hey honey,

bei meiner mutter war es genauso,sie wollte mich sofort einweisen lassen.allerdings habe ich es ihr nicht gesagt sondern meine damalige Lehrerin.auch heute fällt es meiner mutter noch sehr schwer damit umzugehen.wäre ich an ihrer stelle würde es mir sicher genauso gehen.

dass deine mutter dich zu einem psychologen schicken will,ist in meinen augen verständlich.sie ist überfordert,weiß nicht wie SIE DIR helfen kann.ganz sicher hat sie auch sehr angst um dich.

was wäre an einer therapie denn auszusetzen?
wie wäre es wenn du mit deiner Mutter zusammen einen Therapieplatz für dich suchst?natürlich nur wenn DU willst.

Eve

Hey!

Bei mir war es so, dass sie es von einer Lehrerin erfahren haben.
Mein Vater hat mich nie darauf angesprochen, aber meine Mutter war eigentlich voll lieb, besorgt und wollte mit mir reden -ich aber nicht, wollte nur in Ruhe gelassen werden von ihr. Meine Eltern wussten bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht, dass es mir überhaupt schlecht ging und waren halt voll überrumpelt.
Danach sind sie dann zu allen möglichen Beratungsstellen und dem Beratungslehrer meiner Schule gegangen. Die wussten überhaupt nicht, wie sie mit mir umgehen sollten. Meine Mutter war dann so verzweifelt, dass sie mich gezwungen hat täglich ihr meine Arme zu zeigen und hat schon Panik bekommen, wenn ich in meinem Zimmer war und hat mich nicht mehr alleine zu Hause gelassen.
Zu einer Thera gezwungen haben sie mich nicht, da ich mich sowieso schon dafür entschieden hatte und sie haben gemeint ich soll das tun, was mir hilft und sie werden dann auch zustimmen.
Sie haben sich immer gefragt, wieso tut sich unsere Tochter das an und was haben wir damit zu tun.
Mittlerweile ist das ganze kein Thema mehr bei uns. ( meine mutter denkt, dass ich seit über 2 Jahren darüber hinweg bin).
Ich an deiner Stelle würde ganz normal mit deiner Mutter umgehen. Natürlich kann es sehr gut sein, dass sie dich jetzt nicht in Ruhe lässt und man kann es ihr auch nicht verübeln, denn sie macht sich einfach Sorgen um dich.
Schlag ihr doch einen Kompromiss vor. Du überlegst dir, ob du eine Thera machen willst, möchtest aber mit ihr im Moment nicht über das R*tz*n reden.

lg galadriel

meine mom hat´s ignoriert. mein dad auch. es kam gar keine reaktion. das hat mich traurig gemacht, weil es das gefühlin mir los löste, ihnen ganz egal zu sein.

Also meine Mom war damals total geschockt und hat sich voll die Vorwürfe gemacht. Ich habs ihr auch nich von selbst erzählt sondern sie hat mal meine Arme gesehn als ich meine Stulpen vergessen hatte... Sie hat dann auch lange auf mich eingeredet und gefragt warum und so... musste ihr dann versprechen dass ichs nie wieder mache... Irgendwann hat sies dann aber doch wieder mitgekriegt und wollte mich zum Psychiater schicken, aber ich hab total abgeblockt und sie angeschrien dass ich doch nicht verrückt bin... Hab dann aber lange drüber nachgedacht und mich dann doch entschlossen ne Therapie anzufangen... Es war dann auch gar nicht schlimm und hat mir wirklich was gebracht... warum ich dann nach fast nem Jahr aufgehört hab mit der Thera weiß ich auch nicht mehr so genau... Da gings mir im Moment ziemlich gut und ich hatte keine Lust mehr da ständig hinzurennen, also hab ichs gelassen... Mir gings dann auch wirklich ne Zeit lang ziemlich gut, hab keine Klinge mehr angefasst... Irgendwann, ich weiß gar nich mehr genau wann, hats dann aber wieder angefangen, ich hab mich wieder total beschissen (sorry) gefühlt, hab auch wieder angefangen mich zu schneiden und die Panikattacken kamen auch wieder... Irgendwie hab ichs aber geschafft das meinen Eltern zu verheimlichen... Aber heute musste ich dann zum Arzt und Blut abnehmen, weil ich seit paar Tagen so Bauchweh hatte und meine Mom hat gemeint dass es vielleicht der Blinddarm is... Tja und da musste ich natürlich meine Arme freimachen und meine Mom hat meine frischen Schnitte gesehen... Tja... hab jetzt ewig mit ihr geredet und auch mit meinem Dad und ich glaub auch es wär besser wieder ne Thera anzufangen, aber irgendwie hab ich Angst davor, weiß auch nicht...

Hm, irgendwie hab ich jetzt nur meine ganze Leidensgeschichte erzählt und Honey ist damit wohl auch nicht geholfen... Aber ich musste das einfach mal loswerden...oh mann ich fühl mich so beschissen...

Wie das damals meine Mutter mitgekriegt hat war sie geschockt. Das hat man ihr sofort angemerkt und sie hat es damals wie ich noch in Therapie war wegen Zwangsverhalten meiner Psychologin erzählt und ständig aufgepasst das ging aber nur ein paar Tage so. Nach einiger Zeit hat sie es dann vergessen und jetzt ist es kein Thema mehr für sie.

Ich hab mich damals aber so gefühlt wie du Honey. Ich dachte auch das sie mich abschieben will, weil sie nicht mit mir geredet hat, sondern das sozusagen jemanden anderen überlassen wollte. Deine Mutter wird einfach überfordert sein mit der Situation und nicht wissen wie sie damit umgehen soll. Ist ja auch irgendwie ein Schock für nahestehende sowas zu erfahren.

lg
sabrina

hallo

hmm also bei mir war es so, dass sie es aus einem brief, der mir eine freundin geschrieben hat erfahren haben.
verstanden haben sie es überhaupt nicht. es hat mich sehr sehr verletzt als sie sagten ich sollte zu einem psychologen gehen. keine ahung.. hatte das gefühl, dass sie sich nicht mit meinen problemen konfrotieren wollen. dass sie mich abschieben wollen. ich konnte nicht wirklich mit ihnen darüber reden aber sie drängten die ganze zeit wollen dass ich ihnen endlich die gründe dafür sage. immer wieder wenn ichs versucht habe verstanden sie es entweder nicht oder sie fanden den grund total bescheuert und nich 'ausreichend'... meine mutter schiebte bzw. schiebt immer noch alles auf die pupertät. meint das wäre der grund. mein pa macht sich darüber lustig!! wenn ich sauer auf ihn bin sagt er mir ich soll doch gleich in mein zimmer gehn und mich schne**en. oder wenn er ein me**er in der hand hat macht er immer wieder dumme bermerkungen. also er nimmt er auch nicht wirklich ernst.
jetzt erpressen sie mich.. das heißt wenn ich mich ri**e darf ich nicht aufs konzert und darf meinen führerschein nicht machen. sie kontrollieren täglich meine arme, beine, meinen bauch und meine kniekehlen... ich selbst musste zum glück noch nicht zu einem psychologen, jedoch sie sind zu so nem gespräch wegen mir zu ner thera gegangen, ein mal... irgendwie hat ihnen dann das aber nicht wirklich gepasst.

noch nen schönen abend..
cons

Hallo honey!
Was für eine Reaktion hättest Du Dir denn von Deiner Mutter gewünscht?
Du schreibst nur, wie es hätte nicht sein sollen.
Aber gibt es überhaupt eine Reaktion, mit der Du zufrieden gewesen wärst?

Ich könnte mir nämlich vorstellen, wenn sie z.B. garnicht darauf reagiert hätte, also Dich in Ruhe gelassen hätte, wäre es Dir wie nana gegangen.
Ich finde die Reaktion Deiner Mutter schon ziemlich gut. Ist doch klar, dass sie etwas dagegen tun will. Da sie aber entweder weiß, dass sie selbst nichts tun kann oder aber sich überfordert fühlt (und das lobenswerterweise nicht auf Dich überträgt), rät sie Dir zu einer Therapie.
Ist doch klar, dass Deine Mutter will, dass Du aufhörst. Jede Mutter, die ihr Kind liebt, möchte, dass es sich nicht verletzt.
Alles Liebe Dir mit Deiner Mutter, Igelchen

hey honey

ich kann dir eigentlich keinen antworten auf deine fragen geben (sorry), aber ich ritze mich auch und meine familie weiß es nicht. Ich hätte nicht den Mut es ihnen zu sagen *dichbeneid* Ich denke ich lasse erst mal alles so wie es ist...

lg heike

Egal wie man reagiert, es ist immer schwer, für beide Seiten.

Meine Eltern haben es damals durch einen Brief von mir an sie erfahren, aber zu dem Zeitpunkt war ich schon in Therapie. Und ich denke, es wäre gar nicht schlecht, wenn du in dem Punkt einlenkst (ausser natürlich, in dir sperrt sich alles dagegen), denn eigentlich hat deine Mutter nur den Ernst der Lage erkannt und versucht, dir zu helfen, an richtige Hilfe heranzukommen, weil sie wohl sieht, dass sie hier nicht mehr viel ausrichten kann.

hi honey,
also erst mal zu dir, ich kann verstehen, dass dir das ned geheuer ist, wenn deine mutter dich zum psychologen "abschieben" will... aber hm, also meine freundin hat mal zu mir gesagt, wenn man krank ist, denn gehst du doch auch zum doktor, wenn du z.B. bauchweh hast. vllt will dir deine mum doch auch einfach nur helfen und dich eben auch zu einem "arzt" bringen, eben zu einem psychologen, der sich in dem bereich auskennt.
meine eltern haben ganz anders reagiert wie deine. mir ist mal aus versehen in meiner wut rausgerutscht: "nein danke, du musst mich nicht auch noch fertig machen, ich hab mich schon bestraft" tja, dann hat sies eben mitgekriegt. sie war furchtbar wütend und hat gemeint, was ich mir überhaupt einbilde und dass sie sich nicht von mir ferigmachen lässt. dann hat sie mich zu meinem vater mitgezogen und dann haben sie mich beide mal so richtig fertig gemacht. wie ich es mir nur einbilden könnte mit so etwas aufmerksamkeit zu erregen und dass ich ihnen ja immer schon probleme gemacht habe.... immer so weiter. irgendwann wollten sie dann mal wissen, warum. wollte ich ihnen nach der reaktion ehrlich gesagt auch nicht mehr sagen. für sie war das thema damit vom tisch. es war eine dummheit von mir, sie haben mich geschimpft und damit passts. sie waren der festen überzeugung, dass ich aufhöre. sie haben mich also irgendwie "in ruhe gelassen" danach. sicher war ich irgendwo froh, kein geschimpfe mehr, aber irgendwo war ich auch enttäuscht darüber, dass sie mich gar nicht ernst genommen haben. Ich denke, es ist aber auch schwierig als eltern, da richtig zu reagieren. meine sind damit aufgewachsen, dass nur "gestörte" so was machen, hat hald ned in das bild von der perfkten family gepasst. vllt kennt deine mum so was auch nicht und ist überfordert.
was wäre denn deiner meinung nach die richtige reaktion? vllt überlegst du dir das mal, aber ganz genau, nicht nur den ersten eindruck bewerten. verstehst du dich denn ansonsten gut mit deiner mum oder deinen eltern? dann könntest du ihnen ja vllt sagen, was du dir erwarten würdest oder dass du die idee mit dem psychologen nicht gut findest.
oje, schon wieder so viel und wahrscheinlich relativ verwirrend...
naja,
lg Juliet

Meine Mutter hat es leider erfahren, indem sie blutige Taschentücher in meiner Schublade gefunden hat...das war natürlich weniger schön und sie hat immer blöde Kommentare gegeben, durch die es mir nicht gerade besser ging.
Zwischenzeitlich dachte sie dann, ich hätte damit aufgehört, aber nun weiß sie, dass dem nicht so ist.
Sie meint zwar, ich kann mit ihr reden, aber mit ihr kann ich das einfach nicht.
Ist auch nicht nötig.

Aber deine Mutter handelt dochb richtig, wenn sie will, dass du eine Therapie machst. Sie alleine kann dir nicht helfen und sieht das auch ein, möchte professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Meine Mutter war damals nicht so verständnisvoll, sie wollte nicht, dass ich eine Therapie mache.

Versuche das wirklich mal mit einem Psychologen, ist mit Sicherheit ein großer Schritt in die richtige Richtung.

LG
Kettenkarussell

hey honey,
ich hoffe, du hast meine antwort ned negativ aufgefasst (oder ich bin mal wieder hyersensibel, dann tuts mir auch leid)
denkst du denn, dass das jetzt mit deiner Mutter so halbwegs ok ist? also ich meine jetzt ihre reaktion auf dein svv und euer umgang jetz? und was hältst du denn jetzt von der idee mit dem psychologen? vllt kann der dir ja wirklich helfen... nur weil du da einmal hingehst heißt das ja ned, dass du bei dem ewig bleiben musst. bist du noch schülerin, dann vllt zu nem schulpsychologen gehen?
es tut mir leid, wenn du kein gutes verhältnis zu deiner Mutter hast und das war sicher total gemein und irgendwo traurig, dass sie damals so gehandelt hat (sache mit ihrem mann) hast du mit ihr schon mal später darüber geredet? oder hast du generell irgendjemanden zum reden? das hilft mir so unendlich viel. ich rede bis heute nix mit meinen eltern, das thema svv ist ja vom tisch... aber mit meinen freundinnen kann ich reden und mit meinen leuten aus dem i-net
alles Liebe, Juliet

hey honey...
deine mutter meinrt es bestimmt nicht böse mit der thera! sie weiß bestimmt nur nicht genau, wie sie sich verhalten soll - das ist bei den meisten so.
ich habe mir zum beispiel gewünscht, dass meine eltern irgendeien andere reaktion gezeigt hätten, als sie mit mir darüber geredet haben.. sie meinten nur, ich könne ja von jetzt auf gleich damit aufhören... sie haben nun mal nicht die erfahrungen damit gemacht und wissen nicht, wie schwer es für jemanden ist, der svv hat, damit aufzuhören! ich denke, das ist bei deiner mutter nicht viel anders!
wenn es dein wunsch ist, dass sie dich in ruhe lässt, sag es ihr, aber lass sie dich nicht zu lange in ruhe lassen, weil sie ansonsten ein flasches gefühl bekommen könnte, z.B., dass es nur ihre schuld ist, dass du svv hast. weißt du was ich meine?
ich hoffe ich konnte dir irgendwie ein bisschen helfen!
kopf hoch - das wird schon wieder!

hey honey ,

also meine mutter hat am anfang ziemlich streng reagiert... (hausarrest...)

aber sie beschäftigtsich jetzt mit dem thema und ich kann gut mit ihr darüber reden ...

vielleicht geht ihr mal zu zweit zu einem therapeuten und redet darüber ...

ich glaub kam das sie dich abschieben will ... sie hat warscheinlich einen schock bekommen und weiss nicht wie sie damit umgehen kann.

deshalb mein Rat:

unbedingt ZUSSAMMEN zu einer person gehen die sie damit auskennt und die euch beiden das gefühl gibt ihr könnt offen darüber reden..


mfg michaeL

Ich glaube auch nicht das deine Mutter dich abschieben will,sie macht sich nur Sorgen,weiß nicht damit umzugehen. Und ein klärendes Gespräch wäre da vielleicht sinnvoll. Vielleicht auch mit einem dritten der sich mit dem Thema auskennt und deiner Mutter das näher bringen kann,das sie dich besser verstehen/nachvollziehen kann. Muss ja noch nicht einmal ein Psychologe oder Psychater sein.
Jedenfalls denke ich das ihr zwei mal miteinander reden müsst über das Thema. Und zwar offen und ehrlich. So das du die Chance hast deine Position zu klären und deine Mutter ebenfalls. Das sie ihre Ängste/Sorgen/Fragen loswerden kann.

Meine Adoptivmutter hat es irgendwann mal beiläufig mitbekommen,unbeabsichtigt. Sie ignoriert es bis heute und tut es als "Kinderkram" ebenso wie mich in meiner kompletten Person. In der Welt in der sie lebt gibt es keine Probleme und schon garnicht "sowas" Da ist auch kein rankommen bzw. reden. Hatte es früher mehrfach versucht,aber da kam nichts,kein Interesse o.ä Also hab ich es gelassen.
Ist mir auch nicht wichtig ihre Reaktion,da ich kein Verhältnis zu dieser Frau habe. Fand es eben nur blöd das sie es irgendwann mal gesehen hat.

L.G
Nele

hey du

ich habs meiner mutter zuerst gesagt, sie war total geschockt und das entsetztsein war ihr ins gesicht geschrieben. ich hatte aber solche angst, dass sie das jemandem erzählt. sie hat sich total die vorwürfe gemacht. ich hab sie gebeten es meinem vater nicht zu sagen. doch sie meinte sie müsse das tun. ich habs ihm dann ca. 2 stunden später erzählt im beisein meiner mutter. ich hab bei beiden angefangen zu heulen. doch mein vater hat mich in den arm genommen und fand es gut, dass ich es gesagt habe.
mein vater hatte dann am nächsten tag einen arzttermin und hat das diesem erzählt. der hat im dann nummern aufgeschrieben und meine mutter hat dann auch noch unsere homöopathin angerufen und ich musste dann zu der.
zwei oder drei wochen später sind meine mutter dann zu soner beratung gegangen und die frau meinte ich bräuche keine therapie. (gut, ich habe ihr aber auch nicht erzählt wieso.) und irgendwann kurz nach den sommerferien sind meiner mutter die nerven durchgegangen wegen meiner tiefphasen. und sie hat einen termin beim psychiater gemacht. tja, jetzt bin ich in therapie...

im grossen und ganzen haben meine eltern verständnissvoll reagiert, auch wenn ich mir momentan ganz oft den spruch ich solle keine show abziehen anhören muss...

sorry für den (zu) langen beitrag

glg

Also erstmal zu mir. Meine Eltern haben es erfahren weil sie mich ins Krankenhaus bringen mussten, ich werde jetzt nicht näher darauf eingehen.. Sie waren total geschockt und verzweifelt, haben geweint.
Sind nicht mehr von meiner Seite gewichen und haben mir einen Platz in einer Klinik besorgt. Am liebsten hätten sie mich ja gleich selbst therapiert , was meine Mutter auch versucht hat, aber nur ziemlich nervig war.

Nun zu dir.
Erstmal finde ich es toll von dir das du es ihr gesagt hast, dazu gehört viel Mut ich hätte das nicht geschafft.
Aber was hast du erwartet? Das sie es einfach hinnehmen werde, und dich in Ruhe lassen, das wäre total falsch und ich denke dann würdest du dich nur noch abeschobener und ungeliebt fühlen, oder?
hast du es ihnen nicht gesagt weil du insgeheim Hilfe möchtest?
Sie schieben dich nicht zum Psychiater ab, sie haben sicher nur Angst um dich und wollen dir helfen und da sie das selbst nicht können brauchen sie Hilfe dabei.
Du wirst sehen beim Psychiater ist es gar nicht so schlimm. Versuch die Hilfe zuzulassen und lass dir helfen.
Ich wünsch dir viel Glück

Rainbird