwort

      lg
      ocean
      Hey du!

      meine hm.. ich sage jeztzt mal "halb" Diagnose lautet auch verdacht auf borderline. Ich kann dir nur empfehelen, dass zu tun, was du willst. Es ist wichtig sich im Leben ziele zu setzen und die zu verfolgen, egal was andere sagen oder wie schwer es auch kommen mag. Aber, wenn du anfängst darunter zu leiden, solltest du dir wirklich überlegen, ob das der richtige beruf ist. Sei dir dann aber sicher. Und du weißt hoffentlich, dass wenn du die ausbildung abbrichts, in dem Ausbildungsberuf gesperrt bist. Zu mir kann ich sagen, dass ich eine Ausbildung zur Großhandelskauffrau mache, die mir überhaupt kein bischen gefällt. Mein Wunsch war die Ergotherapie, aber alle sagten mir, "in deiner Verfassung kannst du das nicht schaffen".
      Momentan arbeite ich am WE neben meiner Ausbildung (ehrenamtlich) in einem Heim für behinderte Menschen als Betreuerin.
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      Und ich muss sagen, es ist das was ich machen will. Und trotz meiner Diagnose geht das. Aber es ist nicht einfach. Und, du musst deinen späteren AG nicht unbedingt vor die nase binden, dass du BL hast.
      Ich kann dir den Tipp geben, überlege dir was du Beruflich willst, und schaue, wie du da hin kommst. Weißt ja, viele Wege für´n nach Rom ;)

      Oh, ziemlich lang geworden, aber ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen
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      dank dir für deine antwort.

      Ich kann dir nur empfehelen, dass zu tun, was du willst.

      das ist eben unter anderem mein problem. ;) ich weiß nicht was ich will. und ich überlege seit jahren, also ich mein, ich sitz nun nich nur rum und sag mir "joa hm weiß nich was ich will". aber egal was ich dann anfange, es klappt nicht.
      gymnasium -> zweimal abgebrochen (überfordert), bfs sozialpflege (wollte kinderkrankenschwester werden) -> zusammenbruch wegen dem praktikum, praktikum in einer ergotherapie praxis -> aus unerfindlichen gründen "rausgeschmissen", praktikum in einer buchhandlung -> mobbing, praktikum als it-systemelektronikerin -> vorraussetzung abitur, praktikum in nem büro (verwaltung) -> mobbing, praktikum im kindergarten -> mobbing + total überfordert,...

      ich scheine entweder an (sorry) idioten zu geraten, oder einfach so nicht klar zu kommen. vielleicht trau ich mir auch einfach nichts mehr zu.

      muss wohl einfach irgendwie weiter gucken und überlegen. nur kommt in meinen gedanken jetzt diese "diagnose" noch dazu, weil ich nicht weiß, was das für mich heißt und in wie weit mich das im beruf dann behindern könnte. weiß nicht, was ich mir noch zutrauen kann. vielleicht dramatisiere ich auch irgendwie. ich weiß es nicht. die gedanken sind einfach da.

      lg
      ocean
      was soll die Diagnose für dich verändern? Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Meinst du im negativen?

      Ich glaube wirklich, dass du nur an *Idioten* geraten bist. Was macht dir denn spaß?
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      hm... ich weiß nicht... borderline hat sowas "endgültiges" für mich. klingt dumm und ist übertrieben, das weiß ich, aber dieses gefühl ist da. und ich habe nun keine vorstellung davon, wie weit ich das alles wegkriege. vorher hieß es "nur" depression. das könnte ich mit thera komplett wegkriegen. ich kann mir eben nicht vorstellen, wie viel von den symptomen überbleibt, und ob was überbleibt, und überhaupt.

      was mir spaß macht... das ist eine gute frage... hmmm... ich hätte zum beispiel total gern eine ausbildung als buchhändlerin gemacht, weil ich bücher einfach liebe. nur kann ich mir das nach dem praktikum irgendwie nicht mehr vorstellen. nicht weil mir die arbeit an sich keinen spaß gemacht hätte, sondern eben wegen den umständen dort.
      könnte mir auch irgendwas kreatives vorstellen. male und schreibe gern. es ist nur so, dass mir entweder viele berufe ein wenig gefallen, oder ich mir überhaupt nichts vorstellen kann.
      aber ist gibt doch bestimmt noch andere Buchhändler bei euch in der umgebung, oder? und es ist mit scherheit nicht überall so, wie in diesem Laden. Es ist nur schade, dass du solche erfahrungen gemacht hast. Was kreatives.... Schmuck herstellen? oder dekorateurin?
      Wie wäre es, wenn du in einigen Berufen mal einfach reinschnupperst? Also kein Praktikum, sondern so für ca. 2 - 5 Tagen. Dann kannst du dir ein Bild über den Beruf machen.

      Wer weiß was wirklich dahinter steht. Dein Therapeut hat doch einen Verdacht gstellt, oder? Also ist sie ja nicht endgültig. Mach dir (noch) nicht so viele gedanken daüber. Und versuch nicht, dich dadurch einschrenken zu lassen. BL kann therapiert werden, zumindest soweit, dass du damit in deinem Leben zurecht kommst.
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      naja der laden wo ich war ist eh mittlerweile zu. *G* ausgleichende gerechtigkeit. andere gibt es schon noch, aber ich kann mir das eben mittlerweile nicht mehr vorstellen. egal wie begeistert ich bis jetzt von nem beruf war, irgendwie sind meine ziele nie wirklich beständig.
      (ich jammere schon wieder eindeutig zu viel.)
      habe gestern den neuen aufnahmetermin der klinik bekommen. vielleicht fällt mir da irgendwas ein was ich machen könnte. keine ahnung.

      darüber mach ich mir halt auch die ganze zeit gedanken. hoffe total, dass die sich irren. weiß nur nicht in wie weit ich hoffen kann. hatte vorher die diagnose emotional instabile persönlichkeitsstörung bekommen. und die steht fest. von meiner psychiaterin bekommen und von zwei psychologen bestätigt. daher denk ich eben, dass jedenfalls das feststeht. und ein typ davon wirds sein. weiß auch nicht...
      Ich würde auch sagen, das du dir ganz genau überlegst, was du wirklich machen würdest.

      ich habe eine ausbildung zur sozialassistentin angefangen gehabt und wollte erzieherin lernen. habe die ausbildung vor ein paar monaten erstmal für ein jahr unterbrochen. weiß nun nicht was ich tun soll... würde man als borderline betroffene/r einen job als erzieherin bekommen? wäre ich dazu fähig? fühlte mich während des praktikums schon überfordert. hab mal wieder nur chaos im kopf glaube ich. -.-*
      bin mal wieder völlig perspektivlos. wird an soetwas auch in einer klinik gearbeitet?


      Also. In der Klinik in der ich war, wurde das Selbstwertgefühl wieder aufgebaut. Deshalb würde ich dir raten, mal mit deinem Therapeuten mal darüber zu sprechen, ob eine sog. DBT nicht was für dich wäre. Mir selber hat sie sehr gut getahn.

      LG Lord_Dark
      hmmm... leider kommt beim überlegen zur zeit nichts raus...

      Deshalb würde ich dir raten, mal mit deinem Therapeuten mal darüber zu sprechen, ob eine sog. DBT nicht was für dich wäre. Mir selber hat sie sehr gut getan.


      werd in zwei wochen wieder in die klinik gehen, in der ich war. dort gibts ne "borderline-gruppe". in die sollte ich das letzte mal schon, bin aber halt vorher gegangen. denke, dass das dbt sein wird. auf jeden fall therapie nach der linehan (heißt die so? jedenfalls die, die dbt entwickelt hat)
      wenn das hilft... weiß gar nicht wie das abläuft. was macht man denn da?
      Ist die DBT.

      Die DBT läuft auf Verhaltenstherapeutischer Basis. Du hast da Ergotherapie, Bewegungstherapie, Achtsamkeitsgruppe, Sport und die Sog. DBT Gruppe.

      Die DBT Gruppe ist in 4 verschiedene Sektionen eingeteilt. Stressbewätigung, Innere Achtsamkeit, Zwischenmenschliche Fähigkeiten und Umgang mit Gefühlen.

      Habe folgenden text auf einer Fachseite gefunden.

      Die DBT wurde in den Neunzigerjahren von Marsha Linehan als störungsspezifische ambulante Therapie für chronisch suizidale Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) entwickelt. Dieser Therapieansatz verbreitete sich überraschend schnell in den USA, Europa, Australien und Neuseeland. Mittlerweile wurden verschiedene Adaptionen entwickelt: Konzepte für stationäre und teilstationäre Behandlungen, forensische Kliniken und für adoleszente, drogenabhängige und essgestörte PatientInnen mit BPS. Insgesamt besteht eine hohe Akzeptanz für diese Therapiemethode bei TherapeutInnen und PatientInnen mit BPS.
      Die DBT integriert ein weites Spektrum therapeutischer Strategien wie u.a. Verhaltenstherapie, Psychodynamik, Psychoedukation und Elemente aus dem Zen als spirituelle Ebene. Sie gibt eine klare Behandlungsstruktur vor, die in manualisierter Form vorliegt und eine Ausrichtung der jeweiligen therapeutischen Ziele und Strategien hinsichtlich der im Vordergrund stehenden Störungen hat, wobei die Struktur den PatientInnen immer deutlich ist.
      Seit 1997 arbeiten wir im Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin in Bielefeld nach dem Therapieansatz der DBT. Die Gründung eines Arbeitskreises mit niedergelassenen TherapeutInnen, der Institutsambulanz und MitarbeiterInnen unserer Klinik ermöglicht eine gut funktionierende Vernetzung mit einem integrierten Versorgungsansatz zur ambulanten Weiterbehandlung der PatientInnen.
      In dieser Fortbildung werden wir einen Überblick über die therapeutischen Inhalte der DBT geben und unsere Arbeitsweise und Erfahrungen in der stationären Behandlung und der ambulanten Vernetzung vorstellen.


      Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

      Gruß Lord_Dark
      danke dir.

      hab auch schon versucht was drüber rauszufinden. wirklich vorstellen, wie das abläuft kann ich mir irgendwie trotzdem nicht. naja werd ich ja dann bald sehen. das zu lesen macht mir nun schon wieder angst...
      naja wie gesagt... werds ja sehen...
      danke nochmal.

      lg
      ocean