hallO!

Ich höre in letzter Zeit oft davon, dass Therapeuten ihren Patient(inn)en häufig raten, ein Positiv- bzw. Freudentagebuch zu führen. Macht ihr das auch? Und wenn ja, hat es euch geholfen?

LG Isa

Ich hatte sowas mal, hat mir aber ne andere Userin aus dem Forum geschenkt (Molle ). Das war das Pendant zum lebenswert-Thread, da hab ich halt immer reingeschrieben, was toll war an einem Tag, Fotos reingeklebt, Zitate, Sprüche, Versprecher, einfach alles wodurch ich gute Laune bekommen hab (auch Songtexte usw.)
Und ich muss sagen, dieses Buch hilft mir heute auch wieder, wenn es mir mal schlechter geht.
1. ist es gut dafür, den Blick für die guten Seiten am Leben zu schärfen und 2. hilft es einem wie gesagt an schlechten Tagen auch.

Grüße, Shal

hey...


ja, ich führe so ein kleines büchlein....hmm..bis jetzt habe ich immer nur uafgeschrieben was schön war, was mir gut tat (so wie im lebenswert-thread), aber das mit den fotos etc. ist eine gute idee, ich könnte das ja mal ausführen. ha, ich werde das sogar ausführen, danke für die anregung

so...ob es hilft...ja, manchmal. es hilft, wenn ich mich abends hinsetze und alles gute vom tag nochmal aufschreibe, selbst wenn es mir nciht gut geht, ich nehme mir vor midnestens 3 dinge aufzuschreiben, selbst wenn es kleinigkeiten sind (oder gerade deswegen?) und dann merke ich, dass der tag nicht umsonst war, dass jeder tag auch seine positiven seiten hat.

ich kann es nur empfehlen.

lg, hanna