„ Leiden eines Freundes“
Unnahbar und doch so verletzlich
Sommersprossen und so wunderschön anzusehen
Verletzt du Dichselbst gibt es mir einen Stich
Sehe ich deine Arme möchte ich gehen,
aus deinem Leben um Dein Leid nicht zu sehen.
Ich versuche zu helfen doch entdecke nur meine eigene Hilflosigkeit,
sehe mein Leben und doch eigentlich nichts,
Leere wenn ich ohne Dich bin.
Doch noch mehr Hilflosigkeit wenn du bei mir bist.
Gibt es mal wieder Streit ist es doch,
ein Zeichen unserer Unsicherheit,
die Angst verletzt zu werden,
es fehlt das Vertrauen noch.
Helfen werde ich nicht können,
kann aber auch nicht wegrennen,
Freunde lässt man nicht im Stich,
und meine Gefühle für Dich
sind weit mehr als nur Freundschaft.
wie soll ich dich da allein lassen
aber ich werde es immer hassen
wenn deine Arme zerschnitten,
trotz meinem bitten.
Du quälst Dich selbst um dich zu strafen
Dir Erleichterung zu schaffen.
Du tust anderen weh
Auch wenn du’s nicht merkst
Mit jeder Wunde die du Dir angetan
Gedanken werden zäh
Wenn du Dinge sagst
Die du so nicht meinst
Und hinterher weinst.
Ich verletze mich lieber selbst,
als andere sagst du,
Ich gäbe Dir meine Arme zu schneiden,
meine Augen zum weinen,
mein Herz zum bluten
käme alles zum guten.
Unnahbar und doch so verletzlich
Sommersprossen und so wunderschön anzusehen
Verletzt du Dichselbst gibt es mir einen Stich
Sehe ich deine Arme möchte ich gehen,
aus deinem Leben um Dein Leid nicht zu sehen.
Ich versuche zu helfen doch entdecke nur meine eigene Hilflosigkeit,
sehe mein Leben und doch eigentlich nichts,
Leere wenn ich ohne Dich bin.
Doch noch mehr Hilflosigkeit wenn du bei mir bist.
Gibt es mal wieder Streit ist es doch,
ein Zeichen unserer Unsicherheit,
die Angst verletzt zu werden,
es fehlt das Vertrauen noch.
Helfen werde ich nicht können,
kann aber auch nicht wegrennen,
Freunde lässt man nicht im Stich,
und meine Gefühle für Dich
sind weit mehr als nur Freundschaft.
wie soll ich dich da allein lassen
aber ich werde es immer hassen
wenn deine Arme zerschnitten,
trotz meinem bitten.
Du quälst Dich selbst um dich zu strafen
Dir Erleichterung zu schaffen.
Du tust anderen weh
Auch wenn du’s nicht merkst
Mit jeder Wunde die du Dir angetan
Gedanken werden zäh
Wenn du Dinge sagst
Die du so nicht meinst
Und hinterher weinst.
Ich verletze mich lieber selbst,
als andere sagst du,
Ich gäbe Dir meine Arme zu schneiden,
meine Augen zum weinen,
mein Herz zum bluten
käme alles zum guten.