Das kleine Herz
Gedankenverloren blicke ich ins Leere.
Sehe nichts.
Höre nichts.
Fühle nichts.
Weiß nicht, was ich tun soll.
Wo mein Weg weitergeht.
Wo mein Ziel ist.
Frage mich, wo die schönen Stunden geblieben sind.
In denen ich gelacht habe.
Glücklich war.
Gelebt habe, wie ich es wollte.
Wo das alles hin verschwunden ist.
Was ist nur geschehen?
Kälte umfängt mich.
Das kleine Herz ist vereist.
Außen sieht man nur meine fröhliche Maske.
Aber innen bin ich erfroren.
Der Tränensee ist eine große Eisfläche geworden.
Und mittendrin steckt das kleine Herz.
Gefangen in der Kälte des Sees.
Und kein Feuer, das alles wieder auftaut.
Keine Freundschaft, die stark genug ist, das Eis zu schmelzen.
Ganz allein ist das kleine Herz.
Kein Weg aus dem Eis.
Aber irgendwo muss er doch sein.
Der kleine Pfad, der zum Ziel führt.
Und keiner da, der sich auf die Eisfläche wagt, um das kleine Herz zu retten.
Oder sieht das kleine Herz den Retter nur nicht?
Verzweiflung, die das kleine Herz gefangen nimmt.
Angst, vor dem Weg zum Ziel umfangen es.
Ein kleines verlorenes Herz.
Das einst so fröhlich und glücklich wie ein keines Kind war.
Und sich jetzt genau danach seht.
Aber das scheint unerreichbar.
Wenn das Kleine Herz doch nur Vertrauen hätte.
Dann könnte es sich vielleicht selber retten.
Aber dazu ist es zu schwach.
Es muss gerettet werden...
29.01.06
Gedankenverloren blicke ich ins Leere.
Sehe nichts.
Höre nichts.
Fühle nichts.
Weiß nicht, was ich tun soll.
Wo mein Weg weitergeht.
Wo mein Ziel ist.
Frage mich, wo die schönen Stunden geblieben sind.
In denen ich gelacht habe.
Glücklich war.
Gelebt habe, wie ich es wollte.
Wo das alles hin verschwunden ist.
Was ist nur geschehen?
Kälte umfängt mich.
Das kleine Herz ist vereist.
Außen sieht man nur meine fröhliche Maske.
Aber innen bin ich erfroren.
Der Tränensee ist eine große Eisfläche geworden.
Und mittendrin steckt das kleine Herz.
Gefangen in der Kälte des Sees.
Und kein Feuer, das alles wieder auftaut.
Keine Freundschaft, die stark genug ist, das Eis zu schmelzen.
Ganz allein ist das kleine Herz.
Kein Weg aus dem Eis.
Aber irgendwo muss er doch sein.
Der kleine Pfad, der zum Ziel führt.
Und keiner da, der sich auf die Eisfläche wagt, um das kleine Herz zu retten.
Oder sieht das kleine Herz den Retter nur nicht?
Verzweiflung, die das kleine Herz gefangen nimmt.
Angst, vor dem Weg zum Ziel umfangen es.
Ein kleines verlorenes Herz.
Das einst so fröhlich und glücklich wie ein keines Kind war.
Und sich jetzt genau danach seht.
Aber das scheint unerreichbar.
Wenn das Kleine Herz doch nur Vertrauen hätte.
Dann könnte es sich vielleicht selber retten.
Aber dazu ist es zu schwach.
Es muss gerettet werden...
29.01.06