Ehm joa ^^"
des ist weniger ein gedicht... eher eine aufzählung oO"



Ich denke, also bin ich
Ich fühle, also bin ich
Ich leide, also bin ich
Ich bl*te, also bin ich
Ich st*rb*, also bin ich

doch,
warum denke ich?
warum fühle ich?
warum leide ich?
warum bl*te ich?
warum st*rb* ich?

warum bin ich?
und
wann bin ich nicht?

_____________________

je früher ich nicht bin, desto weniger habe ich zu verlieren.

aber ist es nicht schön,
etwas zu haben, das man verlieren kann?
etwas zu besitzten, das man lieben kann?

hier mal nen gedicht, dass eigentlich nix mit svv oder ähnliches zu tun hat


hatte mir halt nur gedanken über die religion gemacht und hab dann ein contra-religions gedicht in form von pro-religion gedicht geschrieben...

steckt sehr viel zwischen den zeilen




Believer

Oh! Mein Gott! - Ich glaube d'ran.
Nun schau sich das mal einer an!
D'rum unttericht' ich jedermann,
damit auch er d'ran glauben kann.

ich denke mal, dass hier relativ hohe trigger gefahr besteht ^^"
zumindest sind es gedanken, die mich beschäftigen... x_X


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Warum leben?

Ich frage mich, warum wir leben? Ist es denn nicht egal? Ist denn ein leben nicht so wertlos, dass es in die vergesseheit gerät? ein einziges leben. nichts besonderes.. schon billionen leben vergingen. an wie viele erinnern wir uns heute noch? an wie viele wird man sich später erinnern?
wieso versuchen wir überhaupt zu leben? es bringt doch eh nichts. in ein paar jahren ist ein jeder in vergesseheit geraden und die welt dreht sich weiter, als ob man nie da gewesen wäre. Wofür leben wir? Was ist der Sinn? Wäre es nicht klüger sein Leben eher zu beenden? einfach aus dem grund, da es eh nichts bringt? Einfach nur, weil man weiß, dass es eh "egal" ist, weil man weiß, dass es keine sau interresiert... niemanden?
und es ist erschreckend wie schnell soetwas geschieht... wie lange braucht ein mensch, bis er in vergessenheit gerät? 50 jahre? weniger? mehr?

Und warum interresiert es keine sau, was aus ihm wird? alle leben vor sich hin, denken nicht an morgen, nicht daran, was später ist. leben mit einem brett vor dem kopf. und... sie sind glücklich. verdammt, warum sind sie alle glücklich? wissen sie mehr als ich? oder wissen sie weniger? machen sie sich keine gedanken, keine sorgen über das, was mich beschäftigt? oder lässt es sie kalt? wollen sie nicht begreifen? nur glücklich sein - mehr nicht?

und während ich hier schreibe verrinnt die zeit... tausende menschen sterben, 100derte frauen werden vergewaltigt, gerade jetzt, in diesem moment ... und die menschen leben glücklich weiter.
sicher... auch diese menschen werden in vergessenheit geraden, also warum gedanken über sie verlieren? Einfach akzeptieren, dass der mensch leidet? einfach so? aber dann darüber aufregen, dass ich dir dein bier klaue? sollte es dir nicht genauso egal sein? sollte einem dann nicht alles egal sein? doch warum ist es nicht so? warum ist dir dein bier wichtiger als 1000de menschen? redest du dir vlt ein, dass du nichts dagegen tun kannst? sicher... da hast du recht... aber... ist das nicht gerade das tragische? menschen sterben... und du kannst es nicht verhindern? naja... ich hör hier mal auf... ^^" könnte des noch 200 seiten so weiter führen T_T



aber eins noch:
Ein mensch, er ist so schwach, so nutzlos, so wertlos.

ich+:*schaut sich verwirrt um, erblickt mich dann* Wer bist du?

Ich-:*schaut kurz auf und starrt mich kurz und stumm an - blickt dann aber wieder sprachlos auf den boden vor sich*

ich+: Was ist mit dir? Was hast du?

Ich-: Nichts.

ich+: Du siehst aber traurig aus.

Ich-: Sag ich doch: nichts.

ich+: Wie nichts?

Ich-: verstehst du nicht.

ich+: *ist etwas verwirrt... nach einiger zeit sag ich dann wieder etwas* was machst du da?

Ich-: nichts - ich schneide nur etwas...

ich+: warum schneidest du?

Ich-: weil es gut tut.

ich+: es tut gut? du blutest doch!

Ich-: *schaut wieder kurz und schweigend zu mir auf*

ich+: kann ich dir helfen?

Ich-: nein.

ich+: soll ich ein arzt rufen?

Ich-: nein.

ich+: *wird wütend und schlägt gegen die wand* Verdammt nochmal, erzähl mir doch, was mit dir los ist.

Ich-: *wird auch wütend, steht auf und brüllt mich dann an* Das sagte ich doch schon: nichts! - und genau das ist das schlimme... ich fühle nichts, ich merke nichts - mir ist alles egal. Einzig und allein den schmerz spüre ich. und er tut gut, denn er erinnert mich daran, dass ich lebe.

ich+: *schluckt und redet dann wieder in normalem ton zu mir* und... und was kann man dagegen machen?

Ich-: nichts.

ich+: was kann ich dagegen machen?

Ich-: weiß ich nicht - und ich weiß auch nicht, ob ich möchte, dass etwas dagegen gemacht wird.

ich+: warum?

Ich-: ich weiß es nicht.

ich+: ist ja schon gut...

Ich-: ...

ich+: und was machst du nun?

Ich-: Tag ein, Tag aus, immer weiter, immer von vorn?

ich+: hä?

Ich-: the same shit as every day.

ich+: wohin gehst du?

Ich-: fort.

ich+: kommst du wieder?

Ich-: weiß nicht.

ich+: wenn du wieder kommst, reden wir dann?

Ich-: wieso?

ich+: weil ich es möchte?

Ich-: *dreht sich um und starrt mich an* Wieso?

ich+: öhm... eh... ich weiß nicht...

Ich-: *schmunzelt kurz* gute antwort. *lächelt dann leicht* wenn ich wieder komme, reden wir.

ich+: *lächelt auch* freut mich. Wann wird es sein?

Ich-: *hebt eine augenbraue* nie? *und dreht sich wieder um*

ich+: *hastet hinterher* warte! Dann komm ich mit dir.

Ich-: nein.

ich+: Warum nicht?

Ich-: Dein leben ist zu wertvoll.

ich+: mein leben?

Ich-: aye.

ich+: und deines ist nicht wertvoll?

Ich-: richtig erkannt.

ich+: was macht mein leben den wertvoller als deines?

Ich-: ich weiß nicht - vielleicht nichts? - aber wenn es da etwas gibt, dann ist es das, dass du an dich glaubst.

ich+: woher willst du das wissen?

Ich-: du bist ich - ich bin du.

ich+: und trotzdem?

Ich-: aye....

ich+: machs gut!

[...]

mal wieder nen paar gedanken....


vorhin als ich draußen war und eine rauchte,
da ist mir aufgefallen, nachdem ich ein grashalm einige zeit angeschaut hatte, dass ich mitleid mit dem ding hatte (O.o)
ich hab mir gedacht: arm muss es doch sein, wenn man nicht entscheiden kann, ob man leben will oder nicht - es muss leben, es wird einfach nicht gefragt...
was ist, wenn es garnicht leben möchte? er kann es nicht beeinflussen - garnicht.
direkt danach viel mir ein, dass des bildschirm, und alles andere elektrische usw. auch in gewisser weise "etwas macht" - und es wird auch dazu gezwungen. keine entscheidungsmöglichkeit. es MUSS diese dinge tun... anders gehts nicht, anders darf es nicht. (es war eine normale zigarette, die ich rauchte -.-)
tjoa... aber dann viel mir ein, dass diese sachen alle keinen willen haben, genau so wie das grashalm, doch was ist ein wille schon wert? und wer hat wirklich einen willen? - ich meine: einen eigenen?
vlt 2% der menschheit?
sicher, einige menschen sagen sicher, dass es ihr wille ist, wenn sie beliebt sind, wenn der gegenüber zufrieden ist, wenn sie nicht ausgegrenzt werden, doch ist das in meinen augen kein eigener wille (?)
tja, und dann kam ich halt dazu, dass es vlt manipulation ist und nicht der mangel des eigenen willens... man wird vom ersten tag nach der geburt an manipuliert. man bekommt gesagt, was richtig, was falsch ist.
was man machen darf, was nicht und was man machen muss, was nicht.
und dies alles bekommt man dann auch schon von einem menschen gesagt, der schon seit seiner geburt an manipuliert wurde...
wer kann sich also das recht nehmen zu sagen, was richtig und was falsch ist? na, wer?
und das führt mich direkt zur nächsten frage: wer entscheidet, wer psychisch krank ist, wer nicht?
sind vlt die, die wir als krank bezeichnen, diejenigen, die als einziges nicht krank sind? nur weil die mehrheit dies meint, heißt es doch noch lange nicht, dass es so ist? O.o
die mehrheit besteht eh aus dummen vollidioten... (des problem an unserer regierungsform ^^")
tja.... und irgendwann kam ich dann auch zu dem gedanken: warum lebe ich nicht einfach egoistisch - ich habe doch eh nichts davon, wenn ich anderen menschen was gutes tue. ich könnte mir nehmen, was ich will. ich könnte doch einfach ne frau vergewaltigen, wenn ich gerade lust auf sex hätte? dass ich gefasst werde wäre gering... wenn sie nicht damit leben kann, kann sie sich töten, wenn sie lieber leidet - ihre entscheidung -> doch im selben moment denke ich, dass mein kleiner glücksmoment es nicht wert ist einer frau soetwas anzutun. (liebe... ich denke eh net, dass ich soetwas empfinde(n kann?))
tja und dan kam ich halt auf den krankesten gedanken, für den ich mich sogar selber hasse... du könntest sie dann doch einfach umbringen? dann leidet sie wenigstens nicht... direkt darauf: "mist, dann tust du aber den menschen, die diese frau liebten, weh -.-"
öhm.. joa und da endete meine zigarette...


hab aber nach ner zeit meine gedanken dann wieder aufgegriffen, wobei ich das mit dem vergewaltigen abgetan habe, da es eh unmenschlich ist, und ich es nie tun würde.
der gedanke an der ewigen manipulation ist aber noch geblieben.
so kam ich also auf die frage: was macht eigentlich ein psychator?
manipuliert er uns auch nur noch weiter? oder versucht er die manipulation, die wir erfahren haben zu nichte zu machen? oder versucht er die uns erfahrene manipulation durch seine manipulation wieder rückgängig zu machen? O_o wurden wir überhaupt manipuliert, oder der psychater? oder aber beide - nur halt anders? O.owelche manipulation ist besser? welche ist richtig? ist es überhaupt richtig manipuliert zu werden? O.o sicher, sicher ist es in gewisser weise "wichtig"... oder aber nicht? die welt würde ganz anders aussehen... doch wäre die welt schlechter? besser? oder aber einfach "nur" anders? O.o wer vermag überhaupt zu sagen, was besser und was schlechter ist? -.-

ahhh
ok ich hör mal auf... ich merk mal wieder, dass ich wieder nur fragen stelle, auf die ich eh nie eine antwort erhalten werde... auf jedenfall nie eine, die zu 100% richtig ist. daher ist es doch eigentlich auch sinnlos solche fragen zu stellen? oder nicht? .... man betrachtet die dinge, die auf erden geschehen vlt etwas anders.... mhm.... mhm.... gnarf T_T
naja eine weitere sichtweise ist vlt ganz gut, doch ... vlt auch nicht? T_T

args... ich hör mal auf -,.-




nur eines noch:
ist es "richtig" zu leben?




und an dieser stelle möchte ich noch allen danken, die sich durch meinen verwirrenden und chaotischen text gekämpft haben, danken.

ironie der natur....

gibt sie einem wesen doch tatsächlich die eigenschaften:

intelligenz
zu lieben
zu erinnern
(zu sprechen)


und alles bei einem wesen - wie soll so etwas gut gehen?

richtig: niemals.

warum straft die natur den menschen dann mit diesen eigenschaften? was hat er verbrochen, womit er dieses leid verdient hat? -.-
würde auch nur eine diese eigenschaften verschwinden gäbe es kaum probleme. vlt sogar garkeine.


sicher fragt sich der eine oder andere nu ... wie kommt der darauf? O.o
derjenige/diejenige, der/die das nicht versteht, der/die soll lieber geblendet, dumm und glücklich weiter leben.

damit wäre er/sie viel besser dran.

zumindest glaube ich, dass es so ist.


warum schreibe ich des hier rein?
ich weiß es nicht.

ich bin trotz meiner "intelligenz" zu dumm um zu verstehen.
vlt sollte ich statt intelligenz dann dort oben vlt "teil-intelligenz" hinschreiben? wäre sicherlich zutreffender.
ich hasse es.... diese halb dumme, halb intelligente dasein eines mikrigen menschen.... ich hasse es. darum beneide ich diejenigen, die extreme erreicht haben. das heißt:, die verdammt dummen und die sehr intelligenten... wobei die dummen dem einen absuluten extrem näher stehen als die intelligenten.


naja kann man machen nix.

warum ließ man mich nicht einfach dumm und glücklich leben.
nun wo ich teilweise intelligent bin.... nun bin ich zu stolz um das dumme extrem zu erreichen.... zu intelligent? wobei... bin ich dann nicht eher zu dumm? -.-
egal ich versuche immer mehr zu verstehen, was intelligenz bedeutet.... doch genau das ist das dümmste was ich machen könnte?

also wo ist der unterschied zwischen intelligentem und dummen wesen eines menschen? sind es nicht sogar synonyme? falls ja ist mein ganzer vorheriger text mist

ich kann diese verdammten fragen nicht beantworten.... das kotzt mich an.



naja um wieder zum anfang zurückzukehren...

love suxx
ich hoffe ich werde niemals lieben. denn falls es geschehen wird werde ich sicher zu sehr geblendet sein...

hoffnung auf die liebe fürs leben ? ha... schon vor ewigkeiten verloren.

kann nicht leben, kann nicht sterben.
vegetiere nur so vor mich hin.
leben - das kann ich nicht weil ich mich hasse.
sterben- das kann ich nicht weil ich mich liebe.
wandel am strand des lebens (grüße an herbert grönemeyer... nette metapher :p)
mit den füßen auf dem toten boden
umschlossen vom lebensspendenden wasser

mal kommt die ebbe, mal die flut
keinem zu entrinnen
keines zu fassen

wie soll es enden, wie?



______________________________________________

me is back in business

ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich auf mein leben sch****.

Gefangen im "Ich"

Probleme, Sinn, Leben, Universum?
Was ist die bedeutung von all dem? Probleme?
Was sind Probleme?
Ewigkeit? Vergänglichkeit?
Zeitintervall eines einzelnen Lebens? Quantitative verhältnisse der Zeitspanne zwischen meinem einen Leben und der dauer unseres Universums, der "Ewigkeit"?

Doch bin ich gefangen im "Ich".

Was heißt das?
Es gibt "unendlich" viele Probleme mit "unendlich" vielen Lösungsansätzen. Ja, sogar Probleme, die "unendlich" wichtig sind, doch bin ich gefangen. Ich bin gefangen in mir selbst.
Filtern. Filtern auf das wichtige. "Unendlich" auf das wichtige filtern?
was ist wichtig?
Gefangen im "Ich".
Egal was für Probleme herrschen, mich beschäftigen, es wird immer ein Problem vorhanden sein, welches an 1ter stelle stehen sollte:

Ich möchte glücklich sein.

Warum, warum ist dies das wichtigste Problem, welches es zu lösen gilt?

weil ich gefangen bin. Gefangen im "Ich". Es gibt kein entkommen, kein entrinnen. Kein problem, so "unendlich" groß oder "unendlich" wichtig es erscheint, wird etwas an diesem umstand ändern können: Ich bleibe gefangen. Ich werde von Gefühlen kontrolliert, ich bin ein Mensch, verdammt!
Ein Mensch? Verflucht, ja! Meine Lebensaufgabe ist es _einen_ Menschen auf der Welt glücklich zu machen: mich selbst.
Egoismus? Ich bin ein Mensch, ein Rudeltier. Ich kann nicht alleine glücklich sein.
Doch kann ich in meinem Umfeld glücklich werden? Mit den Menschen, die ich bereits kenne?
Kenne ich die Menschen, die ich kenne? Kann ich überhaupt einen Menschen kennen lernen?
Wie werde ich glücklich?
Das sind fragen, die jeder für sich selbst beantworten muss, die Antworten herausfinden muss. Nutze deine dir gegebene Freiheit, um dies herauszufinden.
Freiheit?
Freiheit... was versteht man unter Freiheit? Nun, ich habe meine eigene Definition für diesen Begriff, vlt teilt ihr meine Meinung. Es bedarf jedoch einer "längeren" Erläuterung:

"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" (Immanuel Kant)

löse dich von all den Vorurteilen, die dir eingetrichtert wurden. Angefangen bei "gut", "schlecht", "böse" und der gleichen. Das alles sind Begriffe, die "leer" sind. Sie sagen nichts aus über das beschriebene. Sie sagen nur etwas über die Meinung des "verwenders" über das Beschrieben aus. Ob nun "wahr" oder "manipuliert", d.h. eingetrichtert, mag vlt nicht einmal der Verwender selbst erkennen.
Werte, Normen, Moral... all das ist leer, doch fest verankert. Jedem Menschen werden diese dinge von der Geburt an eingetrichtert und variieren stark. Ab und an sind es kleinigkeiten, ab und an wirklich schwerwiegende dinge. Löse dich erst von "allem" und fang an zu analysieren, was für dich wichtig ist. Bau dir deine eigene Werte, Normen und Moral zusammen, bedenke allerdingsd immer dabei, dass jeder Mensch mit verschiedenen wertvorstellungen etc. aufgezogen wird. Versuche dich auf das nötigste, das, was dir wirklich wichtig erscheint, zu beschränken. Was darf man tun, was nicht?
Das kann eine "Ewigkeit" dauern, vlt schafft man es nie vollends - passe Dinge, wenn nötig, an. Du musst nicht alles selber schaffen, oft gibt es, von mir gerne als "masterminds" bezeichnete, Denker, die es geschafft haben dinge zu formulieren, denen du übereinstimmts, doch verallgemeinere nicht direkt: "Auch ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn".
Betrachte immer alles und durchgehend ohne Vorurteile und bilde deine eigene Meinung darüber, auch wenn dich eine Person zuvor vollends begeistert hat: bleibe kritisch dieser gegenüber, sonst wirst du ihr und vorallem dir selbst nicht gerecht.

als "kleine" hilfe, zum aufbauen der eigenen Werte, Normen und Moral würde ich Kant gerne zitieren:
"Handle so, als ob die Maxime deiner Handlung durch deinen Willen zum allgemeinen Naturgesetze werden sollte."

Willkommen in "deiner Freiheit".


... Ich habe meine Freiheit nun großteils ausgereift, doch meine Zeit ist begrenzt.
Ich will glücklich sein. Ich will JETZT glücklich sein. Mein Perfektionsdrang muss nach hinten gestellt werden: ich werde es nie schaffen eine perfekte Moral, eine perfekte Norm oder eine perfekte Wertvorstellung zu schaffen. Ich bin gefangen im "Ich". Ich kann dies nicht perfektionieren, da ich in mir selbst, und jeder andere in sich selbst gefangen ist.
Meine jetztige Freiheit ist soweit ausgreift, dass sie genügt. Ja, sie genügt - nicht mehr, nicht weniger.
Es ist an der Zeit glücklich zu sein. Ich beschränke mich auf die dinge, die mich glücklich machen. Ich suche aktiv nach den dingen, die mich Glücklich machen. Frei von Vorurteilen, da mich Vorurteile auf der Suche nach meinem Glück behindern können und werden.
Probleme, die meinem Glück im weg stehen, gilt es zu lösen oder auszublenden, da sie von "geringerer" bedeutung sind.

Probleme?
Ich.
Sinn?
Ich.
Leben?
Ich.
Universum?
Ich.
Probleme, deren lösung meine Lebensdauer auf Erden überschreiten würden, sind unwichtig, da ICH am wichtigsten bin.

Gefangen im "Ich".
Gefangen im "Ich", jedoch frei.
Gefangen im "Ich", jedoch glücklich.
Gefangen im "Ich", deshalb frei.
Gefangen im "Ich", deshalb glücklich.

"Ich mach mir die Welt, widde widde wie sie mir gefällt."


/edit: ich würde mich über feedback, vorallem von diesem Post, extremst freuen. Einfach um mich selbst besser einordnen zu können

Ich bin "umgezogen", da ich endlich versuchen möchte produktiv zu sein.
ein einzelner Thread bietet mir dabei leider nicht die möglichkeiten, die ich benötige, um mich auszudrücken.
denn mein problem ist recursiv.

me.
Das Feindbild Droge.
Donate vs Money.
Good vs Evil? rand0mness w1nz
my(fix it)

...
und ein ... "Gedicht":

freedom

feedom isn't about replacing something.
freedom is about adding possibilities.


r.ev0lution.org/ (eigenwerbung^^)
wirklich weit bin ich noch nicht, da ich einfach keine Zeit finde x_X

Next battle: i vs me - me w1nz ;)

Am Anfang...

Da ist ein Satz in meinem Kopf,
den ich so nicht stehen lassen ...kann.

Ich kann einfach nicht fassen,
wie dieser satz in jedem Kopf
verankert ist, obwohl er doch
so fälscher nicht sein ...kann?

Es ist der erste Satz...
der aller aller erste Satz,
des wohl bekanntesten Buches...
der Menscheit.

Es ist ein Satz über den Anfang.
Ein Satz, der sich selbst wiederspricht.

"Am Anfang war das Wort."

wie kann das Wort am Anfang gewesen sein?
kann mir das bitte einer erklär'n?
müsste da nicht vorher etwas sein?
ich denke da an ...
einen Sender, der das Wort spricht?
einen Empfänger, der das Wort hört?
einen Träger, der das Wort übergibt?
einen Erfinder, der das Wort erschafft?

"Am Anfang war das Wort."

Braucht es nicht etwas?
Etwas vor dem Wort, damit es existieren kann?
sei es nun gesprochen oder geschrieben?
etwa die Luft als Träger der Schwingungen,
etwa das Papier als Träger der Kontraste,
etwa das Wissen der richtigen Interpretation?

"Am Anfang war das Wort."...

Zudem... welches Wort?
Ein Wort? Ein spezielles?
Kann mir das bitte einer erklär'n?

...

Des weiteren Frage ich mich:

Warum wird ein Buch so berühmt,
welches mit einem Satz anfängt,
ein Satz über den Anfang,
ein Satz über ein Wort,
ein Satz, der so nicht stimmen ...kann?

"Am Anfang war das Wort."

Wie kann man einem Buch,
welches vom ersten Satz an falsch ist...
einer weiteren Beachtung schenken?
Wie kommt man auf den Gedanken,
es nach dem ersten Satz
...weiter zu lesen?

schreckt nicht alleine
dieser eine satz genug ab?
der erste Satz:

"Am Anfang war das Wort."

Könnte man nicht versuchen,
das richtig zu stellen?
mal darüber philosophieren?
über den Anfang, über das wort?
wie wäre es mit:

"Am Anfang war die Idee."?

Und die Idee war beim Menschen.

"i.log" ... versteht wahrscheinlich nicht jeder:

"i.log" schrieb:

!Task "be happy" raised an error.
!Errorcode:
!Reality gets manipulated into a diraction you don't want to have.

i.Scan(!Errorcode) started.
Scan: Unsolved Task detected:
"Does Reality gets Manipulated?"

i.SearchSolution("Does Reality gets Manipulated?") started.
SearchSolution returned true.

i.SearchSolution(!Reality gets manipulated into a diraction you don't want to have.)

!SearchSolution raised MissingContextError.
!Errorcode:
!You don't know what you want.

i.Scan(!Errorcode) started.
Scan: Unsolved Task detected:
"What do you want?"

i.SearchSolution("What do you want?")
SearchSolution:
be happy

Starting Task "be happy"...

!Task "be happy" raised an error.
!Errorcode:
!... couldn't start Task "be happy" because we are allready in Exception handling.

i.Scan(!Errorcode)
Scan returned true.

i.SearchSolution(!... couldn't start Task "be happy" because we are allready in Exception handling.)
SearchSolution:
memory.kill
be happy

Memory got killed.

Starting Task "be happy"...