tiefe

      Lord?

      Was willst du von mir?
      Mich unterdürcken?
      Fertig machen?
      Oder mich perfekt machen?
      Wie muss ich ihn deinen Augen sein?
      Sag es mir!
      Perfekt in der Schule,
      im Aussehen,
      einfach allgemein in allem?
      Wieso verlangst du das von mir?
      Reicht es dir denn nicht,
      meine Liebe zu haben?
      Was willst du?
      Du bist dunkel,
      unahnbar.
      Hast du mich belogen?
      Vorgetäuscht jemand nettes zu sein?
      Oder tue ich dir gerade unrecht?
      Und du bist anders wie die anderen?
      Das musst du sein,
      denn ich liebe dich!
      Aber du bist so kalt,
      so unahnbar,
      mal nah,
      mal fern.
      Gibst mir einmal das Gefühl Jemand zu sein,
      dann bin ich ein Nimand.
      Warum tust du mir das an?
      Ist das DEIN Spiel?
      Spielst du mit mir?
      Dann sag mir die Regeln mein Lord.
      Sonst kann ich nicht wissen,
      wie Dein Spiel funktioniert.
      Ich weiß,
      ich bin darin nur eine unbedeutende Figur,
      die du wegschmeißt,
      doch will ich es nicht wahrhaben?
      Oder liebst du mich auch?
      So wirklich und richtig?
      Ich würde für dich alles tun!
      Sogar bis ans Ende der Welt gehen!
      Mein Lord,
      was soll ich tun?
      Sag es mir.......
      ......du machst mir Angst.
      Doch ist es das,
      was mich bei dir lässt?
      Genau DAS?
      Ich weiß es nicht.
      Es tut mir leid,
      dass ich so bin,
      wie ich bin.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Perfekt?

      Wer ist schon perfekt?
      Warum verlangt er es von mir?
      Ich kann das nicht...
      ...weiß er das denn nicht?
      Wieso stresst er mich so rein?
      -Erpresst mich,
      -macht mich fertig!
      Nervlich,
      psychisch,
      ich kann einfach nicht mehr...
      ...darf mich nicht mehr ritzen,
      sonst ist alles aus,
      dann hat mein Leben keinen Sinn mehr!
      Will ich mich unterdrücken lassen?
      -Ich liebe ihn!
      Ist das nun ein Ja,
      oder ein Nein?
      -Kann es nicht sagen
      Was will ich?
      -Weiß ich das,
      will ich was?
      Will ich keine liebe?
      -Kann er sie mir geben?
      Bin einfach noch nicht perfekt genug,
      kann ich das ändern?
      Ich würde alles dafür geben!(?)
      Will ihn nicht verlieren!!!
      Doch ist mir das alles dieser Lord wert?
      ICH WILL VERDAMMT NOCHMAL PERFEKT SEIN!!!
      NUR für IHN!
      Ich will dass er mich liebt!!
      Aber solle er mich nicht so lieben wie ich bin?
      Was spielt das für eine Rolle?
      Muss er oder ich glücklich sein?
      WIR beide?
      Schon, gell?
      Aber ich verzichte darauf,
      hauptsache ich verliere ihn nicht!
      Ich will perfekt sein,
      nur für ihn!!
      Und wenn ich das nicht kann,
      wird mein Leben sein ende nehmen?
      Ich vermute.......
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      Warum?

      Warum muss jeder fragen?
      Fragen,
      was bringt es den leuten?
      ist es nicht mein Leben?
      ICH lebe es,
      es ist MEINES!
      NUR MEINES!!!
      Warum lassen sie mich nicht in ruhe?
      Nur MICH es leben?
      Diese ständigen Fragen,
      diese kontrollen,
      ob ich mich wieder gehasst habe,
      verabscheut,
      unglücklihc war?
      Was geht DIE des an?
      Sie sollen mich doch in ruhe lassen,
      ist doch meine Angelegenheit!
      SIE können daran NICHTS ändern,
      NICHTS!!!!
      Ich bin verloren,
      in mir,
      in dem was ich tue,
      bin blind geworden?
      Blind von dem was ich tue?
      Oder von ihren ganzen Fragen?
      Dem warum?
      Dem wieso?
      Und diesen ganzen Fragen...
      Ich hasse die Frage warum!
      warum warum warum?
      ICH WEISS ES DOCH SELBST NICHT!!!
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Wer bin ich?

      Manchmal,
      in meinen Worten,
      die ich schreibe,
      danach lese,
      kann ich mich nicht wieder erkennen...
      ...Lord, machst du mich denn so anders?
      Wie hast du geschaft,
      mich anders zu machen?
      Will perfekt sein,
      nur für dich!
      Ist das krank?
      Ist das auch psycho?
      Genauso wie ich?
      Ich habe angst,
      mich zu verlieren,
      ich bin nicht mehr der Mensch,
      der ich einmal war,
      das aus liebe zu dir,
      zu dir mein Lord.
      Manchmal,
      -confused.
      Werd bin ich?
      Someone?
      But how?
      Das bringt mich durcheinander,
      es jagt mir schauder über den Rücken,
      einmal ganz kleine,
      dann größere...
      ...will,
      oder kann ich wieder der werden,
      der ich einmal war?
      Oder wirst du dann sauer sein mein Lord?
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Zwänge

      Diese Zwänge,
      diese Stimme.
      Sie befiehlt es mir,
      doch ich kann nicht
      -sonst ist es aus mit meinem Lord,
      dann verliere ich ihn entgültig.
      Doch dieser Zwang,
      ich muss es tun,
      doch kann mir keinen Ausrutscher leisten,
      ich muss perfekt sein,
      es darf nicht vorkommen,
      ich habe es verprochen.
      Die Stimme,
      sie lässt mich nicht in Ruhe,
      was kann ich tun,
      damit sie mich in Ruhe lässt?
      Muss ich mich wirklich verletzen?
      Ich DARF das aber nicht tun,
      ich weiß was sonst passiert...
      Doch kann ich es wirklich aufhalten?
      Es ist alles vorhergesehen in meinem Leben,
      mein Schicksal wird es bestimmen,
      wie mein Leben weiter geht,
      -ob es weiter geht,
      kontrolliert von diesen Zwängen
      und der unerträglichen Stimme.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

      Erlaubst du es mir?

      Erlaubst du es mir?

      Ich bin das Risiko eingegangen,
      habe dir meine Gefühle,
      geheimsten Gedanken anvertraut.
      Und was machst du?
      Erpresst mich,
      machst mich fertig.
      Ich bin doch auch nur ein Mensch,
      habe mich nicht im Griff,
      verletze mich,
      bis ich zusammenbrech...
      ...dann lieg ich da,
      starre vor mich hin,
      auf das Blut,
      dass ich eigentlich nicht vergießen darf,
      dass hast du mir befohlen mein Lord,
      doch ich konnte nicht anders.
      Du lehnst mich ab,
      bist kühl
      und gefühlslos zu mir.
      Warum?
      Habe ich das verdient,
      dass du so zu mir bist?
      Ich bin doch auch nur ein Mensch,
      mit Gefühlen wie jeder andere.
      Ich lasse meine Gefühle zu sehr an mich ran,
      dann tut es weh,
      denn ich muss es tun,
      ich schneide mich,
      muss spüren,
      dass ich noch da bin.
      Es kann nicht aufhören,
      wie gerne würde ich wieder...
      ...aber es geht nicht.
      Sonst hab ich ausgespielt bei dir.
      Du scheinst mich zu verachten.
      Doch weshalb tust du mir das an Liebster?
      Ich fühle mich schrecklich,
      brauche diesen Schmerz,
      bitte erlaube es mir,
      nur noch dieses eine mal....
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      Gefühle

      Ich weiß schon lange nicht mehr,
      was freude ist,
      dieses Gefühl habe ich seit ein paar Monaten verloren.
      Bis ich dich kennengelernt hab,
      Dich,
      das wichtigste in meinem Leben.
      Ich fühlte wieder Freude in meinem Leben,
      es hatte wieder einen Sinn,
      bis ich dir gesagt habe,
      dass ich ein Problem habe.
      Ritzen,
      es ist schwer,
      davon wieder abzukommen.
      Doch das verstehst du nicht.
      Du WILLST es nicht verstehen.
      Nun,
      ist die fröhlichkeit
      und alles andere aus meinem Leben gelöscht,
      du hast es verbannt,
      in die kalte tiefe,
      der Weg wäre zu schmerzhaft,
      danach zu suchen.
      Alles kalt,
      unklar,
      düster,
      unberechenbar
      -wie du.
      Man muss alles erkunden,
      doch man darf nicht zu weit,
      man entdeckt
      grausamme,
      aber auch liebevolle seiten.
      Doch ich habe angst vor dir,
      vor dem was mich erwartet,
      wenn ich dich noch länger entdecken will.
      Müsste mich das nicht fröhlich stimmen,
      dich kennenzulernen?
      Du jagst mir schauder ein,
      egal wie warm es ist,
      jagst mir über meinen ganzen Körper Gänsehaut.
      Die Schmetterlinge in meinem Bauch,
      die hast du getötet(!)
      Was tot ist,
      kann man nicht mehr lebendig machen,
      was getan ist,
      kann man nicht mehr rückgängig machen
      und was gesagt ist,
      kannst du nicht mehr zurücknehmen.
      Das alles verletzt mich so sehr,
      doch ich liebe dich noch,
      aber das kann ich nicht mehr länger,
      denn du bist forsch,
      ich komm mir in deiner Gegenwart
      dreckig,
      schmutzig
      und falsch vor.
      Du führst dich auf wie was besseres.
      Bist du das?
      Bin ich dir nicht gut genug?
      Ich hasse das Wort perfekt!
      Hass,
      er macht mich traurig,
      zugleich zornig
      aber auch zufrieden
      -das aber nur,
      wenn ich mich hassen darf,
      ich muss es spüren,
      ich muss mich schneiden,
      brauche den schmerz,
      diesen Zwang,
      den zu mir verweigerst,
      auszuüben.
      Das macht mich missmutig
      und ich fange an aufzugeben,
      in dir die Liebe zu finden,
      dich ich brauche.
      Es tut mir leid,
      aber es wird bald aus sein...
      ...ob nun mit uns,
      oder mit mir.
      Die agressionen stauen sich in mir,
      kann ihnen nicht freien lauf lassen,
      meine Arme sind unverzehrt,
      doch wenn die schlacht,
      mein Zwang,
      in mir drinnen gewinnt,
      alles kaputt macht,
      was noch kaputt zu machen ist,
      dann,
      du weißt was dann passiert mein Lord.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      FREUNDIN
      gegenüber,
      still,
      neben mir,
      nah,
      nicht Worte unbedingt,
      Gesten,
      die trösten,
      vielleicht.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      DU
      wer bist du,
      dunkler Lord,
      lauter
      ungefragte Fragen,
      lauter
      Lieder,
      nicht gesungen,
      Neun,
      ungelebte Leben,
      auf deinem Mund,
      ein schreckliches,
      schauderhaftes,
      furchteinflößendes,
      fremedes
      Lachen.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      HALLO,
      schwarzer Lord,
      gehörst der Dunkelheit,
      nicht mir,
      hallo,
      liebster,
      du tauch mit mir
      in eine andere Welt,
      ohne Sorgen,
      hallo,
      hörst du mich?
      Bist so fern,
      hallo?
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

      Mein Leben ist wie eine zerbrochene Schale

      Mein Leben ist wie eine zerborchene Schale

      Eine zerborchene Schale
      -das Symbol,
      für ein zerbrochenes Leben.
      Man kann sie aufheben,
      man kann sie wegwerfen
      -das Leben wegwerfen.

      Wie kann man eine zerbrochene Schale reparieren,
      wenn man die Teile nicht mehr findet.
      Die Teile
      -wie die Seele,
      wie meine Seele.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

      Was ist mit uns mein Lord

      Mein Lord,
      wie soll das nur,
      das mit uns,
      weiter gehen?
      Du sagst nur müssen,
      anstadt mich einmal liebevoll in die Arme zu nehmen
      und zu küssen.
      Ich darf nicht,
      nein.
      Ich weiß.
      Doch du glaubst mir nicht,
      brauchst nen beweis,
      dass ich mich nicht gehasst habe,
      hab ich vielleicht doch ne neue Narbe?
      Wo ist dein vertrauen geblieben,
      wirst du mich wohl noch lieben?
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      Berührung

      Ich bin dir so nah,
      doch so fern,
      gegenüber,
      ich müsste meine hand nur ein bisschen strecken
      und ich könnte dich berühren.
      Meine Hand is an deinem Gesicht,
      aber auch wieder nicht,
      kann die wärme spüren,
      die davon ausgeht.
      Ich sehe dich,
      doch nur verschwommen,
      ganz wahge,
      warum nicht klar?
      Nun strecke ich meine Hand wirklich nach dir,
      doch dort,
      wo ich versuche hin zu fassen,
      ist nur ein Schatten von dem,
      was ich gerne hätte.
      Du lässt mich nicht an dich ran,
      kann dich nicht erreichen....
      ....doch warum tust du mir das an?
      Nur ein Kuss,
      die kleineste Berührung von dir
      und ich wüsste,
      dass du mich wirklich liebst.................
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      Wegen dir

      Habe,
      als ich gestern in deinen Armen lag,
      wieder das Gefühl bekommen,
      ein Teil von dir zu sein.
      Du hast mich mich zu einem der glücklichsten Menschen gemacht
      und das nur mit deinen Gesten,
      wie du meine Haut,
      mit deinen Fingern berührtest,
      waren die Schmetterlinge wieder da.
      Dachte immer,
      was tot ist,
      kann man nicht mehr lebendig machen,
      doch da habe ich mich getäuscht mein Lord,
      du kannst alles.
      Mit deinen Blicken,
      ich konnte nicht stand halten,
      hätte weinen können vor Freude,
      nur weil ich erfahren habe,
      wie sehr du mich wirklich liebst.
      Das war das schönste,
      was du mir geben konntest.
      Ich danke dir,
      dass du mich zu dem Menschen hast werden lassen,
      der ich jetz bin.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Worte

      Du fragtest mich heute,
      wie es meiner Hand geht,
      meinen Armen,
      meinem Körper,
      ob ich mich wieder verletzt habe.
      Ich sagte,
      wenn ich verpreche,
      es nicht wieder zu machen,
      dann halt ich es.
      Aber von dir,
      mein Lord,
      kommt nur,
      dieser eine Satz:
      "Das will ich doch mal hoffen".
      Das hat mich verletzt.
      Doch dann kam wieder,
      "Ich liebe dich",
      und ich war verwirrt.
      Warum tust du mir das an?
      Du liebst mich,
      aber machst schluss,
      wenn ich mich rit*e?
      "soooooo sehr liebe ich dich"
      Ich war gerührt bei diesen Worten.
      War glücklich,
      doch ich werde das Gefühl,
      dass da irgendwas nicht stimmt,
      nicht los.
      Bloß warum?
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      Ein Kuss

      Du schenktest mir,
      einen ganzen Abend lang,
      deine Zuneigung,
      deine Liebe,
      deiner Zährtlichkeit,
      mein Lord,
      wie sehr ich dich doch liebe.
      Ich wartete so lange darauf,
      fragte mich,
      wann darf ich,
      wann bekomm ich wieder,
      einen Kuss,
      von dir,
      so voller Liebe,
      wie sie mir kein anderer,
      geben kann.
      Ich vermisste dieses Gefühl,
      dachte es nie mehr zu haben
      und aufeinmal,
      alles so leicht
      und doch,
      so schwer!
      Fühlte mich geborgen,
      aufgehoben,
      dieser Platz,
      den du mir schenkst,
      in deinem Leben,
      ist etwas besonders
      und das weiß ich zu schätzen!
      Nun weiß ich,
      dass ich dir was bedeute,
      du hast mich angesehen,
      mir tief in die Augen geblickt,
      so süß,
      so nah,
      ich war umschlossen,
      von deinen Armen.
      Und dann,
      dein Gesicht,
      fast schon zu nah.
      Da kam angst,
      wenn sich die Lippen berühren,
      alls nur ein Traum war,
      du weg bist
      und ich alleine.
      Doch so weich,
      so sanft,
      liebevoll
      und zärtlich.
      Das Gefühl,
      abzuheben,
      wundervoll.
      Doch dieses Gefühl,
      das gibst du mir zu selten,
      dass ich es immer mehr genieße,
      wenn es da ist.
      Was zählt,
      ist DER Moment,
      in dem man,
      die Liebe spüren kann.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

      Süchtig nach Liebe?

      Süchtig nach Liebe?

      Mein Lord,
      lässt mich zu oft,
      zappeln.
      Wie einen Hund,
      hältst du mich
      an der Leine.
      Wenn du meinst,
      es sollte mal wieder Zeit für liebe sein,
      zährtlichkeiten,
      Gefühle,
      dann holst du mich.
      Gibst mir genau das,
      was ich brauche,
      damit ich keinen Grund habe,
      mich zu verletzen.
      Merkst du,
      wenn es nicht mehr lange dauert,
      bis ich es wieder tun würde?
      Lässt du mich deshalb so warten,
      dass wenn ich bekomme,
      was ich brauche,
      ich glücklich bin
      und wieder sehnsüchtig,
      auf das nächste mal warte?
      Ist das deine Strategie,
      wie du mich halten kannst?
      So,
      dass ich mir,
      nichts tue?
      Manchmal,
      da gibst du zu wenig,
      oder verlange ich,
      ZU viel?
      Lässt du mich betteln?
      Um Liebe,
      die ich brauche?
      Nein mein Lord,
      so kann es nicht sein.
      Du bist nicht so ein Mensch,
      sonst würde ich dich nicht lieben!
      Ohne dich,
      wäre ich nichts.
      Oder vielleicht glücklich?
      Weil du mich so unterdrückst
      und da nicht nur Sucht,
      nach Zuneigung ist,
      sondern auch nach
      -verletzen?
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.