_-Sad_Soul-_

      Freunde!

      Erst du hast mir gezeigt was Freunde sind,
      stellst dich immer an meine Seite, egal ob Regen oder Wind!
      Ich habe oft aufgegeben, doch du warst da
      Standest hinter mir, egal was geschah!
      Ich merkte es erst viel zu spät,
      was für ein toller Mensch dort vor mir steht!
      Doch jetzt ist es mir ziemlich klar
      und weiß wie blind ich früher war.
      Ich bin froh entdeckt zu haben, was in dir steckt
      Du bist wie soll ich sagen, fast perfekt!
      Doch schätze ich auch die Macken an dir,
      denn auch die, ob du´s glaubst oder nicht, gefallen mir!
      Ich will dir für alles einmal danken,
      dass ich meine Kraft darf bei dir tanken.
      Hast mich oft aus dem tiefen Loch gerissen
      Und hab deswegen ein schlechtes Gewissen!
      Doch du siehst alles als selbstverständlich an,
      und ich versteh, dass so was nur Freundschaft sein kann!
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo

      RE: _-Sad_Soul-_

      Meine Gedanken schwirren in der Vergangenheit,
      es ergreift mich, die kalte, sinnlose Traurigkeit.
      Immer und immer wieder kommt sie hoch in mir,
      aber warum ist sie da, was will sie von mir?
      Ich denke an das Geschehne, das was schwer zu verarbeiten ist,
      Immer und immer wieder denke ich an diesen Mist.
      Aber wenn ich an meinen Höhepunkt der Traurigkeit gelangt bin,
      kommt mir eine wichtige Person in den Sinn.
      Ich vergesse meine Sorgen und alles um mich rum.
      Ich kriege dieses Gefühl und alles ist wie stumm.
      Nur noch ich und dieses Gefühl,
      mir wird ganz anders, so kühl.
      Was ist es, was mich die Hoffnung nicht aufgeben lässt?
      Welche Person gibt mir die Kraft und hält mich fest?
      Ist es die, die ich meine?
      Ist es die, warum ich weine?
      Ist es die, an die ich immer denke?
      Ist es die, die ich mein Vertraun schenke?
      Ist es die, die mich zum lachen bringt?
      Ist es die, welche Stimme so schön erklingt?
      Ist es die, die ich brauch?
      Ist es die, die mein Liebe nie missbraucht?
      Es ist sie!!!!
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo

      RE: _-Sad_Soul-_

      Wieder einmal musste ich IHN spüren,
      musste IHN mal wieder runterwürgen.
      Jedes mal tut ER mir so weh,
      auch wenn ich um Gnade fleh.
      Warum kommt ER, wann er will?
      Auch wenn ich nur nachdenke und aufm bett chill.
      Warum kommen mir die Tränen, wenn ER mich erfasst?
      Bin ich von IHM verdammt oder auch gehasst?
      Warum kommt ER in letzter Zeit so oft zu mir?
      Hab ich IHN gewollt, oder erfüll ich SEINE Gier?
      Immer wieder zerreist ER mich innerlich,
      und dann liege ich auf meinem bett und weine jämmerlich.
      Warum immer zu mir?Ich kann es nicht verstehn?
      Würde gerne vor IHM weglaufn und woanders hingehn.
      Doch immer wieder holt ER mich ein,
      Dringt in meinem Herzen wie ein Stein.
      Zertrümmert es und lässt es verbluten.
      Ihr könnt es sicher schon vermuten.
      Und alle kennen dieses Gefühl im Herz,
      es ist der SCHMERZ.
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo

      RE: _-Sad_Soul-_

      Warum gibt es Menschen, die einem weh tun?
      Warum gibt es Menschen, die einen leiden sehn wollen?
      Warum gibt es Menschen, die einen missbrauchen?
      Warum gibt es Menschen, die einem was vorspielen?
      Warum gibt es Menschen, die einen hassen?
      Warum gibt es Menschen, die zu einem fies sind?
      Warum gibt es Menschen, die einen auslachen?
      Warum gibt es Menschen, die einen ärgern?
      Warum gibt es Menschen, die einen verletzten?
      Warum gibt es Menschen, die einen böses wollen?
      Warum gibt es Menschen, die krieg führen?
      Warum gibt es Menschen, die einen töten wollen?
      Warum gibt es Menschen, die nur schlechtes wollen?
      Warum gibt es Menschen, die einen schlagen?
      Warum gibt es Menschen, die einen beleidigen?
      Warum gibt es Menschen, die einen ausnutzen?
      Warum gibt es Menschen, die einen zerstören?
      Warum gibt es Menschen, die einen nicht ernst nehmen?
      Warum gibt es Menschen, die einen bloßstellen?
      Warum gibt es Menschen, die einen den Rest geben?

      Warum gibt es Menschen, die keine Menschen sind?
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo
      Die Helligkeit des Tages vergeht,
      Die Dunkelheit der Nacht greift über.
      Ich schaue in den dunklen Himmel hinein,
      sehe die Sterne,beobachte ihr Funkeln.
      Jeder Stern so geheimnisvoll,so unterschiedlich hell.
      Bedeuten diese Sterne mehr als nur ein Licht im Dunklen?
      Ist der Mond die Mutter dieser einzelnen vielen Kinder?
      Oder sind sie alle wie ich auf sich alleine gestellt?
      Gehen sie so wie ich einen langen weg entlang,
      wissen nicht was in der Zukunft liegt und was morgen kommt?
      Und wollen es auch gar nicht wissen,
      weil sie sich fürchten?
      Haben diese Sterne Gefühle wie ich?
      Empfinden sie Schmerz?
      Oder haben sie alles viel leichter als ich,
      weil sie einfach nur da sind,nicht denken,nicht handeln,nicht fühlen?
      Würd es ihnen weh tun,wenn ein andrer Stern ihre Gefühle verletzt?
      Spüren sie diesen tiefen Schmerz?
      Haben Sterne so etwas wie ein Herz?
      Vielleicht einen Kern der einem Herz ähnelt.
      Ich weis es nicht!
      Ich weis nur, dass ein Stern irgendwann verglüht,
      er verwandelt sich in einen hellen Strahl, einer Sternschnuppe.
      So schön,so fern,so unerreichbar.
      Diese Schnuppe strahlt eine Energie aus
      von allem Guten,was der Stern noch in sich besahs.
      Dieser Stern, der sich verwandelte,
      spürte er Schmerz?
      Oder warum beendete er sein Dasein in so einer schönen Form, als Sternschnuppe?
      Wollte er nicht mehr ein Stern unter vielen sein?
      Nicht nur dasein und jeden Tag um sein dasein kämpfen
      und den anderen so ähneln?
      Hatte er es satt, einfach ER zu sein?
      Hasste er sich selber so wie ich?
      Warum können nur Sterne in einer so fantastischen From sterben,
      so still,oft nicht sehbar,so geheimnisvoll.
      Einfach Weg!
      Wie gerne wäre ich ein Stern!
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo
      Sich selbst am hassen,
      sich in einer Fantasiewelt niedergelassen.
      Sich schönes ersehnt,
      um Glück gefleht.
      Im Mitleid versunken,
      in Selbsthass ertrunken.
      Noch Hoffnungen gehabt,
      mit Schmerzen gekappt.
      Sich selbst aufgegeben,
      wenige Gründe noch zum leben,
      zu wenig sind es geworden,
      das Herz dadurch erfroren.
      Die Gefühle fortgeflogen,
      sich selbst mit der heilen Welt belogen.
      Zu viele Jahre dieser Schmerz,
      immer wieder der selbe Terz.


      [edit: Sätze wegen 05 wegeditiert]
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo

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      Ich stehe mit voller Entschlossenheit vor dem Wasser...
      kniee mich nieder und lasse meine Hand durch das Kalte gleiten....
      Ein schönes Gefühl, es jetzt mal in den Händen zu haben....
      Das in den Händen zu haben was mich all die Jahre zerstört hat..
      die Kälte!
      Mein Blick gleitet über das Wasser, über die kleinen Wellen, die vom Wind entstehen...
      Ich richte mich wieder auf, greife mir an die Stelle wo mein Herz liegt....
      schließe die Augen und möchte sie nie wieder öffnen...
      fühle das Pochen, es schlägt schnell,ganz schnell....
      Poch,Poch!
      Ich öffne die Augen, ein letzter Blick über das Wasser...
      dort hinten ist ein Wald,Bäume,Sträucher,Büsche...
      Ich bewundere sie, sie stehen dort still,keine Gefühle...
      ein schöner Anblick!
      Langsam greife ich mir in mein Inneres, es schmerzt!
      Kleine Tränen rollen über meine Wange, verschwinden im Sand....
      Ich greife nach meinem Herzen, halt es in der Hand....
      Das Blut fießt aus mir raus, irgendwie ein schönes Gefühl...
      Alles Rot!
      Ich lächel, denn ich weis nun ist alles vorbei...
      Schaue mir mein Herz an, es pocht die letzten paar Mal in meiner Hand...
      Es wird langsamer.....
      Mir wird schwarz vor Augen, der letzte Blick aufs Wasser...
      Es pocht nicht mehr!
      Ich falle nach vorne mit meinem Gesicht in die Kälte...
      Ich spüre sie nur noch kaum, es schmerzt nicht mal...
      Mein Körper bleibt bewegungslos liegen...
      Es ist vorbei!
      Endlich!
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo
      Ich sitze da - ein steifer,unbewegter Sitz
      der Körper zittert - ein vibrien durchkehrt meinen erschöpften Körper, eine langsame Vor- und Zürückbewegung
      die Augen starrend - auf einen Punkt fixiert nichts anders erkennbar, Tränen verziehren sie,
      die Ohren taub - hören nichts mehr, kein Wahrnehm von Geräuschen
      die Nase frei - doch nur langsames Atmen, ganz leise,so das es keiner hören kann
      die Lippen verschlossen - lassen sich nicht öffnen, schmerzen durch das draufbeissen
      die Beine regungslos - gebeugt, stramm an mich gezogen
      die Füße zappelnd - kurze kleine Bewegungen mit den Zehen, ganz leise
      die Arme steif - umklammern die Beine wie ein Seil, fest ganz fest, nicht loslassen,
      die Hände verkrampft - schmerzen vom festhalten, das Pochen durchdringt sie
      Grund: Angst!
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo
      Ich gehe zum Fenster und öffne es,
      Ich hole tief Luft und verschließe meine Augen fest.
      Spühre die Luft, die meine Lunge durchfährt.
      Ich öffne die Augen wieder und mich die Vergangenheit durchkehrt.
      Ich schaue in den Himmel und beobachte ihn genau.
      Seine ganzen Sterne,die so hell funkeln und ihren Aufbau.
      Ich hole nochmal tief Luft, es tut mir gut.
      Sehe im Mond ein Gesicht, welches mich anlächelt mit voller Glut.
      Ich lächel kurz,doch nur ein kurzes schweres Lächeln kann ich entbehren,
      dann kommt der Schmerz in kleinen Stücken, die sich jede Sekunde vermehren.
      Eine Träne!
      Sie läuft über meine Wange,auf den Weg zu meinen Lippen wo sie verschwindet.
      Ein träumerischer Blick in den dunklen,weiten,schönen Himmel,der mich mit dem Himmel verbindet.
      Nochmal schließe ich die Augen und spühre den leichten Wind.
      Ein Film fährt mir durch den Kopf- von Jetzt bis zurück zum Kind.
      Ich versuche die Augen zu öffnen,-es geht nicht- der Film läuft,
      Soviel Schmerz in der Vergangenheit, der sich Stück für Stück häuft.
      Ich schaffe es die Augen zu öffnen, ein verwirrter Blick.
      Eine Träne folgt der anderen, schnell und in kurzen Abständen.
      Ich lebe alleine, alleine in mir, getrennt von alles anderen von den Wänden.
      "Ich gebe nicht auf!
      Nehme nochmehr Schmerz in Kauf!
      Ich geh nicht einfach von dieser schrecklichen Welt!
      Denn es gibt noch was,was mich am Leben hält!"
      schreie ich weinend,aber mit sicherer Stimme zum Himmel hinauf.
      Ein letztes tiefes Einatmen, ein letzter Blick, Vergangenheit weggeräumt,
      Augen geschlossen und von einer besseren Welt am träum.
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo
      Du bist so einzigartig!
      Du bist so unormal!
      Du bist so unvorstellbar!
      Du bist so anders!
      Du bist so unbeschreiblich!
      Du bist so fantastisch!
      Du bist so untastbar!
      Du bist so besonders!
      Du bist so unglaublich!
      Du bist so.....
      Du bist das was ICH brauche....


      _____________________________________________________

      Freunde

      Man kommt auf die Welt
      Deine augen werden von dem licht herhellt
      Du bist klein und zerbrechlich
      Doch du wirst älter und härter
      Du lernst Kinder kennen
      Bald darauf mit ihnen spielen und wirst bei ihnen pennen
      Dann gehst du zur schule
      Wälzt dich mit deinen alten KindergartenFreunden in der Sandgrube
      Doch plötzlich kommt der Schlag
      Einfach so und richtig hart
      Deine Freunde verlassen die Schule
      Nix mehr mit dem wälzen in der Sandgrube
      Ihr schwört euch vorher noch das ihr kontackt haltet
      Doch nach kurzer zeit ist der kontackt verkaltet
      Du siehst sie nur noch im Ort
      Ihr begrüßt euch kurz und dann gehen sie wieder fort
      Du denkst an die alten Zeiten
      An den Scheiß und die Lustigkeiten
      Tränen drängen sich in deine Augen
      Du willst das alles nicht glauben
      Jeden Tag wachst du auf und hoffst sie sind bei dir
      Doch leider sind sie nie wieder hier
      Euer Leben hat sich getrennt
      Doch dein Herz wird immer brenn
      Du sehnst sich manchmal nach den alten Freunden
      Doch werden dir deine neuen Freunde den Weg deuten
      Du wirst die alten Zeiten nie vergessen
      Du wirst nachdenken und schokolade essen
      Doch dir geht’s auch gut
      Denn du hast neue freunde die machen dir neuen mut
      Doch wirst du immer die alten freunde vermissen
      Nie die spiele vergessn besonders das mit den kissen
      Alte Freunde neue Freunde sie waren und sind für dich da
      Und du warst und bist für sie ihr Star!

      ______________________________________________________________

      Eine Hülle…
      Eine Hülle aus..
      Angst - Angst vor der Wahrheit, vor der Realität, vor dem Versagen, vor dem Dasein, vor dem Nichts, sich selbst!
      Trauer – Trauer über die Gewalt, die seelischen Schmerzen, andere Menschen, sich selbst!
      Hass – Hass über die Welt, die Kriege, böse Menschen, Gefühle, Gedanken, sich selbst!
      Wut – Wut auf Kleinigkeiten, Missgeschicke, Dummheit, Hass anderen gegenüber, sich selbst!
      Enttäuschung – Enttäuscht von Leuten, die man liebt, schönen Dingen, Gedanken, sich selbst!
      Schüchternheit – Eingeschüchtert von der Umgebung, Gedanken, Gefühlen, sich selbst!
      Ausgeschlossenheit – Ausgeschlossen von den Menschen, Tieren, der Welt, sich selbst!
      Ignoranz – Ignoriert von der Menschheit, der Welt, sich selbst!

      ________________________________________________________

      Draußen regnet und stürmt es,
      genauso wie mein Inneres,
      Durcheinander und verwirrt,
      bis der Schmerz es aufhielt,
      das Messer fest am Arm,
      der Tropfen rot und warm,
      Ein Lächeln im Gesicht,
      das dies Mal nicht sofort entwich,
      Die Augen fest geschlossenen,
      den Schmerz richtig genossen.
      Ein zweiter tiefer Schnitt in die Haut,
      der mir schlechte Erinnerungen klaut,
      Die rote Flüssigkeit gleitet hinunter,
      bis zur Fingerspitze und tropft leise runter,
      Der Schmerz so verführerisch,
      das Gefühl so himmlisch,
      so in eine andere Welt gelangt,
      die mich so sehr nach sich verlangt,
      irgendwann werd ich ihr den Gefallen tun,
      mein Körper verlassen und meine Seele wird ruhn….

      _______________________________________________________

      Schließe die Augen- denn so siehst du den Schmerz nicht
      Schließe die Ohren- denn so hörst du das Böse nicht
      Schließe die Nase- denn so riechst du das Schlechte nicht
      Schließe den Mund- denn so schmeckst du das Leid nicht

      Fühle nicht- denn so fühlst du den Schmerz, das Böse, das Schlechte und das Leid nicht
      Denke nicht- denn so denkst du nicht über den Schmerz, das Böse, das Schlechte und das Leid nach

      Doch wenn du das nicht tust..Dann lebe nicht!
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo
      Ich gehe…

      Schritt für Schritt durch mein Inneres…
      Ich stehe vor…
      Meinem Gehirn -Wofür?
      Um an den Schmerz zu denken?
      Ich gehe weiter…
      Meine Augen- Wofür?
      Um den Schmerz zu sehen?
      Ich gehe weiter…
      Meine Nase – Wofür?
      Um den Schmerz zu riechen?
      Ich gehe weiter…
      Mein Mund – Wofür?
      Um den Schmerz zu schmecken?
      Ich gehe weiter…
      Meine Ohren – Wofür?
      Um den Schmerz zu hören?
      Ich gehe weiter…
      Und weiter…
      Weiter…
      Mein Herz- Wofür?
      Um den Schmerz zu spühren!!!

      __________________________________________________

      Was ihr seht?
      Ein Mädchen
      Was dort geht?
      Ein Wesen
      Was ihr seht?
      Ein fröhliches Mädchen
      Was dort geht?
      Ein nachdenkliches Wesen
      Was ihr seht?
      Ein neugieriges Mädchen
      Was dort geht?
      Ein gelangweiltes Wesen
      Was ihr seht?
      Ein glückliches Mädchen
      Was dort geht?
      Ein gedankenloses Wesen
      Was ihr seht?
      Ein begeistertes Mädchen
      Was dort geht?
      Ein todsüchtiges Wesen
      Was ihr seht?
      Ein freundliches Mädchen
      Was dort geht?
      Ein verletztes Wesen
      Was ihr seht?
      Ein normaler Mensch?
      Was dort geht?
      Ich
      _________________________________________________
      Oh mein Boy!

      Ich schaue dir ins Gesicht!
      Und es hat mich sofort erwischt!

      Ich schaue in deine Augen!
      Die mir meinem Atem rauben!
      Ich schaue auf deine Lippen!
      Die mich aus meinem Alltag kippen!

      Oh mein Boy!

      Du musst es wissen,
      jede Sekunde tu ich dich missen!
      Ich denke an dich. egal wo und wann,
      weil ich es anders einfach nicht mehr kann!

      Oh mein Boy!

      Du bist mir so wichtig geworden!
      Bei dir fühl ich mich geborgen!
      Du bringst mir mein Lächeln zurück
      Und ich weis dich zu kennen ist Glück!

      Oh mein Boy!

      Bitte vergiss mich nicht!
      Du bist in meinem Herzen, in der untersten Schicht!
      Glaub mir mein sweet Schatz!
      Das ist nur DEIN Platz!

      Oh mein Boy!
      _________________________________________________

      Ich wär lieber tod als lebendig
      Dann hät ich diese Schmerzen nicht ständig
      Die mir mein angebliches Leben erschwern
      Jeden Tag muss ich mich aufs neue bewehrn
      Doch irgendwann verlässt mich meine Kraft
      Und ich freue mich, denn ich habs geschafft
      Geschafft, dieses Elend zu überstehen
      Und endlich MEINE Wege zu gehen!
      ___________________________________________________
      Ich hasse meine Gefühle
      In mir schmerzen sie nur
      Sie verbreiten die Kühle
      Und den Selbsthass pur

      Ich will sie nicht mehr
      Will sie von mir haben
      Sie verletzen mich sehr
      Möchte sie tief vergraben

      Sie rauben mir die Kraft
      Die ich eigentlich brauch
      Ich weiß, dass ich es nicht schaff
      Und mein Herz weiß es auch

      Ich will nicht mehr Leben
      Und ich kann es auch nicht mehr
      Ich geb euch meinen Segen,
      denn für euch wird es schwer…



      [edit: Eines wegen 05 rausgenommen]
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „engelsflügel“ ()

      Warum kann man sich so täuschen lassen,
      von Menschen die man lieb hat?
      Ich denke nach, kann es selbst nicht fassen!
      Man fragt sich Tag ein,Tag aus ob man´s verdient hat!

      Sie geben einem das Gefühl von Freundschaft!
      Man vertraut ihnen und ist froh sie zu haben!
      Doch irgendwann wird man behandelt als eine einfache Bekanntschaft!
      Und die Freundschaft wird langsam und grausam begraben!

      Warum ändert es sich und man wird ignoriert?
      Man fühlt sich verraten und ausgenutzt!
      Man hat alles gegeben und alles probiert!
      Und als dank wird man mit Einsamkeit beschmutzt!
      ________________________________________________________

      Es wird heiter gefeiert und geknallt,
      wird fröhlich getrunken und gesungen.
      Ich aber sitze hier, hab es immer noch nicht geschnallt
      Bin zu Hause geblieben, von mir selbst gezwungen.

      Will nicht raus und so tun als wäre alles in Ordnung,
      denn das ist es für mich auf keinen Fall.
      Für mich haben diese Tage schmerzende Bedeutung,
      und nichts wird es ändern, auch nicht so´n Feuerwerksknall.

      Es sitzt tief in meiner Seele, diese Gedanken,
      die mir immer wieder die Bilder vor Augen führen.
      Bin zwischen Traurigkeit und Fröhlichkeit am schwanken,
      lasse mich aber dauernd von der Wut und dem Hass verführen.

      Nun schließe ich die Augen und hoffe es geht gut,
      denn die Erinnerungen verletzten und quälen sehr,
      und das fröhliche Geschehen draußen, nimmt mir den Mut,
      der Gedanke kommt immer wieder aufs Neue – ich will nicht mehr!

      [edit: ein Gedicht wegen 05 rauseditiert]
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „engelsflügel“ ()

      29.10.2005

      In dieser Nacht bist du gegangen….
      Hattest noch gekämpft…doch warst schon gefangen…
      Du ließt es zu….
      Hast nun hoffentlich deine Ruh…
      Dich da zu sehen…schmerzte so…
      Doch ich weiß…du bist nun hier, irgendwo…
      Ganz nah an meiner Seite…immer bei mir…
      Eine schöne Zeit hatte ich mit dir….
      Ich hoffe du bist glücklich dort wo du bist…
      Ich wünsche es dir…auch wenn ich dich vermiss…

      Ich durfte noch Abschied nehmen…an diesem Tag…
      Durfte dir noch Tschüss sagen und dass ich dich mag…
      Habe deine Hand gestreichelt...wollte sie nicht loslassen…
      Den Abschied kann man und will ich nicht in Wort fassen…
      Aber er war nicht für immer…denn du bist da…
      Nicht körperlich…aber in meinem Herzen…das ist klar
      Nie werde ich dich vergessen….
      Mein Herz ist von dir besessen….
      Nutze deine Freiheit und flieg….
      Opa…ich hab dich lieb…..


      ;(
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „_-Sad_Soul-_“ ()

      Jeden neuen Schritt, den ich machen will,
      tut so unbeschreiblich weh!
      Sind es die Scherben
      auf den ich entlang geh?
      Die sich in meine Füße drücken,
      und mich leiden lassen.
      Bin ich alleine mit diesem Schmerz?
      Wo soll ich denn den Halt fassen!
      Irgendwann lass ich mich fallen,
      die Scherben im ganzen Körper verteilt.
      Ist es das was man mir gönnt,
      dass keine einzige Narbe verheilt?
      Ich versteh es nicht,
      soll ich lieber stehen bleiben
      und mich an den Schmerz gewöhnen?
      Soll ich mich nicht weiter treiben?
      Und alles so hinnehmen?
      Soll ich keine neuen Versuche wagen
      Und dort stehen bleiben?
      Immer dieselben Gedanken, die plagen…


      scheiss rückfall .... =´/
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo
      Seht sie euch an …
      Mit euren Worten habt ihr sie erniedrigt…
      Mit euren Worten nahmt ihr, ihr den Glauben…
      Mit euren Worten nahmt ihr, ihr die Hoffnung…
      Mit euren Worten habt ihr sie misshandelt…
      Mit euren Worten nahmt ihr, ihr die Freude…
      Mit euren Worten nahmt ihr, ihr die Lust…
      Mit euren Worten habt ihr sie verletzt…
      Mit euren Worten nahmt ihr , ihr das LEBEN….
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo
      Ich weiß nicht mehr weiter,
      der dunkle Weg hört gar nicht auf.

      Überall lauern diese Gestalten,
      sie warten nur darauf mich anzugreifen.
      Und ich kann nicht fliehen,
      denn ich habe mich verlaufen in der Dunkelheit.

      Ich weiß nicht mehr weiter,
      der dunkle Weg hört gar nicht auf.

      Überall diese Geräusche,
      von links und rechts, von oben und unten.
      Egal wie schnell ich gehe,
      ich komme einfach nicht voran.

      Ich weiß nicht mehr weiter,
      der dunkle Weg hört nicht auf.

      Überall dieser komische Geruch,
      jedes Mal wenn ich einatme dringt er in mich.
      Ich seh nur schwarz, überall nur schwarz,
      anscheinend gibt es auf meinem Weg kein weiß.

      Ich weiß nicht mehr weiter,
      der dunkle Weg hört nicht auf.

      Warum bleib ich nicht stehen….
      Warum lass ich die Gestalten mich nicht angreifen…..
      Warum genieße ich die Geräusche nicht….
      Warum lasse ich den Geruch nicht tief in mich eindringen…
      Warum, ich weiß doch das es kein Weiß auf meinem Weg geben wird….
      Warum habe ich immer noch Hoffnung?
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo
      Ich möchte reden...
      Ich muss reden...
      Ich WILL reden...
      ...reden mit EUCH!

      Über Sachen, die ihr nicht verstehen werdet...
      Über Sachen, die euch verletzen werden...
      Über Sachen, die mich zerstören...
      ...reden mit EUCH!

      Euer Interesse wecken, um mir zu zuhören...
      Euer Interesse wecken, um mich mal genau anzuschauen...
      Euer Interesse wecken, um mein Verhalten zu verstehen...
      ...reden mit EUCH!

      Aber ich glaube, das es nicht passieren wird, euch in die Augen zu schauen und euch meine Gefühle zu offenbaren...zu viel Angst, die in mir wohnt, die mich beherrscht, schon so lange....und sie will einfach nicht ausziehen, ausziehen aus meinem schwachen Herzen....
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo
      Kein Gedicht ... =) einfach nur ein text für mich... und euch ?! =p


      puuuh ...wie lange hab ich versucht DIESEN tag raus zu zögern? schon der anruf beim arzt um einen termin zu machn war der horror...ich war so nervös....und heut war der termin...habe davor noch tränen geweint ...für nix? der arzt hat mich untersucht ... dachte schon wenn ich nun die hose ausziehn muss is alles vorbei... aber ich musste nicht ... er konnte die narben nicht sehen .... :) ... geilste gefühl .. als er die unterschrift unter den zettel setzte...<3 woah .. ich hätte weinen können .... mein leben kann neu beginnen ... und NIE wieder ritzn ... NEIN! auch wenns in dem moment hilft...was danach kommt mit den na*ben ist der HORROR! ...
      kann meine ausbildung zu meinem traumberuf im september beginnen ... guckn wie ich die narben noch etwas dunkler bekomme..wäre natürlich toll =)
      guckn wa mal ... hihi

      ochja...<3

      sooooooooo................

      neues leben ... du kannst kommen!!!!!!!!!
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo
      hmpf.... nun fangen die gedanken wieder an... im moment bin ich wieder hin und her gerissen...
      ich vermisse meinen opa... =/ habe wieder tränen in den augen wenn ich an ihn denke, sein foto betrachte.... er war son guter mensch...warum? werde ihn mal wieder am grab besuchn ... schon lange net mehr dagewesen.... -.- ich hab dich lieb opalein..... <3 ! hoffe, auch wenn es grade gewittert, dass es dir gut geht und bei dir vielleicht die sonne scheint und du ein lächeln auf dem gesicht hast und happy bist...das wünsche ich mir ! du hast es verdient nach den ganzen qualen .... :*

      bist für immer in meinem herzen ...dass weißt du hoffntlich , denn solche menschen wie dich kann man nicht vergessen! NIE! *drückz*

      werde mich unter der decke verkriechen und hoffn dass das gewitter schnell vorrüber geht .... *grmlz*

      ich denke an dich.....
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo
      ...ich habs versucht in ein gedicht zu fassn...ich schaff es nicht...zu durcheinander... -.- deswegen wieder nur ein text ... aber er muss sein ... :

      ich erfahr heute so nebenbei, dass es dir schlecht geht...einfach so nebenbei ... keiner hats vorher gesagt ..wie immer? wollen sie damit einen schützen? ich versteh es nicht -.- letztes jahr verlor ich opa (2) ..dadrüber bin ich noch nichtmal hin weg .... und du weißt oma...das ich zu euch einen viel engeren kontakt habe... wenn einer von euch geht ... ob du oder opa .... eine welt würde zusammen brechn....glaubt mir ... es trängen sich tränen in meine augen wenn ich dran denke euch zu verlieren ... ihr seid so wundervolle menschen und ich bin froh das ihr meine großeltern seid ! bitte übersteh diese krise...für opa...für deine tochter....für uns alle ... :( ich will nicht das du jetzt schon gehst ... nicht jetzt ... am liebsten nie!
      kann es nicht mal wirklich in worte fassen...wie sehr mich der gedanke schmerzt ... :/

      oma&opa .. ich hab euch unendlich doll lieb ... :(

      bleibt noch etwas...bitte ...
      Die Musik drückt das aus,
      was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

      Victor Hugo