Hey...
seit heute steht es fest, ich bin in einer Woche, nächsten Mittwoch in der Klinik. Jetzt bin ich noch 2 Tage zu einer Freundin nach Hamburg geflüchtet, weil es in der Wg nicht mehr auszuhalten war, dann bin ich bei meiner Familie und dann geht es schon fast los.
Nun ist es so, dass ich den letzten Klinikaufenthalt nach 5 Tagen abbrach, weil ich mir einredete, dass es mir ja so gut geht und ich es ja doch alleine schaffe. Ich glaube, ich hatte einfach nur Angst. Bei der Krisenintervention davor war es ähnlich und ich log mich sozusagen aus der Klinik raus. Und auch alle ambulanten Therapien in der letzten 2,3 Jahren habe ich immer wieder abgebrochen.
Ich hab ein wenig Angst, dass es dieses Mal wieder so ist. Ich weiß, dass es in meiner Hand liegt, nicht abzubrechen. Ich weiß aber auch, dass ich in dem Moment dann wirklich nicht sehe, dass ich mich anlüge und wünsche mir ein wenig Unterstützung. Zudem schwirrt es da in meinen Kopf rum, dass ich abbrechen muss, wenn die Schule wieder anfängt, damit ich auf keinen Fall etwas verpasse, doch alle sagen mir ständig, dass die stationäre Therapie wichtiger ist. Muss ja was dran sein.
Ich wünsche mir Worte, die ich mit in die Klinik nehmen und mir dort durchlesen kann, falls es wieder so kommen sollte (Abbrechverhalten und das mit der Schule evtl.). Einfach ein wenig Unterstützung.
Das wäre sehr lieb und ist mir zugegebenermaßen sogar sehr wichtig wie mir gerade auffällt...
Hanna
seit heute steht es fest, ich bin in einer Woche, nächsten Mittwoch in der Klinik. Jetzt bin ich noch 2 Tage zu einer Freundin nach Hamburg geflüchtet, weil es in der Wg nicht mehr auszuhalten war, dann bin ich bei meiner Familie und dann geht es schon fast los.
Nun ist es so, dass ich den letzten Klinikaufenthalt nach 5 Tagen abbrach, weil ich mir einredete, dass es mir ja so gut geht und ich es ja doch alleine schaffe. Ich glaube, ich hatte einfach nur Angst. Bei der Krisenintervention davor war es ähnlich und ich log mich sozusagen aus der Klinik raus. Und auch alle ambulanten Therapien in der letzten 2,3 Jahren habe ich immer wieder abgebrochen.
Ich hab ein wenig Angst, dass es dieses Mal wieder so ist. Ich weiß, dass es in meiner Hand liegt, nicht abzubrechen. Ich weiß aber auch, dass ich in dem Moment dann wirklich nicht sehe, dass ich mich anlüge und wünsche mir ein wenig Unterstützung. Zudem schwirrt es da in meinen Kopf rum, dass ich abbrechen muss, wenn die Schule wieder anfängt, damit ich auf keinen Fall etwas verpasse, doch alle sagen mir ständig, dass die stationäre Therapie wichtiger ist. Muss ja was dran sein.
Ich wünsche mir Worte, die ich mit in die Klinik nehmen und mir dort durchlesen kann, falls es wieder so kommen sollte (Abbrechverhalten und das mit der Schule evtl.). Einfach ein wenig Unterstützung.
Das wäre sehr lieb und ist mir zugegebenermaßen sogar sehr wichtig wie mir gerade auffällt...
Hanna