Hallo,
ich bin noch recht neu im Forum,dummerweise aber nicht beim SVV.
Angefangen hat es als Kind und wurde nachdem ich mit meinem erste Freund Schluß hatte,das erste mal extremer.
Inzwischen bin ich 37,drei Mal geschieden,hab zwei Kinder,wovon nur meine 15jährige Tochter noch bei mir lebt,meinen sechsjährigen Sohn habe ich zuletzt vor 4 Jahren gesehen.
Immer war SVV ein Thema für mich,aber es war nie besonders stark,oder besser gesagt,nicht lebensbedrohlich.
Letztes Jahr im Sommer lernte ich einen verheirateten Mann kennen und wir hatten eine Affaire,wobei ich mir mehr gewünscht hätte.ER ist zurück zu seiner Frau.Da begann ich wieder mit ritzen,nur leicht.Ein früherer Kollege von mir wurde mein Kummerkasten,verheiratet mit Kind und Haus.Er half mir,war so oft bei mir...es wurde mehr daraus.Wieder eine Affaire und er sagte,er trenne sich nie von Frau und Sohn und Haus.Da kaufte ich mir das erste Mal Rasierklingen.Weihnachten war es ganz schlimm,und so sehe ich jetzt auch noch aus.Dabei hat sich für mich alles zum Guten gedreht:Er hat doch seine Frau verlassen,was aus dem Haus wird endscheiden die Richter und sein Sohn ist alle zwei Wochen bei uns.
Es müsste doch alles bestens sein,ich verstehe mich selbst nicht...früher konnte ich doch auch mit leichten Problemen umgehen,konnte mal eine Meinungsverschiedenheit autragen...heute nicht mehr.Ob im Beruf,privat,immer ist er da,der Gedanke ans schneiden.Und oft genug wird dieser Gedanke umgesetzt,zuletzt am Sonntag.Zwar hat meine Rasierklingen mein Freund und meine Tochter und die haben sie entsorgt,ich hab es auch geschafft,nicht gleich neue zu kaufen,aber Messer gibts in jedem Haushalt.
Was kann ich bloß tun,damit diese Flucht in den SVV aufhört?Wie kann ich das Gedankenkarussel stoppen??
Vielleicht habt ihr einen Tip für mich?
Danke,
Janna
[edit: satz editiert. bitte löschregel 05 beachten!
solaine]
ich bin noch recht neu im Forum,dummerweise aber nicht beim SVV.
Angefangen hat es als Kind und wurde nachdem ich mit meinem erste Freund Schluß hatte,das erste mal extremer.
Inzwischen bin ich 37,drei Mal geschieden,hab zwei Kinder,wovon nur meine 15jährige Tochter noch bei mir lebt,meinen sechsjährigen Sohn habe ich zuletzt vor 4 Jahren gesehen.
Immer war SVV ein Thema für mich,aber es war nie besonders stark,oder besser gesagt,nicht lebensbedrohlich.
Letztes Jahr im Sommer lernte ich einen verheirateten Mann kennen und wir hatten eine Affaire,wobei ich mir mehr gewünscht hätte.ER ist zurück zu seiner Frau.Da begann ich wieder mit ritzen,nur leicht.Ein früherer Kollege von mir wurde mein Kummerkasten,verheiratet mit Kind und Haus.Er half mir,war so oft bei mir...es wurde mehr daraus.Wieder eine Affaire und er sagte,er trenne sich nie von Frau und Sohn und Haus.Da kaufte ich mir das erste Mal Rasierklingen.Weihnachten war es ganz schlimm,und so sehe ich jetzt auch noch aus.Dabei hat sich für mich alles zum Guten gedreht:Er hat doch seine Frau verlassen,was aus dem Haus wird endscheiden die Richter und sein Sohn ist alle zwei Wochen bei uns.
Es müsste doch alles bestens sein,ich verstehe mich selbst nicht...früher konnte ich doch auch mit leichten Problemen umgehen,konnte mal eine Meinungsverschiedenheit autragen...heute nicht mehr.Ob im Beruf,privat,immer ist er da,der Gedanke ans schneiden.Und oft genug wird dieser Gedanke umgesetzt,zuletzt am Sonntag.Zwar hat meine Rasierklingen mein Freund und meine Tochter und die haben sie entsorgt,ich hab es auch geschafft,nicht gleich neue zu kaufen,aber Messer gibts in jedem Haushalt.
Was kann ich bloß tun,damit diese Flucht in den SVV aufhört?Wie kann ich das Gedankenkarussel stoppen??
Vielleicht habt ihr einen Tip für mich?
Danke,
Janna
[edit: satz editiert. bitte löschregel 05 beachten!
solaine]
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