komische frage, aber kann man absichtlich, dissoziieren? früher bin ich oft "in meine welt" geflüchtet, wenn ichs nicht mehr ausgehalten hab. entfremdung nur was aussen betrifft und nicht so stark...einfach abgeschaltet und mich entfernt... nicht wirklich bewusst, aber irgendwie schon ein bisschen. denn das hat mir geholfen, mich zu erholen... wenn ich jetzt weg bin, dann unabsichtlich, wenn ich "in meine welt" gehen will, komme ich nirgends an.
ich möcht gern wieder "zu mir weg" ?(gehen können. denkt ihr, dass das gut ist, oder ist es besser, dass ich das jetzt nicht mehr kann? aber ich bin ja trotzdem weg, nur eben dass es mir weniger hilft, als dass es mir angst macht...
in der realität halt ichs oft einfach nicht aus ich krieg die spannung auch ohne medis nicht runter, obwohl ich mich meistens total erschöpft und müde fühl und nix mehr machen kann und dann passierts oder/und ich verletz mich..
was kann man da machen? hat jemand irgendeine idee?
kann mich ja auch nicht um 5 mit tablette ins bett legen und bis zum nächsten morgen schlafen wie ein stein? zumal ich wage erinnerungen an albträume hab, zum glück nur ganz kleine fetzen...
ich möcht gern wieder "zu mir weg" ?(gehen können. denkt ihr, dass das gut ist, oder ist es besser, dass ich das jetzt nicht mehr kann? aber ich bin ja trotzdem weg, nur eben dass es mir weniger hilft, als dass es mir angst macht...
in der realität halt ichs oft einfach nicht aus ich krieg die spannung auch ohne medis nicht runter, obwohl ich mich meistens total erschöpft und müde fühl und nix mehr machen kann und dann passierts oder/und ich verletz mich..
was kann man da machen? hat jemand irgendeine idee?
kann mich ja auch nicht um 5 mit tablette ins bett legen und bis zum nächsten morgen schlafen wie ein stein? zumal ich wage erinnerungen an albträume hab, zum glück nur ganz kleine fetzen...
Vielleicht ist alles Schreckliche im tiefsten Grunde das Hilflose, das von uns Hilfe will."
..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard)
..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard)
DER KRIEG IST VORBEI! (meine exsupervisorin)