Prinz Chinson

      Innerlich

      An die Klippen geh'
      Ich jeden Tag, ich sterbe nicht
      Der Wind weht mir durchs Haar
      Flüstert zu mir innerlich:

      „Oh springe in den Tod!
      Komm zu mir, ich misse dich
      Die Einsamkeit zerfetzt
      Unsere Seelen innerlich“

      Ich starre tief hinab
      Ich hör' dein Flehen, weine drum
      Der Wind singt nur dein Lied
      Tanzt und stürmt, bleibt niemals stumm

      Weinend lauf ich fort
      Will nicht sterben, dein Herz bricht
      Renn' zurück nach Haus
      Sterben möchte ich noch nicht!

      „Denke an mich innerlich!“



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Dumme Männlichkeit

      Jede Stunde hast du einen Feind
      Und bist mit deinen Kameraden vereint
      Männer haben keine echten Freunde
      Das ist für alle Männer eine Sünde

      Töten und Krieg ist so wundervoll
      Gefühle einmauern ist auch so toll
      Du stellst dich ein auf deinen ersten Mord
      Spielst danach den Siegesakkord

      Willst bestimmen wer leben darf
      Deine eigenen Regeln natürlich sehr scharf
      Den Mann dort hast du schnell verurteilt
      Gut und Böse hast du ihm eine Leere erteilt

      Du weißt nicht, dass es das nicht gibt
      Wer gut, wer böse, wer hasst, wer liebt
      Alle sind ein Stück von allen Vieren
      Drum darf keiner sein Leben verlieren

      Und Töten kann nie das richtige sein
      Wer darf denn entscheiden, du allein?
      Komm und weine, es schadet nicht
      sieh', was zwischen Dunkelheit und Licht!



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Vorsicht! Nächstes Gedicht ist echt enorm kitschig!!! xD Nichts für schwache Nerven.^^
      Deshalb: Kitschwarnung!!
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      Liebesfeuer

      Deine Haare fangen Liebesfeuer
      Wie mein Herz wenn ich dich seh'
      Für dich ist mir nichts zu teuer
      Ich liebe dich von Kopf bis Zeh

      Mein Schatz, du bist viel zu lieb
      Viel zu süß und viel zu schön
      Jeden Zweifel ich vertrieb
      Kein Gewissen ich verhöhn

      Denn du bist einfach wunderbar
      Dich, Kiwimaus, küss' ich am liebsten
      Bist Mausi, Schatzi, Kiwi zwar
      Doch als Geliebte noch am süßesten

      Darum sag' ich: „knuddelknuff,
      Bussi, Schmatzi, Knutscherei“
      So süß wie ein Pummelluff
      Ist mir alles andere einerlei



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Verbrannte Schönheit

      Einst war ein Junge
      Strahlend blondem Haar
      Mit vorbildlicher Zunge
      Und Verehrerinnen in Schar

      Wunderschön und bleich
      Adels Leben in saus und braus
      Seine Haut; klar und weich
      Nur sein Glück blieb immer aus

      Der Junge sah ins Spieglein
      Raufte sich durch die Haare
      Gefühle, Einsamkeit und allein
      Verfluchte seine weiße Farbe

      So ging er zu dem Kamin
      Legte sich sanft dort hinein
      Feuer und Flamme rösteten ihn
      So war er niemals mehr allein



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Neues Reich

      Das Blut fließt aus den Wunden
      Verzeiht mir meine Sünden
      Ein neues Reich zu gründen
      Wo ich leb', ganz allein
      Im nächtlichen Fackelschein
      Ich schneide wie ihm Wahn
      Nur ich mich selbst ermahn
      Niemand sieht, dass ich wein'
      In meinem blutigen stillen Dasein

      Langsam ist der Platz verbraucht
      Vom blutigen Tode angehaucht
      Jeden Tage neuem Schmerz verbucht
      So habe ich die Qual gesucht
      Ein neuer Schnitt in meine Hand
      Dann leg' ich mich in schwarzen Sand
      Spüre Frieden in meinem Land
      Es tut so weh =(



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Meine süße Sarah

      Wie Morgentau, der bis zur Nacht überlebt
      Wie ein Träumer, der bis zum Horizonte strebt
      So unglaublich erscheinst du im grellen Licht
      Doch trotz allem zweifele ich nicht
      An uns'rer Liebe, so groß sie auch scheint
      Und die Sehnsuchtstränen die man manchmal weint
      Alles ist echt und wirklich real
      Unsere Liebe ist so hart wie Stahl
      Wir schleichen zusammen in das warme Licht
      Und haben auf unsere Zukunft freie Sicht
      Egal ob ich nun hab eine traurige Miene
      Spüre ich immer noch, dass ich dich liebe
      Meine süße Sarah, ich liebe dich
      Bitte komm zu mir und küss mich
      Dafür tue ich alles was du verlangst
      Auch wenn du dabei um mein Leben bangst
      Vielleicht bin ich ein Feigling, weil ich so oft wein
      Doch will ich für dich auch ein starker Ritter sein

      Für meine Süße Sarah <3
      von Christian



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Venus

      Mein Igel der vermisst dich sehr
      Doch mein Herz ist auch so leer
      Dort brennt sonst deine heiße Liebe
      Wenn ich dich küsse oder bei dir liege

      Meine Süße in der Ferne
      Nach dir sehn ich mich so gerne
      Strecke meine Arme aus
      Und rufe nach dir, meiner Maus

      Endlich kommst du angerannt
      Und hast mein Herz wieder gebannt
      Deine Wünsche sind schon gleich erkannt
      Kurz danach zur Venus durchgebrannt

      In Liebe
      Für Sacred~Heart



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Traumland

      Wenn ich die Augen schließ
      träume ich mich weit hin fort
      An einen phantasievollen Ort
      Wo mich niemals ein Mensch verließ

      Wo die Welt so farbenfroh
      Wo ich über alles herrschen darf
      Wo Musik spielt auf einer sanften Harf'
      Wo all meine Sinne so Oh ...

      Ach könnte ich auf ewig dorthin
      Ich würde meine Sachen packen
      Mir einen Weg dahin frei hacken
      Auf der Suche nach einem Lebenssinn

      Ins Traumland, dass ich so vermiss
      Wo ich träume jeden Tag
      Wo ich mich niemals mehr plag
      Wegen meines Herzens Riss

      Der schmerzt und mich flüchten lässt
      Ich renne und renne weiter
      Nur im Traumland bin ich noch heiter
      Sonst überall stinkt für mich die Pest



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Das kleine Herz

      Ein Lächeln hier, ein Lächeln dort
      Als Clown überlebt man immer fort
      Weiße Schminke, falscher Bart
      Doch das kleine Herz zu zart

      Fest trainiert ist jede Miene
      Vergaß die Angst, den Schmerz, die Liebe
      Doch täglich flüstert das kleine Herz
      Wie tief versteckt ist der Schmerz

      Doch plötzlich bluten alle Venen
      Die sich nach Aufmerksamkeit sehnen
      Blut fließt hier, Blut fließt dort
      Sieben Liter fließen fort

      Sieben Liter Lebensquell
      Fließen aus den Adern schnell
      Kein Lächeln hier, kein Lächeln dort
      Kein Clown lebt auf ewig fort



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Blutroter Bach

      Es ist so schön, dass ich Träumen lerne
      Keine Sorgen, nur dich hab ich gern
      Es ist so schön, dass ich auch verschnaufe
      Ich kletter auf der Glücksleiter hinauf

      Den Tag vergessen, ich kann wieder lachen
      Und seh dein Spiegelbild im klaren Bach
      Es ist Großartig sich mal zu freuen
      Ohne Scham, ohne Angst und keine Scheu

      Die Angst vergess ich gern mal schnell
      Die Sonne scheint dann ach so hell
      Und dieser Bach färbt sich blutrot

      Bin ich mal ehrlich, dann lieg ich da
      In meinem Bett und mein Cutter so nah
      Ich fahr aus und wehr mich nicht
      Gegen Erlösung im blutigem Licht



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Schönes Kind

      Wunden sehen, Glück verstehen
      Alle Viertel sind kein Ganzes
      Eines fehlt im Seelen-buissness

      Tod und Blut, rosane Wut
      Angst in Träumen tief im Schlaf
      Des Glückes Kuss ich noch nicht traf

      Du fehlst mir so mein schönes Kind
      Sehn mich danach, wenn wir eins sind
      Du fehlst mir so, denn wir sind eins
      Sehn mich nach dir, ich bin nur deins

      Wieder schneiden, Schmerz vermeiden
      Mit Klingen tanz ich durch die Nacht
      Gegen mich selbst in die nächste Schlacht

      Weiche Haut, aus Lehm gebaut
      Rote Tränen fließen hier hinaus
      Und mein altes Herz steht vor dem Aus

      Du fehlst mir so mein schönes Kind
      Sehn mich danach, wenn wir eins sind
      Du fehlst mir so, denn wir sind eins
      Sehn mich nach dir, ich bin nur deins



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Flieg mein Engel

      Weiß und hell dein Flügelschlag
      Verweht des Leidens schwarze Klag
      Ich vermisse so dein volles Haar
      Im Sternenmeer glänzt es wunderbar

      Flieg mein Engel hoch hinauf!
      Dein Stern er blinkt dort weit oben
      Abends blicke ich hinaus
      Und sehe die Nachtgestalten toben
      Flieg mein Engel und vergiss mich nich'
      Denn denke dran: Ich liebe dich

      Weinend lieg' ich in der Nacht
      Halte nach deinem Wesen wacht
      Und trauer dir noch nach

      Bald kommst du wieder zu mir
      Ich liebe dich wie ein Tier
      Denn hier,
      steckt meine Sehnsucht nach dir

      Flieg mein Engel hoch hinauf!
      Dein Stern er blinkt dort weit oben
      Abends blicke ich hinaus
      Und sehe die Nachtgestalten toben
      Flieg mein Engel und vergiss mich nich'
      Denn denke dran: Ich liebe dich



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Vier Monate

      Hier schreib ich über Monat vier
      Dein geliebter Schatz sitzt hier
      An der Maschine und tippt Wörter
      An dich, des Kummers Mörder

      Das Mädchen, du, so endlos zart
      Auf das ich jeden Tage wart
      Das so sehr lieb und sensibel
      Das Glück treibt über jeden Hügel

      Trägst die Liebe über Berge
      Den Märchenorten wo die Zwerge
      Elfen, Nymphen und zarte Feen
      Leben und unsere Freude seh'n

      Doch du strahlst als schönste raus
      Und tausendfach lieber, meine Maus
      Und vertraue auf den nächsten Satz:
      Ich liebe dich so sehr, mein Schatz



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Die schwere Sehnsucht

      Tragen und tragen
      Und niemals verzagen
      Einer Liebe wegen
      Und des Glückes Segen
      Schwer zu tragen
      Man muss sich plagen
      Manchmal oder oft
      Wenn man darauf hofft
      Erlöst zu werden
      Hoffnung auf Erden
      Zur Realität
      Meist ist es zu spät
      Doch manchmal, ab und zu
      Kommt auch die Last zur Ruh'
      Und macht dir ein Geschenk
      Und wenn ich an dich denk
      Dann seh' ich den Morgen
      Kummer und Sorgen
      Hast du mir gestohlen
      Und ich darf mich erholen
      Und für mich erbarmen
      Fest, in deinen Armen


      Für Sarah von Christian



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Blutrosen

      Im Rosenschein
      Die Liebste mein
      Ohne Arme, ohne Bein
      Blutend schweigend, doch lebendig
      Schreit sie, doch ich hör sie nicht

      In meinem Haus regnet es hinein
      Und mein Sohn möchte lebend sein
      In der Ruine meiner Seele
      Schnitt man ihn durch seine Kehle

      Und hier im Wald
      Stirbt alles bald
      Auch meine Tochter mit Blut bezahlt
      Und ich vermisse so viele Tote
      Wenn Rosen blühen im schönen Rote

      Mein Sterben erlöst nicht
      Mein Kämpfen bringt Verzicht
      Ich sehe die Zukunft zerstört

      Von der Liebe betört
      Gebe ich doch niemals auf
      So hebe ich euch in den Himmel hinauf



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Bettelglück

      Heut' auf dem Markt steht ein alter Mann
      Was er nur schönes erzählen kann?
      Sitzt auf der Straße mit Bettelhut
      Und erzählt den Jungen von wahrem Mut

      „War doch mein Leben so schmerzhaft schwer
      Ist all die Liebe schon so lang her
      Nach langen Jahren im Lebenskrieg
      Sitz ich verloren hier ohne Sieg
      Alles zerstört, was ich aufgebaut
      Nach langen Kämpfen gab ich doch nicht auf
      Wollt lieber kämpfen als dass ich weglauf
      Jetzt sitzte ich hier als armer Mann
      Doch hört was ich euch erzählen kann
      Ist's ohne Sinn was man alles tat
      So lauschet still nun auf meinen Rat
      Das wahre Glück war für mich der Kampf
      So gehet weiter euren Weg und macht dem Teufel Dampf!“



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Träumer

      Ich kann nicht wie ihr sehen
      Keiner kann meine Augen verstehen
      Manchmal fühl ich mein Utopia
      So fühl ich mich der Liebe nah

      Ein Traum von einem schönen Hain
      Wo ich über Kümmer niemals wein
      Blumen, Laub, ein kleiner See
      Daneben glitzert frischer Schnee

      Ein hoher Berg von Eis bedeckt
      Luft, die wie Honig schmeckt
      Ich liege dort und träume weiter
      Nur in Träumen bin ich noch heiter

      Doch mein Körper ist vergessen
      Nur auf diese Sucht versessen
      Das echte Leben wegzudenken
      Und meinem Geist Zuflucht zu schenken

      Während Feinde schlagen auf mich ein
      Ich im Leben tausend Tränen wein
      Verkrieche mich in tiefen Schlummer
      Vergesse dann ... Blut und Kummer

      Erst wenn mein Leib endlich verstirbt
      Und niemand meinen Traum verdirbt
      Doch mein Leben ist noch lang nicht aus
      Denn du, mein Schatz, holst mich da heraus <3



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Werwolfballade

      Einst gingen Gerüchte im Land umher
      Dass ein Mädchen kleine Kinder verzehr
      Und dass sie jage wie ein Bär
      So fiel sie über die Menschen her

      Der König schickte tausend Mann
      Geführt vom Prinz suchten sie dann
      Der Königssohn hatte andere Pläne
      Nachts hörte er schließlich ihre Zähne

      Sie führte ihre Krallen zur Schau
      Und jeder floh, vor der Werwolffrau
      Nur der Sohn ging näher heran
      Mit stolzer Miene sprach er dann:

      „Was auch immer die anderen sagen
      Und über all deine Untaten klagen
      Für mich bist du die Wunderschöne
      Warte, bis ich dich zu meiner Gemahlin kröne!“

      Das Mädchen blickt' ihn weinend an
      Was war sie um ihre Einsamkeit bang
      Sie fiel dem Prinzen um den Hals
      So liefen sie weit weg von der Pfalz

      In Liebe waren sie vereint
      Und Bosheit sie auf ewig verneint
      Nur der Vater verfluchte diese Liebe
      Auf das sein Sohn dem Schwert erliege

      Kurz darauf hat' man sie gefangen
      Doch wollten sie nicht um ihr Leben bangen
      Er flüsterte ihr etwas Süßes ins Ohr
      Bevor die Hoffnung gegen das Schicksal verlor

      Ein Biss ein Schrei und großes Leid
      Man stürmte zum Kerker, kampfbereit
      Doch fand man sie, wie sie ihn auffraß
      Den Königssohn im Vaterhass

      Noch in der Nacht, sie umgebracht
      Hatte sie an ihren Liebsten gedacht
      Mit Liebe war ihr Hunger gestillt
      Und sein größter, größter Wunsch erfüllt



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Der Adler mit den blauen Tränen

      Ein Adler fliegt ins düstere Tal
      Die Sehnsucht lässt ihm keine Wahl
      Und fließen auch blaue Tränen
      Vor Angst um seine Gefährtin

      Das Auge sucht und findet nicht
      Jeder Fund entpuppt sich als Verzicht
      Nicht viele kreuzen seine Bahn
      Abgenagt von der Zeiten Zahn

      Ein Flug, vierhundert Jahre lang
      Seit er sich zu der Suche aufschwang
      Immer mehr Tränen fallen tief
      Während er im Fluge schlief

      Ein Tränenmeer, gebildet im Tal
      Versperrt ihm die Sicht mit einem Mal
      Und er spürt, die Zeit ist da
      Zu vergessen was vor seinem Flug geschah



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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      Schlimme Welt
      Eine Welt mit Freude und Schamlosigkeit
      Zu unechter Liebe und wilder Lust bereit
      Wo Gewalt zu etwas schönen wird
      Nach ein paar Flaschen ist man schnell verwirrt

      Sie nennen es Bier, Vodka, Alkohol
      Und schon ist ihre Welt so toll
      Eine Welt wo jeder täglich trinkt
      Und keiner in Kummer versinkt

      Voller Freundschaft und Zusammenhalt
      Und Lachen durch die Straßen hallt
      Eine Welt, so verrückt und entrückt
      Die auch andere vielleicht etwas bedrückt?

      Ich fühl mich unwohl, merkt ihr's nicht?
      So schlimm wenn das ist nichts für mich?
      In dieser Welt steh ich am Rande
      Und schnell gelöst sind alle Bande

      Die Folgen sind egal, mir nicht
      Nicht egal wenn mal ein Glas zerbricht
      Oder einer jemanden zusammen schlägt
      Ist das noch lustig, wenn man ihn zu Grabe trägt?

      Ich will nicht diese feige Liebe
      Voller Falschheit, ohne Verstand
      Dieses feige Versteck im Rausch
      Ich will nicht in so ein „schönes“ Land!!



      Es gibt keinen Weg, denn Frieden ist der Weg.
      Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
      Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

      (Mahatma Ghandi)

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