Lilomaus1987

      Und geblendet von all dem schönen,
      geblendet von dem der mich hätte heilen könen.
      Doch nun in Gedanken verlohren,
      in meiner Weld aus hass und trauer,
      aus schmerz und Blut vertieft in einem Meer aus Angst komme ich nicht loß.
      Kann nicht vergessen den Tag an dem alles schwarz auf erden wurde,
      der Tag meines Untergangs

      Einst mit strahlender Rüstung er kam mich beschützte,
      vor all dem leid vor meiner Qual der Selbststerstörung und nun der,
      der schmerz brachte in mein Leben.
      Mit Messern er traf mein Herz in Unwissenheit getränkt,
      mit Blut verschmiert die Klinge.

      Die Frucht der Hoffnung verfauelt und alles ist zu nichte,
      was ich hatte mit Schweiß mein EIGEN genannt.
      Mit Mühe den hass kontroliert und mit Peitschen gebändigt.

      Mit schmerz büße ich meine Sünden mit eigen strafe nehme ich mir mein Leiden und befrei mich von den Gedanken nach Liebe,
      Liebe die nur Leiden verursacht.
      Leiden und hass so das nie endet der Kreis aus Lügen und schmerz!!!!