Hi,
weiß jetzt nicht so recht, wie ich das erklären soll, aber ich glaube, ein Grund, warum ich auch bei relativ "normalen" Problemen oder Belastungen ganz schnell in negative Denkmuster zurückfalle, ist, dass ich immer diese Angst habe:
Werde ich jemals einen Job kriegen? Einen Partner, eine Familie? Was, wenn ich im Beruf bin und dann passiert mir sowas wie letztes Jahr, als ich es nicht mehr geschafft habe zur Uni zu gehen? Was ist, wenn ich alleine bleibe, krank werde? Wenn mal was richtig schlimmes passiert, z. B. meine Eltern sterben, wo ich doch schon mit ganz gewöhnlichen Sachen nicht klarkomme?
Das wird dann schnell zu einer Überzeugung, dass solche Dinge irgendwann passieren müssen, weil ich einfach unfähig, nicht liebenswert bin und es nicht verdiene glücklich zu sein.
Dann ist es ein verdammt harter Kampf, da wieder rauszukommen. Aber diese Angst begleitet mich auch, wenn es mir eigentlich gut geht, ist dann sozusagen nur knapp unter der Oberfläche da und lauert auf jede Gelegenheit.
Kennt ihr das auch und habt ihr vielleicht eine Idee, wie ich damit besser umgehen kann, am besten schon, bevor es so schlimm wird?
Danke und liebe Grüße
weiß jetzt nicht so recht, wie ich das erklären soll, aber ich glaube, ein Grund, warum ich auch bei relativ "normalen" Problemen oder Belastungen ganz schnell in negative Denkmuster zurückfalle, ist, dass ich immer diese Angst habe:
Werde ich jemals einen Job kriegen? Einen Partner, eine Familie? Was, wenn ich im Beruf bin und dann passiert mir sowas wie letztes Jahr, als ich es nicht mehr geschafft habe zur Uni zu gehen? Was ist, wenn ich alleine bleibe, krank werde? Wenn mal was richtig schlimmes passiert, z. B. meine Eltern sterben, wo ich doch schon mit ganz gewöhnlichen Sachen nicht klarkomme?
Das wird dann schnell zu einer Überzeugung, dass solche Dinge irgendwann passieren müssen, weil ich einfach unfähig, nicht liebenswert bin und es nicht verdiene glücklich zu sein.
Dann ist es ein verdammt harter Kampf, da wieder rauszukommen. Aber diese Angst begleitet mich auch, wenn es mir eigentlich gut geht, ist dann sozusagen nur knapp unter der Oberfläche da und lauert auf jede Gelegenheit.
Kennt ihr das auch und habt ihr vielleicht eine Idee, wie ich damit besser umgehen kann, am besten schon, bevor es so schlimm wird?
Danke und liebe Grüße
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
(Marc Aurel)
(Marc Aurel)
Der Weg entsteht beim Gehen, aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
(Chinesisches Sprichwort)
(Chinesisches Sprichwort)