*SiOuXsIe*

      *SiOuXsIe*

      Ich sitzer hier




      Ich sitze hier
      Starre vor mir hin
      Ich starre in die leere
      Ich sehe Filmrisse meiner Gedanken
      Ich empfinde nichts außer hass
      Ich kann keine Worte dafür finden, wie es mir geht
      Meine kraft ist mir entlaufen
      Ich sehe einen haufen
      Ein haufen voller Gedanken
      Ein totales durcheinander
      Ich fühle mich so fremd, so überflüssig
      In meinem eigenem leben
      Ich Lache doch ich ka[list]
      [/list] nn nicht
      Ich bin so erfroren, so kalt, aber trotzdem so gefühlvoll
      Ich möchte Weinen, doch ich kann nicht
      Mir fehlt die Tränenflüssigkeit
      Ich möchte um Hilfe schreien, Ich presse meine Lippen zusammen, kein laut dring hinaus, ich kann nicht
      Ich möchte reden, doch ich kann nicht, ich finde keine Worte
      Ich möchte sterben, ich kann nicht, ich kämpfe und will nicht aufgeben
      Doch für wen kämpfe ich noch, für mich selbst, kann ich nicht, es ergäbe keinen Sinn
      Doch für wen?
      Für wen mache ich all das, leide so, kann es jemanden geben, für den ich kämpfe
      Ich möchte all diese fragen beantworten, doch ich kann nicht, denn ich weiss die antworten
      Es ist kein Lebenssinn, Ich kann nicht mehr
      Die kraft ist mir entnommen..........
      Don´t be slave of the system!!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „solaine“ ()

      Warum trifft das alles so auf mich zu???
      Ich versteh die welt nicht mehr..ich lache, doch innerlich bin ich verdorben, verätzt.. ich kann nicht mehr..will hier raus..

      wo ist die tür???

      Bin ich blind?
      Bin ich so?
      Was tu ich hier?
      Wieso das alles?

      Bitte hol mich einer hier raus..

      Liebe????
      Noch nie verspürt?
      So oft schon gegebn, immer wieder nur ausgenutzt, zerstört..


      Das puzzle, meines lebens, es ist irreperabel..
      Ich bin ein stück dreck, zu nicht mehr zu gebrauchen..
      Ich hasse mich…
      Don´t be slave of the system!!!
      ich saß auf dem Sofa und wußte nicht weiter
      meine Gedanken kreisten nur um dich
      ich konnte dich nie mein nennen
      und ich konnte mich nie dir schenken
      was geschah mit mir,
      warum konnte ich nicht mehr denken ?
      ich war gelähmt
      mein geist zerriß ebenso wie mein herz
      und die einzige person, die mir helfen konnte
      warst du
      welch Ironie

      der tod winkte mir zu
      doch das leben war zu kostbar
      dachte ich und ertrug den schmerz
      bei dem man sich doch den tod wünschte
      als ob tausend glühende nadeln in dein herz drangen,
      jemand deine seele entzwei schnitt
      jemand, für den du alles geben würdest,
      sogar dein leben
      und ich wußte, auch wenn es vergeht,
      es würde niemals ein zweites mal so werden
      es gäbe keine zweite Person, die ich genauso lieben könnte

      du sagtest mir nie,
      warum
      warum, fragte ich mich immer wieder
      wie jetzt und ich wünschte mich in deiner nähe
      dich umarmen zu dürfen, von dir gedrückt zu werden,
      dich zu spüren, dich zu lieben.
      bin ich nur dumm, blind, kann ich nicht erkennen
      oder ist hoffnung nicht nur ein wort aus der Vergangenheit,
      mit sinn ?
      ich bin nicht schwach, ich lebe weiter
      und ich werde warten,
      auf dich.....
      Don´t be slave of the system!!!
      Es wird nie jemand sehen dass dein Herz bitterlich weint.
      Wenn du nach außen ein Froher Mensch bist.
      Das Spiel mit zwei Masken kannst du nie gewinnen.
      Nachts wenn die Sterne am Himmel stehen,
      nimmst du die Maske ab!
      Du läst den tränen ihren Platz auf deinem Gesicht.
      Deine harte Schale hast du in einer Ecke des Zimmers liegen.












      Nur ein kleiner trauriger Mensch sitzt am Fenster,
      dessen Herz nach Hilfe schreit.
      Doch keiner sieht ihn, es wird nie jemand da sein wenn du traurig bist.
      Du lässt es nie zu das dich jemand so sieht.
      Du willst nicht verletzlich sein.
      Und doch tut die alles weh.
      Deine Gedanke sind schon lange von Schmerzen überseht.
      Deine Seele ist bedeckt von Naben.
      Die Maske auf deinen Körper schmerzt.
      Wie gerne würdest du sie auch am tage ablegen,
      in der menge stehen und deine Tränen zeigen.
      Doch du kannst es nicht, du legst am morgen die Maske wieder an.
      Bist für alle da,
      doch lieber wärst du alleine
      Don´t be slave of the system!!!
      Dunkelheit

      Tief ins Dunkle bin ich gefallen
      Kann nicht atmen
      Der Sonne Kraft verloren
      Kann nicht schreien
      Dunkle Masse erdrückt mich
      Kann nicht leben
      Ein Lichtstrahl so fein
      Willst du mich erretten
      Von Wolken verschlungen
      Es war nur ein Schein
      Nun sitz ich hier ganz unten
      Fange meine Tränen
      Der Weg nach oben ist verschwunden
      Spüre meinen Schmerz
      Kälte kriecht in jede Faser
      Hass frisst mich ganz und gar
      Ein Häufchen Elend ist geblieben
      Wird freigegeben









      ________________________________________________






      Unvollendet


      Herz sag mir
      Warum strafst du mich
      Gedanken lasst mich in Ruh
      Träume so schmerzhaft und schön
      Gefühle drängen sich auf
      Schmerzen mir
      Verstehe es nicht
      Suche die Lösung
      Fühl mich gefangen
      Um mich herum
      Nur Geschrei und Gezeter
      Berühren mich nicht mehr
      Ich fühl mich tot

      Und doch ist da was
      Ist es mein Herz
      Das zu mir spricht
      Red lauter
      Ich versteh dich nicht
      Stille
      Suche nach Antworten
      Vergesse die Fragen
      Tränen mischen sich mit dem Regen
      Kälte kriecht in alle Ecken
      Erdrückt und doch allein
      Verstecken doch vor wem
      Sehnsucht doch wonach
      Schwere
      Möchte doch nur fliegen
      Nur weg
      Nur frei
      Einfach anders









      _______________________________________________






      Verloren


      In dieser dunklen Ecke mein
      Zitternd und klein
      Aus den Träumen gerissen
      Von einer Welt so kalt
      Wie Fäuste schlägt sie ein
      Die Realität
      Wie Fußtritte erinnert sie
      Meine Nichtigkeit
      Leise Schreie
      Niemand da der sie hören könnte
      Heiße Tränen
      Brennen in den Wunden
      Erlösung – nur wo
      Einmal wie ein Vogel
      Gitter versperren den Himmel
      Kein Platz für Nichts
      Kaltes Wasser
      Sind sie die Erlösung
      Wollte doch fliegen
      Nicht untergehen......
      Don´t be slave of the system!!!
      Seine stimme, jeder laut, ist wie ein Dolchstoß in mein herz
      Ein schmerz der unerträglich ist,
      das Gefühl, er ist da, er kommt bald, seine Anwesenheit löst bei mir hass, Wut, trauer aus, eine zwiespaltung von Gefühlen..
      ich sollte ihn doch lieben, er ist doch kein Unmensch
      oder doch
      Wieso ist das so schwer
      sollte ihn doch lieben..
      Wenn es an meiner Tür klopft schrecke ich zusammen, vor angst, tausende Bilder schweifen mir sofort hervor, es ist wie ein Dolchstoß in mein herz, es zerreißt mich in Tausendestücke..
      Nackte angst, jede Minute..
      Jeden tag,
      in jedem Moment,
      egal ob tag oder Nacht,
      ich wache, ich schlafe nicht,
      ich atme, jedoch lebe ich nicht..
      der Gedanke daran, einen kurzen Moment einzuschlafen, ein grausames Gefühl, angst, Verzweiflung, nicht zu wissen wie der Moment wieder aufzuwachen, und zu wissen es ändert sich nichts..
      Berührungen, es ist wie ein eintritt in die hölle..
      Kalte Panik erfasst meine Seele, schweigsam erlasse ich sie über mich ergehen..
      ein lächeln, ist es eigentlich tiefe Verzweiflung, Verzweiflung nicht zu wissen was ich tun soll, wie ich mich verhalten soll, ob ich es endlich öffentlich zeigen sollte..
      ich fresse alles immer nur rein, rein damit, wehe es kommt heraus, es könnte was geschehen.. etwas, was Ehrlichkeit, Unverständnis, liebe, hass in sich trägt
      das Gefühl fremd und nicht daheim zu sein..
      ich möchte das schöne Scheinbild nicht zerstören, das es mir gut geht,
      mein Körper, meine haut trägt die Ehrlichkeit, die Ehrlichkeit über meine Gefühle, meinen hass, meine eigentliche liebe, und meiner Verzweiflung, verewigt ist jeder Gedanke,…(mit einer narbe..)
      es zeigt sich mit jedem tag, das meine Maske sitzt, sie wirkt..
      sie gibt Sicherheit, erspart mir Fragen
      Fragen, die mir Angst bereiten würden, denn ich müsste sie mit
      dem, was hinter der Maske steht beantworten..
      Doch was soll ich tun, er ist doch mein Vater, es ist doch mein zuhause…
      Don´t be slave of the system!!!