Klinik, Abbruchverhalten, Unterstützung

      Klinik, Abbruchverhalten, Unterstützung

      Hey...

      seit heute steht es fest, ich bin in einer Woche, nächsten Mittwoch in der Klinik. Jetzt bin ich noch 2 Tage zu einer Freundin nach Hamburg geflüchtet, weil es in der Wg nicht mehr auszuhalten war, dann bin ich bei meiner Familie und dann geht es schon fast los.

      Nun ist es so, dass ich den letzten Klinikaufenthalt nach 5 Tagen abbrach, weil ich mir einredete, dass es mir ja so gut geht und ich es ja doch alleine schaffe. Ich glaube, ich hatte einfach nur Angst. Bei der Krisenintervention davor war es ähnlich und ich log mich sozusagen aus der Klinik raus. Und auch alle ambulanten Therapien in der letzten 2,3 Jahren habe ich immer wieder abgebrochen.
      Ich hab ein wenig Angst, dass es dieses Mal wieder so ist. Ich weiß, dass es in meiner Hand liegt, nicht abzubrechen. Ich weiß aber auch, dass ich in dem Moment dann wirklich nicht sehe, dass ich mich anlüge und wünsche mir ein wenig Unterstützung. Zudem schwirrt es da in meinen Kopf rum, dass ich abbrechen muss, wenn die Schule wieder anfängt, damit ich auf keinen Fall etwas verpasse, doch alle sagen mir ständig, dass die stationäre Therapie wichtiger ist. Muss ja was dran sein.
      Ich wünsche mir Worte, die ich mit in die Klinik nehmen und mir dort durchlesen kann, falls es wieder so kommen sollte (Abbrechverhalten und das mit der Schule evtl.). Einfach ein wenig Unterstützung.

      Das wäre sehr lieb und ist mir zugegebenermaßen sogar sehr wichtig wie mir gerade auffällt...

      Hanna
      Hey!

      Wichtig ist nicht, was andere machen, sondern was du selbst tust! Also was ich sagen will, wenn die Schule wieder los geht - lass sie laufen. Du selbst bist jetzt für dich da und nicht für Schule oder irgendwas. Hinterher bleibt für andere Dinge genug Zeit. Du brauchst deine Kraft jetzt für dich. Denn was bringt dir die Schule, wenn du dein Leben nicht genießen kannst? Denk an dich und lass dir helfen!

      Liebe Grüße, Lotta!
      Ich wünschte, die Welt würde mir ein Lächeln schenken. Denn ich verschenke meines immer wieder und bekomme es nie zurück...

      lottis-gedanken --> über Kommentare freu ich mich natürlich ^^
      hey du

      halt es diesmal durch. denn wenn du es diesmal durchziehst, musst du vielleicht nicht nocheinmal einen klinkaufenthalt mitmachen nzw dann bist du deinem ziel schon sehr viel näher.
      lass dir helfen und wie die anderen schon gesagt haben: schule ist schule. lass sie ruhig mal außer acht.
      viele klinken bieten auch interne unterrichtsstunden an, damit man eben nicht viel verpasst. und auch wenn die klinik, in die du gehst, sowas nicht anbietet. dann bist du immer noch um einiges wichtiger! schau erstmal, dass es dir selbst besser geht, bevor du dich um deine umwelt kümmerst!
      ich wünsch dir viel glück und kraft

      lg bine


      Die Welt mit Staub bedeckt, doch ich will sehn wo's hingeht.
      Steig auf den Berg aus Dreck, weil oben frischer Wind weht.
      Hey, alles glänzt, so schön neu.
      (Peter Fox - Alles neu)

      Hey Süße!

      Sag dir, wenn dieses Denken auftreten sollte, dass es einen Grund gab, weswegen du unbedingt in diese Klinik wolltest. Auch wenn du den nicht mehr nachempfinden kannst, erinnere dich daran dass es ihn gab und dann ja immernoch gibt.
      Und rede drüberm, möglichst zu Anfang, dass du dazu neigst, deine Therapien abzubrechen.

      Ich wünsch dir alles, alles Gute für den Aufenthalt!

      Shal
      tell me, did the wind sweep you off your feet
      did you finally get the chance to dance along the light of day?
      [train]


      reitet ohne mich weiter.
      Liebe hanna,

      Schule ist nicht alles und das solltest du dir immer und immer wieder sagen.
      Um in der Schule etwas mitzubekommen und am Unterricht teilzunehmen, muss es einem gut gehen und wenn es dir nicht gut geht, dann ist das 1. wichtiger als der Unterricht und 2. könntest du diesem so oder so nicht gut folgen.
      Deine Gesundheit [psychisch und physisch] ist tausendmal wichtiger!
      Wie shalhevet schon sagte: es gab bzw gibt einen Grund, wieso du so dringend in die Klinik wolltest und musstest und dieser Grund ist nicht innerhlab von einem Monat zu beheben, dazu braucht es mehr und das ist viel wichtiger als alles andere.

      Ganz viel Kraft und alles Gute
      sternenzeit
      .Cause, everyday there's a war to fight
      And if I win or lose never mind
      I'm ready for the good times.

      Shakira


      Motzfrosch, sehr direkt, Exbetroffene
      und in Folge dessen Popo-Tritt-Verteilerin
      Hi Liebes !

      Freut mich zulesen das es nun doch nächsten Mittwoch klappt mit der Klinik bin jetzt doch etwas erleichert und diesmal wirst du es schaffen da glaub ich dran und selbst wenn du das Gefühl hast du brauchst es nicht mach weiter ... wie die anderen schon sagen vielleicht musst du dann erstmal nicht mehr stationär gehen. Und mit der Schule lass die Schule Schule sein deine Gesundheit und dein Seelenleben gehen jetzt erstmal vor erst wenn du wieder etwas stabil bist kannst du deine Kraft wieder auf andere Sachen konzentrieren. Du gehst vor und nichts anderes ...

      Pass auf dich auf
      Lieben Gruss Filou
      hey hanna!

      ich finds super, dass du das nochmal versuchst!
      zieh das auf jeden fall durch! es wir dir viel mehr bringen, wie wenn du abbrichts.
      und wegen schule: in den ersten paar wochen wird eh nihts wichtiges gemacht. und wenn es dir wieder besser geht, kannst du dich vile besser darauf konzentrieren, wie wenn du abbrichst, und dich vor lauter problemen nicht auf die schule konzentrien kannst.

      wünsch dir viel kraft und alles gute
      fairy
      Das Grundrauschen des Seins bestimmt unser Denken und Handeln, kurz unser ganzes Leben. Was ist das, dieses Grundrauschen? Nun das ist das, was man hört, wenn man nicht weiß, wie es weiter geht.

      ~Sonnenmalerin~
      liebe hanna

      es freut mich auch,dass du in einer woche in die klinik gehen kannst.du hast dich so sehr darum bemüht,so lange drum gekämpft einen platz zu bekommen.und ich bin mir auch sicher,dass du es schaffen kannst,dass du dieses abbruchverhalten besiegen kannst.versuch dich immer wieder an die gründe zu erinnern,weshalb du dort bist.und denk dran,wie sehr du dich um den platz bemüht hast,wie oft du am ende warst,als sie es wieder hinausgezögert haben.
      lass es nicht umsonst sein,du schaffst das!

      ich glaube an dich und bin in gedanken bei dir.
      nichts ist wichtiger,als du!!

      alles liebe und viel kraft
      ich hab dich lieb
      Siehst du mein Lächeln?
      Siehst du meine Freude?
      Es ist falsch..
      denn ich trage eine Maske!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Die_alone“ ()

      Hello again, Hanna!

      Auch ich bin erleichtert, dass du nun endlich bescheid bekommen hast und der so langersehnte Aufenthalt doch klappen wird.
      Weißt du was ich glaube? Du könntest dir nicht nur das hier für dich ausdrucken sondern vielleicht auch ein paar Dinge die du selber geschrieben hast im Laufe der letzten Wochen. Wie oft schriebst du, dass du dir nichts sehnlicheres wünschst, als in der Klinik zu sein, wie sehr hast du darauf gehofft! Ich kann mir gut vorstellen, dass du dich beim durchlesen davon dran erinnern wirst, wie sehr du dir das gewünscht hast- aber auch wie sehr (und das ist wirklich nicht anzuzweifeln) du es brauchst. Ich glaube nicht, dass man etwas so schnell aufgibt, auf das man wirklich so hingefiebert und gehofft hat.
      Hanna, ich wünsche dir dort alles, alles Gute. Ich glaube an dich und würde mich freuen, vielleicht irgendwann mal was von dir zu hören, wie es dir denn geht. Ich weiß allerdings nicht, ob du dort ins Netz kannst oder nicht.
      Viele liebe Grüße,

      sara
      liebes

      du hast so lange auf diesen aufenthalt gehofft und gebangt. du hast schon so lange auf diese chance gewartet.
      nutze sie!
      versuch in der zeit bis zur klinik möglichst wenig alleine zu sein. denn wenn du alleine bist, bleibt der gesunde menschenverstand oft aussen vor. und wenn du endlich auf station bist und alles sag gleich im erstgespräch das, was du hier geschrieben hast. sag, dass du schon öfters therapie abgebrochen hast, obwohl du wusstest, dass es nicht gut ist. druck vielleicht den beitrag aus, mit all den antworten und lies es dir immer wieder durch. wende dich an die betreuer, wenn diese gedanken kommen.
      hanna! du hast dich entschieden, weisst du noch? du hast dich entschieden zu kämpfen und ich hoffe wirklich, dass dieser entscheid aufrechterhalten wird und durch die klinik verstärkt und kräftiger gemacht wird.

      hdl
      darja
      Original von constant worry
      Kümmer dich erst mal um dich, und dann um alles andere (Schule)


      hätte ich jetzt auch gesagt, denn was bringt dir die schule, wenn es dir schlecht geht? denk erstmal an dich - wie gesagt- denn anders kommt man heute nicht mehr weiter!
      das hat mir mal ne freundin gesagt und ich finde, sie hat recht:) :
      denk immer an dich - nimm keine rücksicht auf andere (ausser in ausnahmesituationen..) deine freunde, die die dich lieben, die werden auch weiter an deiner seite stehen, an deiner seite gehen, auch wenn du sie eventuell mit deinem "egoismus" v*rl*tzt!
      ich wollte das nicht als "egoismus" bezeichnen, du hast bestimmt schonmal das wort "selbsterhaltungstrieb" gehört - ich denke, das wort muss man nicht erklären:)

      ich wünsche dir alles gute und viel kraft und unterstützung!

      glaub an dich, gib dich nicht auf, du bist nicht alleine :)!
      du bist es wert, dass dir geholfen wird.
      du weißt genau, dass es dir schlecht geht und dass du hilfe brauchst.
      du brauchst diese hilfe, weil du noch ein wunderbares leben vor dir hast.

      halte diese therapie durch. die klinik ist wichtiger. gesund zu werden ist wichtig. DU bist wichtig.
      achte auf dich und nur auf dich.
      schule ist nicht das wichtigste.
      und wenn du ein jahr wiederholen musst.
      lieber gesund ein jahr später aus der schule kommen, als krank zu sein und zu schwach zu sein und es vielleicht gar nicht zu schaffen.
      du schaffst das. du bist stark. und du kannst das durchhalten.
      bitte sei ehrlich zu dir.
      ich wünsche dir alles erdenklich gute.
      pass gut auf dich auf
      Meine liebe Hanna,

      es gibt einen guten Grund, weswegen du die Klinik durchziehen musst, weil ich dir da ja schließlich viele Briefe hinschreiben werde ^^.

      Nein, Scherz bei Seite.
      Denk nur an die vielen Stunden, in denen du geweint hast und dachtest, es geht nicht mehr. Erinner dich an die Schmerzen, an dieses Kopfchaos, an das, was in dir pochte und brannte. Es ist gut und unendlich wichtig, dass du in der Klinik bist. Du darfst stolz auf dich sein, dass du den Schritt endlich endlich gegangen bist. Es ist gut, du darfst dir diese Auszeit und vor allem die Hilfe gönnen, darfst es annehmen. Das ist okay und berechtigt. Du brauchst sie, nehm sie also an. Denk an die Stunden, für die es sich lohnt zu kämpfen, diese kleinen Sonnenstunden, die noch viel viel intensiver werden, wenn du langsam gesund wirst :). Zieh es durch Hanna, es ist an der Zeit. Du darfst dir die Klinik gönnen, darfst diese Hilfe annehmen. Das ist vollkommen okay und dein gutes Recht.

      Ich wünsch dir alles erdenklich Gute. Vergiss nicht, mir noch die Adresse zu schicken, ansonsten landen die Briefe in Timbukdu ;).
      Liebste Grüße

      T.
      Danke für eure Antworten und gleichzeitg ein Hilferuf meinerseits jetzt schon...Gedanken, die mir durch den Kopf gehen.....

      Und irgendwie...ich weiß nicht, was die Klinik bringen soll. Ich habe niemanden für danach, keine Therapie, dann bringt das doch nichts. Ich hab vergessen, mich darum zu kümmern. Mist.
      Das mit der Klinik war irgendwann mal ein Hirngespinst. Irgendwie hat sich das so entwickelt. Dabei war ich es doch, die das alles organisiert hat, wirklich ich alleine. Es kommt mir nicht so vor. Es ist so utopisch, dass ich in nicht einmal weniger als einer Woche in einer Klinik sein soll.
      Ich glaub, ich will das gar nicht. Ganz ernsthaft. Ich weiß nicht, ob ich da hin will. Was soll das denn helfen? Ich weiß nicht, ob ich bereit bin, das alles loszulassen. Die Depression, das SVV etc. ..ich meine...das ist meins, das ist mein Zuhause irgendwie, das gibt mir Halt. (Ist das krank? Das ist krank, das macht mir Angst. Es ist so krank, aber ich weiß nicht, ob ich das loslassen kann und das macht mir Angst. Es macht mir Angst, dass ich das nicht weiß und die Vorstellung das loszulassen.)
      Ich hab Angst Angst Angst. Das bringt doch nichts. Was soll das denn helfen? Nein, ist das das Abbruchverhalten? Ich weiß nicht...scheiße scheiße scheiße...

      Ich brauch Arschtritte oder so? Es bringt gerad nichts, mir das alles durchzulesen. Es tut mir leid. Scheiße. Und jetzt? Ich bin jetzt schon zu schwach? Gott, dsa kann doch nicht sein. DAS KANN DOCH NICHT SEIN! Ich kann doch jetzt nciht schon so ausrasten und sowas denken. Es ist Mist, aber vielleichtist was wahres dran und ich sollte einfach absagen. Ich meine, was soll das denn alles bringen?
      Und jetzt?

      Eine kleine Hanna

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Prachtmädchen“ ()

      liebstes hannalein

      ich bin nich grade die person die freudensprünge für eine klinik und psychodocs macht, dennoch möchte ich das du das durchziehst, es is nich einfach, klar. logisch oder?!
      klar das du angst hast, klar das du denkst es könnte nix bringen.
      aber das kannst du vorher alles nich wissen.
      Das mit der Klinik war irgendwann mal ein Hirngespinst.

      deine momentanen gedanken sind hirngespinste.
      bedenken?ja. oder?
      und wenn du dir nich vor mittwoch in den arschtritts dann komm ich mit meinem geschienten bein und den gebrochenen rippen mitm fahrrad zu dir gefahren und mach es selber.
      ja und ich weiß was du jetzt denkst aber das interessiert mich im moment ganz und gar nich.
      vielleicht is es auch alles sinnlos und schwachsinnig, vielleicht schreibe ich komisch, aber das schwirrt durch meinen kopf.
      ich wollte dir das nur sagen. und keinesfalls böse

      off we go, my dear hanna. Please don´t forget:the sky behind the clouds is always blue. there will always be a light shining for you!


      deine worte!

      J.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kiwikind“ ()

      Ok, ich war erst ein Mal in der Klinik, vielleicht weiß ich daher noch nicht viel dazu zu sagen, aber eine Sache, fällt mir so ein:

      Was ist, wenn du da hingehst, um daran zu arbeiten, dass du den Punkt erreichst, dass du das alles hinter dir lassen möchtest?
      Es wäre vielleicht zu viel verlangt es sofort fallen zu lassen und du scheinst selbst eingesehen zu haben, dass du es vielleicht noch gar nicht loslassen willst, nicht so konsequent, aber auch, dass es dennoch nicht gut ist, dass es so ist.
      Meinst du nicht, dass du dort vielleicht daran arbeiten kannst dahin zu kommen, dass du irgendwann loslassen möchtest und es dann auch deswegen kannst?

      Hm, wäre jetzt meine Idee. Denn ich weiß seit der Klinik. Ok, ich kann es noch nicht sein lassen, aber ich kann mich auf den Punkt zubewegen. Denn selbst an dem "es (noch) nicht sein lassen wollen" kann man ja irgendwie arbeiten.

      Und mindestens zum jetziges Kopfchaos sortieren und genauer zu wissen, was du möchtest, kann es doch helfen, oder nicht? dann schlepp eben all die Ängste da mit hin, die du gerade hast und klatsch sie da auf den Tisch. (hoffentlich nicht zu flappsing ausgedrückt.)

      ein versuch, naja, ... hatte schon bessere, sicher, hoffe half trotzdem irgendwie, k.
      Du gehst in die Klinik, weil du ja offensichtlich irgendwo genau weisst, dass sie dir hilft. Es dauerte lang genug. Der Weg dahin war steinig genug und nutz' diese Chance nun.

      Mittwoch gehts in die Klinik und das ist gut so.

      Was es dir bringt? Eine Auszeit und was die dir bringt, weiss du ja auch. Vergiss es nicht, versuche es nicht zu verneinen und denk daran.

      Liebe Grüsse

      PS: Falls ich nichts brauchbares schrieb, ignorieren. Ich wollte dich einfach ermutigen zu gehen, weil ich aus den Posts deinerseits und von den anderen rauslas, dass dir ein Klinikaufenthalt dir helfen kann. Keine Absage und am Mittwoch Richtung Klinik.
      Liebe Hanna,

      es wird das werden, was du daraus machst. Es kann nichts bringen, wenn du dich dort gegen die Therapie verschließt. Es kann alles bringen, wenn du ein wenig Mut aufbringst und langsam anfängst kleine Schritte zu gehen.

      Vielleicht ist es nicht das, was du hören möchtest, aber es ist deine Entscheidung. Du weißt, dass das das vermutlich Abbruchverhalten ist. Vermutlich ist das nur ein Muster, das dich zwar stark nach unten zieht, aber das nicht alle Macht hat.

      Sag, Hanna, möchtest du, dass es so weitergeht, wie es derzeit ist? Wenn du diese Frage aus vollem Herzen mit "ja" beantwortest, dann brich die Klinik ab.
      Wenn gerade jetzt etwas in die Schreit und den Kopf schüttelt, dann überwinde dich und geh hin.


      Möchtest du wirklich, dass es so bleibt...?
      Soll das dein Leben sein?


      Es gibt mehr, Hanna.
      Mach dich auf den Weg und finde es.

      Liebste Grüße

      T.