Hallo erstmal! Ich wende mich an euch, weil ich mich mit diesem Thema nicht so gut auskenne, und nicht weiß was ich machen soll.
Ich kenne meine beste Freundin seit ich lebe (wir sind jetzt beide 19).
Ich mach mir zur Zeit etwas Sorgen um sie.
Ich weiß, dass sie sich ab und zu (vielleicht alle paar Wochen mal) mit dem Messer in die linke Hand ritzt.
Sie ist allgemein eher ein depressiver, nachdenklicher Mensch und vor allem sehr selbstkritisch.
Sie hat ihre Probleme, also familiäre und persönliche (mit sich selbst unzufrieden). Da sie eher introvertiert ist und erst vor richtig guten Freunden auftaut, frisst sie den Frust eher in sich hinein, als offen mit Personen über Probleme zu sprechen.
Sie hat schon öfter von Selbstmord gesprochen, aber sie sagt auch immer, dass sie viel zu feig dazu wäre. Statt den Pulsadern, schneidet sie dann doch in die Hand.
Es ist klar, dass ich mir Sorgen um sie mache! Auch weil ich keine Erfahrung auf diesem Gebiet habe.
Ich kann mit ihr auch nicht offen darüber sprechen. Sprechen tut sie darüber nur, wenn sie mal besoffen ist und dann bereut sie es. Sie denkt ich würde sie nicht verstehen glaub ich.
Wenn ich ihr sagen würde, dass ich oft große Angst um sie habe, würde sie mich sicherlich auslachen... Sie sagt sicher, dass das doch nicht so schlimm ist, oder das sie das doch nicht so ernst sieht/nimmt oder keine Ahnung.
Ich weiß nicht wie oft sie das macht, aber jedes Mal, wenn ich sie mit Pflaster auf der linken Hand sehe…. Fühle ich mich machtlos und hilflos.
Ich weiß nicht was und ob ich was ich machen soll. Ich fürchte mich davor, sie darauf offen anzusprechen, weil ich nicht will dass sie abblockt und gar nicht mehr mit mir spricht.
Vielleicht bekomme ich einige Anregungen?! Würde mich freuen.
Ich kenne meine beste Freundin seit ich lebe (wir sind jetzt beide 19).
Ich mach mir zur Zeit etwas Sorgen um sie.
Ich weiß, dass sie sich ab und zu (vielleicht alle paar Wochen mal) mit dem Messer in die linke Hand ritzt.
Sie ist allgemein eher ein depressiver, nachdenklicher Mensch und vor allem sehr selbstkritisch.
Sie hat ihre Probleme, also familiäre und persönliche (mit sich selbst unzufrieden). Da sie eher introvertiert ist und erst vor richtig guten Freunden auftaut, frisst sie den Frust eher in sich hinein, als offen mit Personen über Probleme zu sprechen.
Sie hat schon öfter von Selbstmord gesprochen, aber sie sagt auch immer, dass sie viel zu feig dazu wäre. Statt den Pulsadern, schneidet sie dann doch in die Hand.
Es ist klar, dass ich mir Sorgen um sie mache! Auch weil ich keine Erfahrung auf diesem Gebiet habe.
Ich kann mit ihr auch nicht offen darüber sprechen. Sprechen tut sie darüber nur, wenn sie mal besoffen ist und dann bereut sie es. Sie denkt ich würde sie nicht verstehen glaub ich.
Wenn ich ihr sagen würde, dass ich oft große Angst um sie habe, würde sie mich sicherlich auslachen... Sie sagt sicher, dass das doch nicht so schlimm ist, oder das sie das doch nicht so ernst sieht/nimmt oder keine Ahnung.
Ich weiß nicht wie oft sie das macht, aber jedes Mal, wenn ich sie mit Pflaster auf der linken Hand sehe…. Fühle ich mich machtlos und hilflos.
Ich weiß nicht was und ob ich was ich machen soll. Ich fürchte mich davor, sie darauf offen anzusprechen, weil ich nicht will dass sie abblockt und gar nicht mehr mit mir spricht.
Vielleicht bekomme ich einige Anregungen?! Würde mich freuen.