Ich mache Musik, besser gesagt Rap, hier ist ein Text der auf einen sehr bös-esoterischen Hawaiian Woodrose Trip basiert. Nachdem ich an dem Abend Stunden in meinem Bett den Gedanken hatte dass ich nicht mehr aufwache wenn ich einschlafe - ich habe das erstmal direkt Todesangst gehabt, seit dem hab ich mit dem Zeug nie mehr experimentiert.
Im Wahn in der Nacht – fahr ich einsam Achterbahn /
Bilderpracht vor meinem inneren Auge – lässt mich glauben ich hab die Macht /
Über all das hinwegzusehen – was der Wind wegweht wegträgt /
Doch liegt es zu meinen Füßen – lässt mich so allmählich büßen /
Wenn die Welt Licht er blickt – alltäglich ausdrückt erstickt /
Probleme aufgerückt strikt – nach einem konstanten System /
Fängt mich prompt an zu quälen – fängt von vorn an mich zu fang /
Doch ich fang an Minuten zuzählen – und sie vordern mein Mann /
Zu stehen schämenhafte Auswege – gesehen als eine Ebene gelten als Flucht /
Führen nicht selten zur Sucht – doch was am Ende des steht ist ein Loch /
Das Herz pocht noch gebrochen – offenherzig offenbart sich die /
Die Wahrheit war und ist nie ehrlich – und du denkst dir eher sterb ich /
Erbärmlich gefährlich der Griff – zu Sub_stanz verherrlicht /
Richtest du dich gegen den Strom – wie ein Fuchsschwanz oft herrlich /
Das merk ich andre schert es nicht – die Flasche in meiner Hand entleert sich /
Der Körper wehrt sich_ fertig – mit Schmerzens Leid verderb ich /
Als kleiner Junge hatte ich Angst – vorm träumen wie heute /
Die Bilder kehren zurück – und wollen mich erneut läutern /
Wie wilde verrückt zu spüren – nach dem Leben was man trägt /
Was man alltäglich erlebt – wenn man Sehnsucht hegt um dann /
Zu sehen wie sich die Seele erhebt – eines Menschen den man liebt /
Lass mich bitte nicht allein – man denkt dass er nur flieht /
Man sieht zu schnell ein - dass es doch keine Freiheit gibt /
Man möchte darüber schreiben – doch der Wortschatz ist nichts wert /
Wie die grünen Wiesen in Angola – ein Schimmer welcher sich verfärbt /
Von Tag zu Tag von Minute – zu Minute wenn ich Blute /
Fluten der Gedanken brennen – und beissen in den Augen /
Menschen verenden in den Flammen – und trauen Gevatter Tod /
Doch ich reiche ihnen die Hand – hoffe sie greifen nun zu /
Reicht dazu ihr Mut – Kraft der fremden Macht widerstehen /
Öffnet Augen um zusehen – bewegt die Beine um zu gehen /
Geht euch selbst entgegen – und ihr währet das Leben …
Du schließt die Augenlieder - mit der Selbstverständlichkeit /
Dass du am nächsten Morgen wieder – aus dem Bett steigst wie nett weil /
Du bist bester bei Gesundheit – doch dein Körper schreit nach ersten Zigarette /
Stell dir einmal vor dass du dieses - Gefühl nie wieder hättest /
Geplättet vom stummen Schicksal – kannst du auf keinen Segen hoffen /
Du tanzt in der Ewigkeit – wie im Himmel Regentropfen /
Wir ebenen wohl doch – das Loch für den Pfad ins Schattenreich /
Stoppt der Erfolg die Ungeduld – die uns einzig zum warten bleibt /
Wir zeigen Einsicht um weit – weiter von hier weg zugehen /
Eure Augenklappen lassen euch – nicht meinen Horizont sehen /
Und ihr versteht so viel von mir – wie Politiker von der Armut /
Ich fliehe von dem Ort hier – und sehe es nicht als Fahnenflucht /
Den die Erinnerung bleibt – die Vergangenheit frei im Hinterkopf /
An meine Eltern die Atzen – die ich lernte zu schätzen wie Juweliere /
Die mich lieben respektieren – und mit mir die Probleme täglich teilen /
Ein Herz gebrochen zur hälfte – so meist das halbe Leid heilten /
Im Wahn in der Nacht – fahr ich einsam Achterbahn /
Bilderpracht vor meinem inneren Auge – lässt mich glauben ich hab die Macht /
Über all das hinwegzusehen – was der Wind wegweht wegträgt /
Doch liegt es zu meinen Füßen – lässt mich so allmählich büßen /
Wenn die Welt Licht er blickt – alltäglich ausdrückt erstickt /
Probleme aufgerückt strikt – nach einem konstanten System /
Fängt mich prompt an zu quälen – fängt von vorn an mich zu fang /
Doch ich fang an Minuten zuzählen – und sie vordern mein Mann /
Zu stehen schämenhafte Auswege – gesehen als eine Ebene gelten als Flucht /
Führen nicht selten zur Sucht – doch was am Ende des steht ist ein Loch /
Das Herz pocht noch gebrochen – offenherzig offenbart sich die /
Die Wahrheit war und ist nie ehrlich – und du denkst dir eher sterb ich /
Erbärmlich gefährlich der Griff – zu Sub_stanz verherrlicht /
Richtest du dich gegen den Strom – wie ein Fuchsschwanz oft herrlich /
Das merk ich andre schert es nicht – die Flasche in meiner Hand entleert sich /
Der Körper wehrt sich_ fertig – mit Schmerzens Leid verderb ich /
Als kleiner Junge hatte ich Angst – vorm träumen wie heute /
Die Bilder kehren zurück – und wollen mich erneut läutern /
Wie wilde verrückt zu spüren – nach dem Leben was man trägt /
Was man alltäglich erlebt – wenn man Sehnsucht hegt um dann /
Zu sehen wie sich die Seele erhebt – eines Menschen den man liebt /
Lass mich bitte nicht allein – man denkt dass er nur flieht /
Man sieht zu schnell ein - dass es doch keine Freiheit gibt /
Man möchte darüber schreiben – doch der Wortschatz ist nichts wert /
Wie die grünen Wiesen in Angola – ein Schimmer welcher sich verfärbt /
Von Tag zu Tag von Minute – zu Minute wenn ich Blute /
Fluten der Gedanken brennen – und beissen in den Augen /
Menschen verenden in den Flammen – und trauen Gevatter Tod /
Doch ich reiche ihnen die Hand – hoffe sie greifen nun zu /
Reicht dazu ihr Mut – Kraft der fremden Macht widerstehen /
Öffnet Augen um zusehen – bewegt die Beine um zu gehen /
Geht euch selbst entgegen – und ihr währet das Leben …
Du schließt die Augenlieder - mit der Selbstverständlichkeit /
Dass du am nächsten Morgen wieder – aus dem Bett steigst wie nett weil /
Du bist bester bei Gesundheit – doch dein Körper schreit nach ersten Zigarette /
Stell dir einmal vor dass du dieses - Gefühl nie wieder hättest /
Geplättet vom stummen Schicksal – kannst du auf keinen Segen hoffen /
Du tanzt in der Ewigkeit – wie im Himmel Regentropfen /
Wir ebenen wohl doch – das Loch für den Pfad ins Schattenreich /
Stoppt der Erfolg die Ungeduld – die uns einzig zum warten bleibt /
Wir zeigen Einsicht um weit – weiter von hier weg zugehen /
Eure Augenklappen lassen euch – nicht meinen Horizont sehen /
Und ihr versteht so viel von mir – wie Politiker von der Armut /
Ich fliehe von dem Ort hier – und sehe es nicht als Fahnenflucht /
Den die Erinnerung bleibt – die Vergangenheit frei im Hinterkopf /
An meine Eltern die Atzen – die ich lernte zu schätzen wie Juweliere /
Die mich lieben respektieren – und mit mir die Probleme täglich teilen /
Ein Herz gebrochen zur hälfte – so meist das halbe Leid heilten /