Brief von meiner Mutter...

      Brief von meiner Mutter...

      Hallo ihr,
      siorry, dass ich schon wieder schreibe...
      aber ich bin total verwriit, ich bin heute nach hause gekommen, hab jetzt bis donnerstag frei und bin also zu Hause,
      ich hab nen Breif gefunden, von meiner Mutter...
      Ich schreibe ihn noch ab und stell ihn dann hier mit rein...
      Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll...
      Ich hab das Gefühl,k dass sie mir vorwürfe gemacht hat...
      Und sie macht sich sorgen...
      würde mich über antwroten sehr freuen.
      Brief wird folgen...
      Danke,
      Donnerfee
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

      RE: Brief von meiner Mutter...

      hallo fee
      ichkann jetzt natürlich nicht beurteilen, ob deine mutter dir wirklich vorwürfe machen wollte, kenn ja den brief nicht, aber vll ist es ja auch nur sowas wie ein mütterlicher hilfeschrei? du könntest vll versuchen mit ihr darüber zu reden
      Hallo,

      hier ist also der Brief...


      Liebe ***,
      Vielleicht ist ein Brief ein möglicher Weg dir wieder etwas näher zu kommen, vielleicht hilft er uns ein richtiges Gespräch miteinander zu beginnen, vielleicht deutet er dir an, wie wichtig dein Leben für uns ist.
      Die letzten Nächte habe ich viel über die Vergangenheit nachgedacht.
      Wie sehr haben wir uns auf eure Geburt gefreut, auch über deine. Gerade an Sorgenkindern, dass du ja durch deinen Gesundheitszustand warst, hängt man besonders – ohne, natürlich ohne, dass man die anderen weniger liebt.
      Wie oft haben wir befürchtet dich zu verlieren. Doch im Rücklick warst du uns nie so entfernt wie jetzt. Monatelang sind wir die drei Stockwerke zur Intensivstation hochgegangen und wussten nie was mit dir sein würde, Verschlechterung, neue Komplikationen oder sogar eine leere Inkubator. Wie foh waren wir, wenn wir dich durch stundenlanges Streicheln ein bisschen vom Sauerstoffbedarf runterholen konnten. Wie schlimm war es mit anzusehen, ohne helfen zu können, wenn du nicht beatmet warst und um Atem grungen hast, immer wieder haben wir die Ärzte angefleht, dich wieder zu intubieren. Wie schön war es, als wir dich das erste Mal in den Arm gelegt bekamen. Und wie schlimm war es, als du nach kurzer Zeit wieder in die Klinik musstest, weil du keine Luft mehr bekamst. Wie viel Wasser haben wir gekocht, und wie oft haben wir den Inhalator gebraucht, als du die Pseudokruppanfälle hattest. Als du die Gehirnhautentzündung hattest wie froh waren wir, als das Medikament wirkte und wir wussten, du kommst durch. Bei all dem wussten wir nicht, ob wir dich bahalten oder nicht.
      Und doch warst du uns immer nah. Warum heute nicht mehr? Warum kannst du uns nicht mehr vertrauen. Warum wissen viele außen stehende Menschen mehr über deine Sorgen und Nöte als wir? Du musst nicht denken, dass ich darauf eifersüchtig bin, nur hilflos und ohnmächtig, dass nicht wir auch eine Hilfe für dich sein können. Auf der anderen Seite glaube ich nicht einmal, dass du Frau*** (meine Thera) gegenüber deine Innerstes preis gibst und von ihr bist du überzeugt, dass ihr an dir etwas liegt, dass auch sie dich wirklich, ohne wenn und aber. Bist du nicht zufrieden mit dem, was dir wir und deine Bezugspersonen geben können. Ich habe die Sorge, dass dir zu viel von den Menschen erwartest und enttäuschst bist, wenn sie dir das nicht geben können, dass du einen anderen besitzen willst und zwar ganz alleine und ausschließlich. Und das wird einfach nicht möglich sein. Schau, Papa und ich sind schon über 30 Jahre zusammen und trotzdem besitzt keiner den anderen. Wir versuchen uns gegenseitig viel zu geben und trotzdem bleibt immer ein gewisses Eigenreich und den braucht jeder Mensch. Nur so kann er wieder Kraft tanken um dem anderen zu helfen, für ihn da zu sein. Das siehst du doch an dir selber, wie wenig lässt du andere an dich herankommen, hofst aber gleichzeitig, dass sie sich auf dich einlassen. Bitte verlange nicht zu viel. So schaffst du vielleicht mehr Einsamkeit als Nähe.
      Bitte lass uns Teilhaben, an deinem Leben wir wollen dir doch so gerne helfen. Vergrabe dich nicht in deiner Leere, denn nur andere können diese Leere füllen. Und speise uns nicht immer mit Oberflächlichkeiten ab. Auch wenn du meinst uns ist dir deine Leistung in der Schule wichtig, wir glauben sie ist dir wichtiger als uns. Wenn uns Schule so wichtig wäre, würde sich die *** (eine meiner Drillingsschwester) heute ncoh am Gymi plagen.
      Etwas anderes worüber ich nachgedacht habe und was mich traurig macht: Es erscheint mir so, dass du dir einen unermesslichen Hass auf die *** (die andere Drillings“schwester“) und auch auf uns, da wir ja deiner Ansicht nach immer die*** bevorzugen oder was immer du für einen Eindruck hast, aufgebaut hast. Wir wissen alle, dass es nicht einfach mit ihr ist, doch versuche die Vergangenheit vergangen sein zu lassen und einen Neuanfang zu starten. Auch die *** ist unglücklich darüber was du alles unter ihr zu erleiden hattest und würde es gerne ungeschehen machen.
      Hass kann man nur abbauen wenn man anfängt sich selbst zu lieben. Bitte liebe dich selbst, du bist es wert.Sag uns, was wir falsch gemacht haben und was wir immer wieder falsch machen aber mache dabei nicht zur Grundlage, dass du sowieso die benachteiligte bist.
      Dann kommt mir wieder der Gedanke, dass du mit deiner Behinderung nicht klar kommst. Daran gebe ich mir natürlich auch die Schuld, Warum wollte ich noch Kinder und warum habe ich sie nicht lange genug halten können. Was hab ich in der Schwangerschaft falsch gemacht? Andere haben es doch auch länger ausgehalten als ich und diese Kinder sind heute nicht behindert. Welche Schuld trät Erlangen, warum haben die nicht richtig behandelt und waum bin ich genau dort gelandet, vielleicht hätte ich nach München gehen sollen.
      Liebste *** wir geben dir alle Zeit der Welt gemeinsam mit uns und anderen, die sich um dich kümmern (Frau*** (Thera), Herr *** (Klassenleiter)) dich anzunehmen wie du bist und dich in dir selbst zu stabilisieren. Wir haben schon kapiert, dass du krank bist und dass diese Krankheit nur schwer in den Griff zu bekommen ist, doch wir sind wirklich bereit, dich auf diesem Weg zu begleiten – wenn du es nur zulässt.
      Bitte denke darüber nach – gib uns eine Chance dich zu behalten.
      Ich hoffe, du verstehst den Brief nicht falsch. Ich wollte dir nur zeigen, dass du uns wichtig bist und dass wir dich brauchen und dass ich so sehr hoffe, dass ich deine Mama sein darf die du brauchst und die dir ihre Hilfe anbieten darf.In großer Liebe und noch größerer Sorge

      Mama



      Was soll ich denn jetzt machen???
      Ich will net mit ihr reden, und hab auch Angst davor...


      Danke, Fee
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      *mal in arm nehm, wenn darf*
      ich glaube nicht, dass sie dir vorwürfe machen wollte, sie gibt sich eher teilweiße selbst die schuld daran
      ich versteh das du angst davor hast mit ihr zu reden, aber vll wäre es das beste, wenn ihr euch mal aussprecht
      Hey...

      danke füs in Arm nehemn...
      Ja, ich weiß, sie macht sich Vorwürde, aber das braucht sie doch nicht...
      Ich will das nicht, dass sie so drauf ist, dass sie sich Vorwürfe macht...
      Ich weiß nicht, was ich sagen soll... ic hab schon so viel gesagt, ich weiß langsam echt nich tmehr, was....
      Ich kann nicht mehr...

      Danke, Fee
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      Sieh den Brief als chance für ein Gespräch!

      ich finde den brief wirklch ehrlich, und sehr rührend...das zeigt wie sehr sie sich sorgen machen und ich denke viele wünschten sich mal so eine brief von den Eltern zu bekommen!

      Und wenn du nicht mit ihr reden willst, dann schreib doch eifach auch einen brief - zurück!
      sorry,

      aber ich hab gerad tränen in den augen... :(
      der brief ist offen und ehrlich und ich finde es super, dass deine mama ihn geschrieben hat.
      ich lese absolut keine vorwürfe dir gegenüber.
      sie ist hilflos und möchte nur teil deines lebens werde.
      ich fände es flasch, wenn du net drauf reagieren würdest.

      wie nalia sagt, nimm es als anlass für ein gespräch.
      und wenn es nicht geht, dann antworte in einem brief!!!

      alles liebe
      Hallo Donenrfee- :)

      Ich hab den Brief auch gelesen- und zwar jedes Wort- und ich finde den Brief wirklich... sehr ehrlich- sehr rührend- und deine Ma scheint mir wirklich verzweifelt zu sein-.

      Vorwürfe lese ich auch gar keine... *darauf geachtet hat* ;)

      Ich denke, deine Ma ist sehr traurig- wegen dir- aber sie gibt dir nicht die Schuld.

      Du mußt doch nicht sofort morgen mit ihr reden- denk doch erstmal ein wenig nach über den Brief :)
      Schreib doch deine Gedanken dazu auch- und vielleicht wird daraus ja auch ein Brief zurück an deine Ma-.

      Liebe Grüße
      Lhea
      ... und das Meer von Funken sprüht... und den Himmel kühlt.
      Hallo IH,
      danke für eure Ehrlichen Antworten...

      Ich habe huete so halb mit ihr geredet, ich wusste immer noch nicht so wirklich, was ich sagen sollte, hab aber gesagt, dass meine Behinderung nicht daran schuld ist, und dass sie auch net schuld ist, und sich keine Vorwürfe machen soll...
      Ja, eftl denke ich noch mal darüber nache...
      Meint ihr, es ist ok??? ist ok, wenn ich nicht gleich richtig antworte???

      Danke, Fee
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      .
      Hey, Donnerfee.

      Also echt, ich fand den Brief so toll. wäre meine Mutter doch auch so. *schnüff*

      Ich finde es sehr gut, dass du mit ihr gesprochen hast. Und auch wenn du nur halb mit ihr geredet hast, ist das auch nicht schlimm. Immerhin ein Gespräch. Jetzt hast du die Chance, mit ihr wieder ein bisschen in Kontakt zu kommen. Ich würde sie nutzen. Denn es hört sich wirklich danach an, als ob sie gerne wieder mehr von dir wissen will, und dir auch helfen will..

      Du hast alle Zeit zum überlegen, was du jetzt tun willst, und wie viel du ihr erzählen magst. Vielleicht geschieht der Kontakt auc h nur ganz langsam. Schrittweise mehr erzählen.

      Ich würde diese Chance nutzen. Ich wär so froh um sie.

      LG und *umarmwenndarf*,
      deine Melian
      Denn du kannst mich sehn wie ich bin, ganz zerbrechlich. Du siehst mich ungeschminkt. Nur bei dir fühl ich mich unsterblich.
      Luxuslärm - Unsterblich


      Traumstaub - Blog (PW auf Anfrage (Trigger))
      *sich erstmal dicke Kullertränen wegwisch ud laut ins Taschentuch trompet*

      Das ist einfach eine der wunderbarsten Liebeserklärungen einer Mutter an ihre Tochter, die ich je gelesen hab.
      Und es ist kein Stück Vorwurf. Kein bisschen.
      Deine Mom hat sich einfach hingesetzt und getraut, sich selbst und ihre Gefühle und somit auch ihre Ängste und Hilflosigkeit einzugestehen. Ich denke, für einen erwachsenen Menschen - besonders wenn er/sie Elternteil - ist, ist das wahnsinnig schwer. Weil man von ihnen Stärke erwartet. Und zu zeigen, dass sie auch 'nur' ein menschliches Wesen ist - das erfordert größten Mut.
      Du entgleitest Deiner Mom - und das spürt sie. Natürlich versucht sie, die Ursachen hierfür zu ergründen. Und sie ist bereit, evtl. Fehler anzuerkennen. Ungeschehen machen kann sie sie nicht mehr - aber um Verzeihung bitten .
      und sie sucht nach einem neuen, gemeinsamen weg, damit klar zu kommen.

      Ich denke, sie versteht, dass Du ihr noch nicht alles sagen konntest - wenn nicht, erklär es ihr nochmal. Sag ganz einfach: 'Mom [oder wie auch immer Du sie nennst], ich bin noch nicht so weit.'
      Nach diesem Brief würde ich auf jeden Fall sagen: ihr habt eine Chance, es zu klären ;)

      LG, black
      Hallo,

      danke für die Antworten..
      Ja, ich hab, als ich den Breif gelesen habe total geweint...
      Ich habe schon oft gesagt, dass ich noch nicht so weit bin, mit ihnen zu reden, sie akzeptieren das aber nicht...
      Ich weiß auch echt net, was ich sagen soll...
      Ich weiß selber net, warum ich ihnen nicht alles sage, ihnen eftl auch nicht vertraue...

      Alles Liebe Fee
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      Hallo ,
      Möchte mich auch allen hier anschließen....!
      Der Brief ist sehr schön*auchtränenindenaugenhab*!
      Der Brief zeigt wie sehr deine Mutter am Kontakt zu dir interesiert ist und wie viele Gedanken sie sich zu deiner Situation macht und wie sehr sie dich liebt......! Meine Mutter hat mir nicht einmal in 10wochen Therapie (stationär und 200km weg) geschrieben!
      Nimm den Brief als Grundlage für ein Gespräch!
      SEi froh eine solche Ma zu haben!

      Lg Lostsoul
      :] :cursing: :]Same shit ,different day
      http://www.myblog.de/Lostsoul72
      Hallo,

      danke für die Antworten..
      Ja, ich hab, als ich den Breif gelesen habe total geweint...
      Ich habe schon oft gesagt, dass ich noch nicht so weit bin, mit ihnen zu reden, sie akzeptieren das aber nicht...
      Ich weiß auch echt net, was ich sagen soll...
      Ich weiß selber net, warum ich ihnen nicht alles sage, ihnen eftl auch nicht vertraue...

      Alles Liebe Fee


      Hast du mal gefragt, warum sie das nicht akzeptieren (wenn ich hier mit Sachen komme, an die Du schon längst gedacht hast - sorry)? Vielleicht haben Sie Angst, dass es wieder nur eine 'Ausrede' ist, eine Möglichkeit, die Distanz zwischen Euch noch größer werden zu lassen. Ich denke, dass sie wissen, dass Du das gar nicht willst. Aber sie spüren auch Deine Hilflosigkeit. Darf ich bildlich werden? Ihr sitzt jeweils in einem Boot (und dass Deine Eltern beide im selben sitzen, macht es dennoch nicht leichter, eher im Gegenteil) und befindet Euch in einem Strom, dessen Wellen euch immer weiter auseinandertreiben. (Hoffe, ich werde in Anbetracht der Uhrzeit nicht zu blumig :P) ) Ihr zieht am selben Strang, aber nicht zusammen. Und diesen gemeinsamen Weg müsst Ihr finden?
      Sag mal ehrlich; warum sagst Du es Ihnen nicht? Ich denke, wenn mal ganz ruhig in Dich reinhörst, wirst Du zumindest einen Ansatz finden. Hast Du Angst, sie zu belasten? hast du Angst, sie verstehen Dich nicht? Hast du Angst, es vor Dir einzugestehen? Weil es vielleicht zuviel hochbringt?
      Sorry, wenn ich zuviel laber - einfach sagen, okay?

      LG, black
      Hey..
      danke für die Antworten...

      Nein, Blackholesum, du laberst nicht zu viel...
      Ich bin sogar froh darüber, dass ich mich hier offen und erlich darüber reden kann...
      Ja, ich habe Agnst, dass ich sie belsaste... auch wenn ich es jetzt schon genag tue und eftl noch mehr, als anders...
      Ich bin mir sicher, dass sie mich nicht verstehen...
      Sie akzeptieren es, verstehen, das versuchen sie aer nicht...
      Ja, eig wollen wir alle in einem Boot, an einem Starng ziehen, aber i-wie funktioniert das nicht...
      Eftl, weil ich no nicht eingesehen habe, dass ich es nicht alleine schaffe...

      Alles Gute Fee
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      .
      Ich find Nalias Idee gut.
      Wenn du es noch nicht schaffst mit deiner Mutter oder eben deinen beiden Eltern zu sprechen, wieso schreibst du ihnen oder nur deiner Mama dann nicht eine Antwort?
      Schriebst, wie dich der Brief gerührt hat, dass du ihre Angst verstehen kann, dass sie nicht Schuld ist daran, dass du krank bist und so weiter.. Schrieb ihr, dass du es nicht auf die Reihe bekommst darüber zu sprechen.. Vielleicht schaffst du es ja darüber zu schreiben.
      Ich find's gut, dass du schon mal angefangen hast mit ihr zu reden, aber dabei sollte es nicht bleiben.
      .Cause, everyday there's a war to fight
      And if I win or lose never mind
      I'm ready for the good times.

      Shakira


      Motzfrosch, sehr direkt, Exbetroffene
      und in Folge dessen Popo-Tritt-Verteilerin
      Oder druck doch einfach die Einträge hier aus, und unterstreichst die, die du geschrieben hast.

      Weil das warst DU.

      Vielleicht magst du ihnen ja einfach nur sagen, dass du es jetzt noch nicht kannst, es aber vielleicht später einmal geht?
      Denn du kannst mich sehn wie ich bin, ganz zerbrechlich. Du siehst mich ungeschminkt. Nur bei dir fühl ich mich unsterblich.
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