Schwimmbad

      Hallo,
      Also wir gehen morgen ins schwimmbad, meine Arme, Beine und Füße sind total zerkrazt Blutig und vernabt. Meine Klasse weiß zwar dass ich unter depressionen und teilweise persönlihckeits verlust stehe, aber Mein Körper gehört doch mir. Ich habe angst vor ihren Blicken. Angst dass sie sich vor mir Ekeln oder vielleicht angst vor mir haben. Ich schäme mich so... was soll ich tun?

      RE: Schwimmbad

      hey staubfinger!

      tipps zum verstecken dürfen wir hier ja nicht geben. wobei das im schwimmbad sowieso recht kompliziert ist ^^

      natürlich werden die meisten erstmal distanziert reagieren. aber das ist normal. du könntest mit ihnen drüber reden, ihnen erklären, was die narben bedeuten. oder aber du gehst nicht mit, wobei das flüchten wäre.
      schon eine schwierige situation. aber entscheiden musst du dich was du tust.

      ich wünsche dir glück, kraft und verständis

      fairy
      Das Grundrauschen des Seins bestimmt unser Denken und Handeln, kurz unser ganzes Leben. Was ist das, dieses Grundrauschen? Nun das ist das, was man hört, wenn man nicht weiß, wie es weiter geht.

      ~Sonnenmalerin~
      wie schon gesagt, tipps zum verstecken sollen hier nicht gegeben werden, .....
      nun, am besten wäre es natürlich wenn du dich deiner Angst stellst, auch wenn es Mut und Überwindung kostet.
      Klar, im ersten Moment decken die Leut aus deiner Klasse, was is denn da passiert oder so, aber du kannst bestimmt mit ihnen drüber reden, wie du schon selbst gesagt hast, es ist dein Körper und diese N*rb*n gehören nun auch mal dazu.
      Dann sollte man auch zu ihnen stehen und sie nicht verstecken.
      ich will dir nicht reinreden, red_snow_fairy hat ja auch schon gesagt, dass du dann auch einfach daheim bleiben könntest, wenn es dur zu viel wird.....

      im endeffekt kommt es ganz auf dich an, ....
      wünsch dir viel glück und kraft bei der entscheidung!

      lg
      "Das Grausame des T*d*s liegt darin, dass er den wirklichen Schm*rz des Endes bringt, aber nicht das Ende."

      Franz Kafka