Diskussion

    Original von Tristitia_Deae
    Und außerdem sind Menschen, die es sich trauen aufzufallen mit ihrem Kleidungsstil vllt. auch eher so mutig aufzufallen durch ihre N*rb*n... Verständlich? Ich hoffe doch...

    Vielleicht ist es nicht unbedingt nur Mut, manchmal auch... Resignation?
    Wenn ich mir versuche vorzustellen, ich würde völlig unauffällige Kleidung tragen, wie jeder andere, entsteht in meinem Kopf gleich auch Panik, denn der denkt sich dann "Ich darf nicht aus dem Rahmen fallen, also darf niemand sehen, was ich mit mir anstelle" wohingegen ich, mit meiner Kleidung, quasi schon den "Beklopptenfreifahrtsschein" habe. Narrenfreiheit, man erwartet es vielleicht nicht direkt, aber es wäre nur eine weitere Sache, gewissermaßen, die auch nicht mehr groß ins Gewicht fällt.
    Schlussendlich habe ich trotzdem fast 6 Jahre gebraucht, bis ich damit mal langanhaltend offensichtlich rumlaufen konnte.

    Daran denke ich schon eine Weile rum.
    Aber solche Fragen schrammen dann immer an "Darf ich meine Narben zeigen?"-Fragen vorbei. Denn man wird sofort in Schubladen gestopft. "Will nur provozieren", "findet das wohl auch noch toll" etc. nur wegen der Kleidung und der Narben in Verbindung. Dass ich aber so lange brauchte, bis ich mir so etwas zuge_traut_ habe, auf die Idee kommen die wenigsten - gerade weil ich mich so kleide.
    Hm...

    Abgekommen?
    Gruß, k.
    @Alis:
    Ich denke nicht, das Melancholie das Thema ist, dass eh schon problembehafteten Menschen in ihrer Freizeit beschäftigen sollte. Natürlich ist es "schön", sich einfach in sein Schicksal zu ergeben, weil es einfach ist und weil man dem ewigen Kampf, dem man sonst ausgesetzt ist, eine Pause gönnen kann.
    Allerdings gibt es dabei immer dies Gefahr des Verzweiflungs-Effekts oder des Einschlaf-Effekts (nämlich dass man anfängt, seine Situation für "normal" zu halten und somit die Lust zu verlieren, was daran zu ändern).

    Das dumme daran ist, dass man das bei sich selbst nicht merkt. Viele zB hier im Forum wirst du finden, deren Frage ist nicht, wie sie mit r*tz*n aufhören, sondern wie sie es optimieren (im Sinne von verbergen, bessere Zeiten & Orte finden etc.). Diese Anpassung an SVV ist ein schleichender Prozess, der sich fernab jeder Beobachtung vollzieht und in sofern besonders gefährlich ist - und wie wohl genug Fälle zeigen, ist dieses Risiko nicht zu verachten.

    @PinkePiratin:
    Selbstverständlich hast du wieder mal Recht (ich sollte dich imemr vorher fragen, ehe ich nen Thread aufmache).
    Andererseits ist das hier ja nicht der Aufruf, dass andere untereinander diskutieren, sondern mit mir, und damit muss ich meine Meinung natürlich auf den tisch legen.
    klar, kann man geschickter anstellen, aber wer ist schon perfekt?

    @Tristia:
    Wie schon oft erwähnt, gibt es natürlich genug Ausnahmen

    @Tristia&klirr
    Ich könnte mir 3 Gründe vorstellen, warum man sich auffällig kleidet, wenn man N*rb*n hat: Weil man davon ablenken will, weil man dazu stehen will oder weil man sich darüber selbst ablenken will. Ich denke, diese und wahrscheinlich noch andere Gründe sind ausschlaggebend für derartige Kleidung.

    Was du (klirr) meinst, finde ich etwas erschreckend. Wenn du deinen "Beklopptenfreifahrtsschein" gut findest, hast du ziemlich genau den bösen Effekt, das Problem nicht im SVV, sondern in der Gesellschaft, die dies nicht akzeptiert, zu sehen. Das eigentliche Problem fällt dabei unter den Tisch in dem Versuch, SVV mit der Gesellschaft zu vereinen.

    lg

    Nervfrosch
    Lob, Kritik, Beschwerden, Heiratsanträge, interessantes und uninteressantes Gelaber oder einfach Spam an: ICQ: 119404933
    Original von Froschkönig
    @Tristia&klirr
    Ich könnte mir 3 Gründe vorstellen, warum man sich auffällig kleidet, wenn man N*rb*n hat: Weil man davon ablenken will, weil man dazu stehen will oder weil man sich darüber selbst ablenken will. Ich denke, diese und wahrscheinlich noch andere Gründe sind ausschlaggebend für derartige Kleidung.

    Und du kannst dir nicht und rein gar nicht vorstellen, dass es auch mal nichts miteinander zu tun hat?
    - Das fände ich, wäre eine beschränkte Weltsicht.
    Genau das ist, was mich stört. Dass die Leute sofort eine Verbindung setzen, wo auch mal keine sein kann.

    Was du (klirr) meinst, finde ich etwas erschreckend. Wenn du deinen "Beklopptenfreifahrtsschein" gut findest

    Ich finde nichts davon wirklich gut. Ich habe mir auch meine Narrenfreiheit, wie ich es nenne, in dieser Richtung nicht kreiert. Sie wird mir zugeschoben - das war es, was ich versuchte zu sagen.
    Und gewissermaßen schiebst du sie mir ja auch hier zu, denn du urteilst von Kleidung auf Narben, auf schlechte Gefühle, auf "zieht sich selbst runter".
    Dass ähnliche Schicksale, Interessen und Weltanschauungen von verschiedenen Menschen dazu führen, dass diese Menschen verstärkt miteinander sozial interagieren, ist eine Binsenweisheit. - Dass das Internet als das Kommunikations-Medium der Zukunft und unserer heutigen Zeit gelten kann, dürfte man statistisch und mit eigenen Erfahrungswerten belegen können. Ich denke, dass Selbsthilfe-Foren wie dieses an der Zusammenführung von Menschen, die mindestens eines der obigen Kriterien erfüllen, mithelfen können und dies auch tatsächlich tun. Auch das dürfte belegbar sein.

    M.E. ist auch die wichtige, weil unterschätzte Frage nach Szenen und Weltanschauungen im weitesten Sinne zu bedenken: Sicherlich gibt es meinetwegen hier im RT eine ganze Menge an Menschen, die uneingeschränkt als Individuum handeln und sich keiner Szene oder Weltanschauung zugehörig fühlen. Aber die Mehrheit, behaupte ich, fühlt sich eben über Bezugspunkte wie Kleidung, die Art zu denken und über die Musik der einen oder anderen Richtung zugehörig, und sei es einzelnen auch wenig bewusst.

    Dass alle Gothics depressiv sind, ist ein Gerücht. Kein Gerücht dürfte es aber sein, dass eben doch viele Gothics unter psych. Krankheiten leiden oder gelitten haben, und zwar im Verhältnis zur Gesamt-Gesellschaft überproportional viele. Gothics sind das gern benutzte und auch überreizte Beispiel, und ich denke auch an viele weitere Szenen in diesem Zusammenhang. Derlei Beispiele könnte man leicht in größerer Zahl finden, und jedesmal ließe sich vermutlich sagen, dass ein allgemeiner, kausaler Zusammenhang zwischen psych. Krankheit und öffentlichem Auftreten nicht vorhanden ist, dass es doch aber bemerkenswerte Überschneidungen und Häufungen gibt, die zumindest einer Erklärung bedürfen.

    Grüße
    Caretaker

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „regentropfen“ ()

    Meine kurze meinung dazu: es leiden mit sicherheit nicht vorrangig die punks, gothiks or whatever an svv.
    Das ist nur klischeédenken - es treiben sich mit sicherheit auch nicht alle gruftis nachts auf dem friedhof rum.. ;)
    Bei den oben genannten personenbeispielen ist das svv viell. hin und wieder mal zu beobachten, aber ich würde sagen, fast gleichrangig mit den ,,normalen'' menschen, die farbig rumlaufen und 'normale' musik hören.
    Nur bei denen fällt es nicht gleich auf.

    Doch fast alle der personengruppen, die an svv leiden, haben meist eisn gemeinsam: eine schlimme kindheit, sie haben nie liebe erfahren, traumatischer erlebnisse ect. pp
    ''The world is just illusion, always trying to change you.." :(

    ~I told another lie today~

    Ich hab gehört, im ganzen Universum erklingt der absolut stille Akkord
    Ich hab gehört, man kann einen Menschen retten nur mit einem Wort
    Original von Froschkönig
    @Alis:
    Ich denke nicht, das Melancholie das Thema ist, dass eh schon problembehafteten Menschen in ihrer Freizeit beschäftigen sollte. Natürlich ist es "schön", sich einfach in sein Schicksal zu ergeben, weil es einfach ist und weil man dem ewigen Kampf, dem man sonst ausgesetzt ist, eine Pause gönnen kann.
    Allerdings gibt es dabei immer dies Gefahr des Verzweiflungs-Effekts oder des Einschlaf-Effekts (nämlich dass man anfängt, seine Situation für "normal" zu halten und somit die Lust zu verlieren, was daran zu ändern).

    Das dumme daran ist, dass man das bei sich selbst nicht merkt. Viele zB hier im Forum wirst du finden, deren Frage ist nicht, wie sie mit r*tz*n aufhören, sondern wie sie es optimieren (im Sinne von verbergen, bessere Zeiten & Orte finden etc.). Diese Anpassung an SVV ist ein schleichender Prozess, der sich fernab jeder Beobachtung vollzieht und in sofern besonders gefährlich ist - und wie wohl genug Fälle zeigen, ist dieses Risiko nicht zu verachten.


    naja, der verzweiflungseffekt, wie du es nennst, ist vielleicht ein lebensgefuehl fuer viele leute. ich persoenlich stehe aufs derbe und aufs heftige. und wenn eben ein kuenstler z.b. ueber seinen eigenen suizid singt, dann finde ich es einfach nur poetisch und mutig, sich mit seinen problemen auseinanderzusetzen.
    ich hoere die charts nicht (immer) rauf und runter, da mich diese tusengeschwafel nervt, die nur ueber gescheiterte beziehungen singen und son kram oder nicht mal ihren eigenen song verstehen, weil es ihnen als saenger aufgezwungen wird.

    die wahre kunst und meinungsfreiheit sehe ich in den leuten, die singen, was sie beschaeftigt. denen gebuehrt mein groesster respekt.

    und wie kommst du darauf, dass man das selbs tnicht merkt?
    ich merke es sehr wohl, dass ich das ritzen nicht missen will. ergo ist eine thera ueberfluessig, weil ich mir dessen bewusst bin.
    vielleicht ist das der grund, weshlab ich solche (u.a.) solche lieder hoere.
    aber nicht andersrum.

    zu guter letzt mein ich nicht, dass lieder ueber svv ein risiko dastellen. ich denk, die wenigsten (und die sind dann meinerseits die duemmsten aufgrund ihrer handlung) ritzen sich, weil es der saenger singt (diese leute scheinen nicht ganz ihrer meinung zu sein bzw. sind in den star zu vernarrt).

    ich kenne STS auch nur, seitdem ich mich angefangen habe zu ritzen, weil mich interessiert hat, ob sich stars mit dem thema beschaeftigen.

    und siehe da, dem ist so. ^^

    ist es wirklich verwerflich, lieder zu hoeren, die einem das gefuehl von gemeinsamkeit geben?
    viel schlimmer faend ich es, in meiner 'problemlage' vollkommen allein zu sein und mich nicht aeussern zu duerfen...
    vorsicht! der inhalt meines blogs koennte triggern!
    scherbengefluester.de
    Original von Froschkönig
    Viele zB hier im Forum wirst du finden, deren Frage ist nicht, wie sie mit r*tz*n aufhören, sondern wie sie es optimieren (im Sinne von verbergen, bessere Zeiten & Orte finden etc.). Diese Anpassung an SVV ist ein schleichender Prozess, der sich fernab jeder Beobachtung vollzieht und in sofern besonders gefährlich ist - und wie wohl genug Fälle zeigen, ist dieses Risiko nicht zu verachten.


    die leute wirst du vllt finden, diese art von fragen aber nicht (und wenn, melde sie bitte sofort), da wir uns als selbsthilfeforum verstehen und diese fragestellungen in den regeln explizit ausgeschlossen sind.

    grüße
    solaine
    "But isn't that life for us all? Trusting to luck?"
    "You can always try to give luck a helping hand", she said.
    //william boyd//


    ich hab jetzt nicht alles gelesen (*knirsch* ja, ich weiß, ich sollte. ich hasse diesen satz auch, aber ich hab gerade nicht sooo viel zeit und mir ist ein gedanke gekommen, den ich aufschreiben möchte bevor ich ihn wieder vergesse^^), aaaaber...


    was für gründe gibt es denn für svv, mal pauschal zugeordnet?

    1. selbstzerstörung, selbstbestrafung, sich selbst schaden zufügen aus 'selbstjustiz' und 'ausgleichende gerechtigkeit', um ein schlechtes gewissen, resultierend aus dem gefühl 'ich bin schlecht - und ich lebe immer noch' zu mildern, indem man sich selbst eben straft.

    2. körperlicher schmerz als ablenkung von seelischem schmerz, zum überlagern, um etwas zu haben worauf man sich fokusieren kann.

    3. selbstwahrnehmung im extrem, 'rückholmechanismus' bei dissoziationen/derealisation/selbstverlust und verbindung mit der wirklichen welt - ich fühle, also bin ich (noch).

    4. diskrepanzen in beziehungen bzw der beziehung zu sich selbst ausleben - erst zerstöre ich mich, dann kümmere ich mich um die selbst zugefügten wunden, erst füge ich mir leid zu, dann erhalte ich zuwendung (wenn auch evtl nur von mir selbst).

    selbstverletzung, egal in welcher form, ist aber nur *ein* mechanismus, um das zu erreichen, das alles geht auch über kleidung, über musik, über filme oder sonst was.


    ...samstag morgen, letzte woche, ging es mir hundsmiserabel. ich hab mit meinem thera telefoniert, der mich bat, genau in dem outfit in dem ich mich gerade am wohlsten fühlen würde zur therapie zu kommen, er wolle das gern mal sehen.

    ich bin also brav mit zerschliessenen rangers, zerrissenere netz- und ringelstrumpfhose, kurzem tüllrock, nietengürtel (seit jahren nicht mehr getragen *fg*), corsage, rot blinkendem halsband, armmanschette, toupierten hochgestecken haaren, tiefschwarz umrandeten augen und langem mantel bei ihm aufgekreuzt, vorgefahren in meinem mit fledermäusen ausstafierten schwarzen mini, das dach auf und volle dröhnung einer gemischten playlist aus deine lakaien (melancholischer, tragisch-schöner dark wave) und eisregen (ich-ficke-leiche-metall), meinen zwei lieblingsbands, mit quietschenden reifen und vollgas...


    er stand am straßenrand vor seiner praxis und grinste nur.

    ...und wieso hab ich das gemacht? ganz simpel. dieses outfit hat eine - ambivalente, wie ich dieses wort liebe - aussage. 'behandel mich wie das stück dreck, dass ich vermutlich bin - wenn du dich traust, dich mir überhaupt zu nähern...' hilflos, aber gefährlich. verletzlich, aber giftig. ...und genau so hab ich mich in dem moment gefühlt, jede konfrontation tat gleichzeitig ungeheuer weh und unheimlich gut. schmerz heißt, dass ich noch lebe...

    kann das irgendjemand verstehen, der es nicht schon selbst erlebt hat? ich weiß es nicht... aber es ist das richtige in dem moment. klar, ich strebe letztendlich ein leben in der mitte und nicht in der peripherie an... aber das extrem gehört auch zu mir.

    ich werde in zwei monaten 20, meine erste 'schwarze' phase hatte ich mit 11, nur relativ kurz, dann war ich eine zeit lang nicht vom rest meiner klasse zu unterscheiden und richtig los ging es dann von rock (eigentlich immer) über metall, melodicmetal, kitschgothic und mittelalter bis hin zu electronic und mittlerweile einer undefinierbaren, ziemlich extravaganten mischung die eigentlich ganz 'ich' ist... ständige veränderung, und auch wenn ich mit vielen dingen heute viel schmerz verbinde, sind sie doch irgendwo teil von mir. wie auch alles andere. für svv gilt, was für bdsm, subkulturen, drogenkonsum, extreme kleidung und eigentlich jedes extrem gilt - es ist ein extrem, eine übermäßige form der wahrnehmung, gebraucht von denen, denen leichte stimulanz nicht reicht. das ist keines falls verherrlichend gemeint, ich denke, es ist einfach so. ob sich dieses extrem nur in der selbstverletzung oder im einkaufsverhalten, in der kleidung, der musik oder sonst wo zeigt ist vermutlich einfach eine frage der persönlichen einstellung.

    es stimmt, denke ich, dass gerade unter (neu)grufties die anzahl der psychisch kranken überdurchschnittlich hoch ist, und auch die von solaine (?) propagierte these der forennutzung dieser 'szene' ist nicht von der hand zu weisen. ...aber gerade das macht es schwierig. ich persönlich gehe schon recht lange offen mit narben (nicht wunden, aber das ist mehr rücksichtnahme seit mal jemand angesichts einer offenen verletzung in ohnmacht gefallen ist :rolleyes: ) um, ecke jedoch häufiger in 'szene'-kreisen, in denen ich mich immer noch gelegentlich bewege, an, als in neutralen oder gemischten ecken. ...leider ist man unter 'altgrufties' als jemand meines alters und meiner psychologischen vorgeschichte verdammt schnell unten durch, soviel zur viel beschrienen tol(l)eranz.

    was das abschwächen der extreme mit dem erwachsen werden zu tun hat... nun ja... das mag bei vielen menschen stimmen, weil die wenigsten so extrem *sind*, wie sie sich zeitweise geben - was aber, wenn bei der selbst'findung' herauskommt, dass man eben wirklich ein exot, ein paradiesvogel ist? bei mir war das so... es gibt outfits meinerseits, die unauffällig sind, und es gibt welche, mit denen sich die wenigsten auf die straße trauen - gemeinsam haben sie nur, dass sie *meinem* persönlichen stil entsprechen, und da mache ich nur die abstriche, die ich machen möchte.


    ...der mensch ist so individuell, wie er selbst im kollektiv eben sein kann. nicht mehr, nicht weniger. insofern ist so eine diskussion, auf der ebene und in der realität, in der sich die meisten menschen leider bewegen (das ist weder abwertent noch arrogant gemeint, ganz im gegenteil, ich beneide sowas eher...) nicht wirklich sinnvoll oder auch nur möglich.

    tng,

    tn1
    erstmal zu dem ersten beitrag hier...

    das bei den texten von subway to sally is mir au schon aufgefallen , schon beisongs wie "kleine schwester" un der song der auf dem selben album davor is....

    mit den filmen, das stimmt auch. also zu mindest bei mir. und ich frage mich auch heute noch ständig warum ich mir das antue. z.b bücher über vergewaltigte kinder sehen, etc.

    und mode ^^^hmmmmm..... bin au er meinung das es nur dieses klischee denken ist.... als ich mit ritzen begann (da war ich 12), trug ich au normale sachen. die "schwarze phase" kam erst mit 15 und hörte vor kurzem wieder auf. was glaube ich au nur daran liegt, das ich bis zu dem zeitpunkt wieder ein wenig selbstvertrauen aufbauen konnte und ausserdem wieder auf männerfang ging :rolleyes:
    aja - das war nun mal mein kommentar dazu ^^
    n
    One fragrant rose worth ten times what I am...