Hallo Ihr!
Ich mache seit ca. einem Monat eine Verhaltenstherapie. Der Therapeut ist mir sympathisch, und die Methoden, die er anwendet - so eine Art Autogenes Training und solche Sachen - funktionieren auch gut. Allerdings habe ich das Gefühl, dass wir reichlich wenig reden. Ich wusste ja vorher, dass in der Verhaltenstherapie mehr der schwerpunkt auf "Umerziehung" liegt, aber das ist mir doch zu wenig, über bestimmte Dinge, die meine Familie, Vergangenheit, person betreffen, würde ich doch gern ausführlicher und auf eine andere Art (nicht so smalltalk - einleitungsrundenmäßig) reden. Andererseits möchte ich die Übungen nicht abbrechen.
ist es üblich oder möglich, zusätzlich einen "tiefenpsychologisch fundierten" Psychotherapeuten (ich glaube das heißt so, ich meine das zwischen Analyse und Verhaltenstherapie) zu besuchen? Was sagen die (gesetzlichen) Krankenkassen dazu?
Würde mich freuen, wenn jemand darüber bescheid wüsste und mir weiterhelfen könnte.
Danke schon mal im Voraus,
lieben Gruß, bloom
Ich mache seit ca. einem Monat eine Verhaltenstherapie. Der Therapeut ist mir sympathisch, und die Methoden, die er anwendet - so eine Art Autogenes Training und solche Sachen - funktionieren auch gut. Allerdings habe ich das Gefühl, dass wir reichlich wenig reden. Ich wusste ja vorher, dass in der Verhaltenstherapie mehr der schwerpunkt auf "Umerziehung" liegt, aber das ist mir doch zu wenig, über bestimmte Dinge, die meine Familie, Vergangenheit, person betreffen, würde ich doch gern ausführlicher und auf eine andere Art (nicht so smalltalk - einleitungsrundenmäßig) reden. Andererseits möchte ich die Übungen nicht abbrechen.
ist es üblich oder möglich, zusätzlich einen "tiefenpsychologisch fundierten" Psychotherapeuten (ich glaube das heißt so, ich meine das zwischen Analyse und Verhaltenstherapie) zu besuchen? Was sagen die (gesetzlichen) Krankenkassen dazu?
Würde mich freuen, wenn jemand darüber bescheid wüsste und mir weiterhelfen könnte.
Danke schon mal im Voraus,
lieben Gruß, bloom
So fucking what?