Hallo,
ich weiß nicht, ob das hier her passt, aber ich muss einfach mal über das Thema sprechen, weil es mich so sehr beschäftigt.
Ich habe seit 3 Jahren einen sehr guten Bekannten über das Internet, mit dem ich ab und zu telefoniere.
Wir haben bis vor einem halben Jahr auch viel über mein SVV geredet, was mir auch unheimlich gut getan habe. Jetzt bin ich eigentlich davon weg.
Das Telefonieren hat mich aber immer schon eine wahnsinnige Überwindung gekostet und ich hatte und habe immernoch davor auch Herzklopfen und Angst. Warum das so ist weiß ich aber nicht.
Danach bin ich immer total depri und ich muss immer extrem aufpassen, dass ich nicht wieder anfange zu c*tt*n. Weil der Druck dann immer besonders groß ist.
Ich habe jetzt ein Paar mal abgeblockt, wenn er telefonieren wollte. Mit dem Erfolg, dass er es natürlich nicht verstanden hat, und ich es ihm auch nicht erklären konnte.
Danach hatte ich ziemliche Schuldgefühle und Angst, dass er jetzt irgendwas schlechtes von mir denkt und den Kontakt abbricht.
Auf deutsch: Es ging mir genauso schlecht, als hätte ich telefoniert.
Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.
Ich will ihn als guten Freund (ja, eigentlich bedeutet er mir mehr) nicht verlieren. Kann ihm aber meine Ablehnung nicht erklären. Ich weiß ja selbst, dass mein "Ich brauch ein bisschen Abstand, sonst wird mir das zu eng" nicht wirklich überzeugend klingt. Aber ich kann ihm doch nicht sagen, dass es mir jedesmal mies geht, wenn ich mit ihm telefoniert habe und nahe am r*tz*n bin?
Ich bin total verzweifelt.
Ich h*sse mich dafür, dass es ist wie es ist. Die ganze Beziehung kommt mir mittlerweile so falsch vor. Aber ich halte mich daran fest wie ein Kind an seine Mutter.
Und ich verstehs nicht. Und ich weiß auch nicht, was ich dagegen machen kann.
ich weiß nicht, ob das hier her passt, aber ich muss einfach mal über das Thema sprechen, weil es mich so sehr beschäftigt.
Ich habe seit 3 Jahren einen sehr guten Bekannten über das Internet, mit dem ich ab und zu telefoniere.
Wir haben bis vor einem halben Jahr auch viel über mein SVV geredet, was mir auch unheimlich gut getan habe. Jetzt bin ich eigentlich davon weg.
Das Telefonieren hat mich aber immer schon eine wahnsinnige Überwindung gekostet und ich hatte und habe immernoch davor auch Herzklopfen und Angst. Warum das so ist weiß ich aber nicht.
Danach bin ich immer total depri und ich muss immer extrem aufpassen, dass ich nicht wieder anfange zu c*tt*n. Weil der Druck dann immer besonders groß ist.
Ich habe jetzt ein Paar mal abgeblockt, wenn er telefonieren wollte. Mit dem Erfolg, dass er es natürlich nicht verstanden hat, und ich es ihm auch nicht erklären konnte.
Danach hatte ich ziemliche Schuldgefühle und Angst, dass er jetzt irgendwas schlechtes von mir denkt und den Kontakt abbricht.
Auf deutsch: Es ging mir genauso schlecht, als hätte ich telefoniert.
Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.
Ich will ihn als guten Freund (ja, eigentlich bedeutet er mir mehr) nicht verlieren. Kann ihm aber meine Ablehnung nicht erklären. Ich weiß ja selbst, dass mein "Ich brauch ein bisschen Abstand, sonst wird mir das zu eng" nicht wirklich überzeugend klingt. Aber ich kann ihm doch nicht sagen, dass es mir jedesmal mies geht, wenn ich mit ihm telefoniert habe und nahe am r*tz*n bin?
Ich bin total verzweifelt.
Ich h*sse mich dafür, dass es ist wie es ist. Die ganze Beziehung kommt mir mittlerweile so falsch vor. Aber ich halte mich daran fest wie ein Kind an seine Mutter.
Und ich verstehs nicht. Und ich weiß auch nicht, was ich dagegen machen kann.
Sei so frei, dass es Dir gleichgültig ist, was andre von Dir denken.
Du wirst glücklich sein, wenn Du Dir gefällst.
Du wirst glücklich sein, wenn Du Dir gefällst.