guessnoname

      guessnoname

      also ich schreib mein zeugs meistens auf englisch weil ich die Sprache liebe und weil ich sowieso das meiste als lieder schreibe, die ich dann auch mit gitarrengeschrammel singen kann...deswegen haben hier manche "gedichte" - sollten es überhaupt mehrere werden(bin arg faul) - eine estwas komische struktur (refr., wiederholungen, blabla...). hm..ja..die meisten sind schon etwas älter...und auch manchmal vom mehr oder weniger metaphorischem her etwas realitätsfern(ich liebe verdramatisierung...).aber jetzt iss genug entschuldigt ;)

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      time will win

      worried heart and sorrow
      it's all too late
      or maybe win tomorrow
      if it's my fate
      never I will promise myself to choose
      my mind got lost in all the booze

      all I got
      was just one smile
      all I made
      was thick denial
      never I will promise myself to choose
      my mind got lost in all the booze

      yea time will win
      yea time will
      yea time will win
      yea time will
      Das Leben ist ein schmaler Pfad - rechts und links ein steiler Abhang. Es ist leicht hinunter zu rutschen, aber schwer, wieder rauf zu klettern.
      unreal

      like a jukebox playing uninterrupted the badest song
      I really ought to ask me what is wrong
      it seems right that nowadays men are left inside
      no one's heart has got a name
      every guy speaks about the same
      yeah
      uh

      to every mountaintop I could see
      if there aren't any clouds above
      I hear people talking over me
      though they haven't any stuff
      it's a world of perfection
      but always wrong direction
      yeah
      uh

      turnin' around
      wonna run away
      turnin' around
      wonna run away

      flowers - I run over warm fresh grass
      in the sun
      proud of me
      I wonna let you into my dream
      Das Leben ist ein schmaler Pfad - rechts und links ein steiler Abhang. Es ist leicht hinunter zu rutschen, aber schwer, wieder rauf zu klettern.
      vanishing light

      I saw the shimmery light
      down the end of the road
      I saw the moon shining bright
      in the unending dark
      I think I will barge...

      ...into
      the endless night of my soul
      the endless depth of my heart
      ...into
      the unending whispering world
      the unending fear for death
      Das Leben ist ein schmaler Pfad - rechts und links ein steiler Abhang. Es ist leicht hinunter zu rutschen, aber schwer, wieder rauf zu klettern.
      Hm, habe hier schon lange nichts mehr reingeschrieben. In der Zeit sind ein paar neue Lieder oder auch nur Liedfetzen entstanden.

      POLARITY

      Hey everything changes
      The way everything breaks
      Truth is a sound of loved ones
      Yeah truth is a sound of hate

      Fear could cause a war
      And fear could cause the greatest bond
      And as these things evolve
      We get a taste of what it means to live
      - in polarity
      Das Leben ist ein schmaler Pfad - rechts und links ein steiler Abhang. Es ist leicht hinunter zu rutschen, aber schwer, wieder rauf zu klettern.
      What kind of progress will you make
      When things go right in the place you wanted them to be
      It's just your imaginative reality

      It's not the outer world you reach for
      It's not your egoistic sense of joy
      For you know it better somewhere deep inside

      There's just so much to see and so much to gain
      When you think that otherwise in the rain
      You would crumble away cause you have lost your sense

      But you don't think of ending points
      Yeah you don't think as far as you should do
      Coz' maybe then you would remember what else you could do

      I hope that someone leads you the way of changing
      that one day you'll ask yourself
      oh why, why, why, why
      Just one question in one easy word
      Das Leben ist ein schmaler Pfad - rechts und links ein steiler Abhang. Es ist leicht hinunter zu rutschen, aber schwer, wieder rauf zu klettern.

      Winter's gone

      Das Lied hab ich letzten Frühling geschrieben. Der Winter kommt zwar grad erst, aber metaphorisch drückt es grad immer noch mein Lebensgefühl aus.

      Winter's gone and I'm still waiting
      for the warmth
      - but I don't feel a thing

      People are walking 'round and light up
      when seeing flowers blooming
      - look there's colour everywhere

      I got my scarf wrapped around me
      shaking off the cold inside
      - just keep waiting for the sun

      Strangers passing by, enlighted faces
      as if spring's already come
      - and hid away from me

      What covered all my day
      -------covered all my day
      Das Leben ist ein schmaler Pfad - rechts und links ein steiler Abhang. Es ist leicht hinunter zu rutschen, aber schwer, wieder rauf zu klettern.

      Freiheit in Gedanken

      Ein Hauch von Freiheit in Gedanken
      Doch davor Schranken, Schranken, Schranken
      Erbaut scheinbar in uralter Zeit
      Fordern von mir Gelassenheit

      In Phantasie die Welt erbaut
      Freiheit und Liebe in Bildern verstaut
      Flucht in den Frühling der Innenwelt
      Fernab von Druck, Konsumieren und Geld

      Vergess' ich sonst so gern zu leben
      Die Zukunft will ich doch erheben
      Versuch der Lösung - keine Macht
      Es scheint als bliebe alles Nacht

      Komm tanz mit mir das Lied der Hoffnung
      Es ist der Weg, nicht die Eröffnung
      Deine Hand führ' mich geleit
      Ich hoff' ich bin dafür bereit

      Refr.:
      Hmm, wie könnt es anders sein
      tät ich endlich
      nicht mehr als wär' ich allein
      Die Welt ist besser als sie scheint

      Hmm, durchquere Chancen blind
      Verschließ die Augen
      Und wenn die Zeit verrinnt
      Ist der Moment schon längst verneint
      Das Leben ist ein schmaler Pfad - rechts und links ein steiler Abhang. Es ist leicht hinunter zu rutschen, aber schwer, wieder rauf zu klettern.

      Truths of society

      Hm, mein erster und einziger Rap.
      Soll die Ohnmachtsgefühle des Individuums gegenüber der allmächtigen Gesellschaft ausdrücken und die Gefahren die es birgt.
      Und die Lehre die man daraus ziehen sollte, wenn es mal wieder zu spät war...


      Refr.:
      I make you bother about the world
      I make you tremble, truths you behold
      I make you cry, cry, cry
      Coz' no one was right.

      Gathering my options as how I'll begin
      Then starting with a pamphlet in a magazine
      But will it work? I'm not quite sure
      Doesn't seem to be the one fitting world cure.

      So I'll try another method that will wake your mind
      Something you can't ignore, something unkind
      Maybe drop a bomb on a public school in town
      My message: they're damned by your society anyhow.

      But do they even notice? No it's different I admit.
      Now they're making me the fool, I don't give a shit!
      Hell! You suppose "Get rid of him, I don't care who will."
      I tell you what I'll deal with this myself, it's time to kill!

      And after this is done you'll have another loss to mourn
      Your truths behold are shattered and another thought is born
      That maybe you are wrong, it's not as perfect as it seems.
      That is where you could start to build a new world of your dreams.
      Das Leben ist ein schmaler Pfad - rechts und links ein steiler Abhang. Es ist leicht hinunter zu rutschen, aber schwer, wieder rauf zu klettern.
      Ich will nicht mit dir reden
      Doch es ist schön, du bist bei mir
      Und ich will dich nicht anschauen
      Ich halte lieber deine Hand

      Die Stille legt sich über uns
      Durchtränkt uns uns're Sinne
      Ich schaue in die Wolken
      Von ihrer Schönheit gebannt

      Refr.:
      Ich versink in meinem Fühlen
      Wie die Wellen mich umspülen
      Gerade geht's mir gut
      Und ich lausche den Gedanken
      Stille Wortstrukturen ranken
      Ja das Leben gibt mir heute wieder Mut

      Duchrbrich nur nicht die Stille
      Sie hält den Zauber des Moments
      Und beweg dich nicht
      Es ist alles so fragil

      Gemeinsam und nicht einsam
      Spüren wir die Zeit steht still
      Es ist doch wenig
      Doch im Moment erscheint es viel

      Refr.

      Doch langsam spüre ich
      Die Zeit, sie kehrt zurück
      Ein Hund bellt in der Ferne
      Und du atmest seufzend aus

      Ich blick dich an
      Du sprichst ein Wort
      Stehst auf und sagst
      Komm, wir gehen jetzt nach Haus
      Das Leben ist ein schmaler Pfad - rechts und links ein steiler Abhang. Es ist leicht hinunter zu rutschen, aber schwer, wieder rauf zu klettern.

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      Ein paar Worte zur Einsamkeit

      Sie zersetzt dich, bohrt dir Löcher ins Hirn
      Du fällst auseinander und weißt nicht wohin
      Der Versuch dich zusammenzuhalten
      Der Gedanke an Überwindung
      Es hilft nichts
      Und doch überstehst du auch diese Zeit

      Wohin, wohin? Es ist schon längst soweit
      Der Schritt Richtung Leben, Richtung Zweisamkeit
      Du leugnest, denn meist scheint es keine Option
      Man sitzt zwischen den Lieben
      Sieht die Nähe
      Weicht dem, empfindet Distanz

      Ich will, nein ich will das nicht mehr
      Der schmale Grat der Melancholie
      Dann und wann fällst du zu tief
      Das was sein könnte - so wird es nie
      Es überfällt einen mit scharfen Krallen
      Zerreißt dich in den Trümmern deiner Harmonie
      Und du wirst fallen, fallen, fallen...
      Das Leben ist ein schmaler Pfad - rechts und links ein steiler Abhang. Es ist leicht hinunter zu rutschen, aber schwer, wieder rauf zu klettern.
      Meine allererste Leidenschaft und meine erste Wahl
      Ist das Leben wie es ist oder zumindest wie es war
      Denn im Laufe meines Großwerdens verschwanden Phantasien
      Und ich frage mich noch heute wo sind sie denn nur geblieben.

      Und ich wanke in dem Hier und Jetzt und zwischen all den Dingen
      Die mir früher ach so toll vorkamen, das Leben wollt' gelingen
      Und ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht
      Was ist passiert?

      Kann es wieder wie früher sein?
      Nein, es kann nie wieder früher sein.
      Es ist vorbei, vorbei...

      Ich schenk der Welt ein Lächeln und ich scheiß drauf was passiert
      Es lässt sich überleben hat man sein Ziel erst ausradiert
      Ja ich denke, fühle, handle ganz ohne Sinn und Zweck
      Denn weil ich leben will schmeiß ich erstmal das Leben ganz weit weg.

      Versuch jetzt krampfhaft zu vergessen was einst an Freude hier noch war
      Doch hoffe insgeheim das Leben läuft mir über'n Weg und es sagt "Wunderbar,"
      "Ich hab hier ein Geschenk für dich" und drückt's mir in die Hand
      Dann erzähl ich allen später, ja so wars, als das Leben mich wieder fand.

      Als das Leben mich wieder fand.
      Denn noch ist es nicht vorbei, nein, nein.
      Vielleicht wird's doch einmal
      doch einmal
      doch einmal
      wieder wie früher sein...
      Das Leben ist ein schmaler Pfad - rechts und links ein steiler Abhang. Es ist leicht hinunter zu rutschen, aber schwer, wieder rauf zu klettern.