Erwartungshaltungen

      Erwartungshaltungen

      So, ich muss das jetzt mal loswerden.
      Ich weiß, ich sollte keinen Thread schreiben, wenn ich sauer bin, aber wenn ich warte bis ich mal nicht sauer bin, habe ich warscheinlich schon längst graue Haare.

      Ich denke doch jeder hier hat bestimmt schoneimal gehört, dass man in ein Gespräch nicht mit zuvielen Erwartungen reingehen sollte. Und wenn man nen Thread schreibt ist das nichts anderes.
      Ich persönlich finde es unmöglich, wenn jemand schreibt, dass er Hilfe braucht und dann nur beleidigt ist, weil ihm nicht das gesagt wird was er hören will. Das hier ist doch ein SelbstHILFEforum und kein "Och-bitte-ich-brauche-unbedingt-mitleid-forum".
      Klar tuts einem gut, wenn man mal n liebes Wort gesagt kriegt, darum gehts ja auch gar nicht. Aber warum wird hier eigentlich immer allen Usern unterstellt, dass sie wenn sie mal nen "strengeren" Ton einschlagen, nur das schlechteste für den Threaderöffner wollen?
      Herje, ich weiß selbst gut genug, dass es hier Leute gibt, die damit nicht zurecht kommen wenn man sie mal n bisschen in den Po tritt (anbei: die reinen "in-den-po-tret-jetzt-mach-endlich-was-threads" sind auch nicht so ideal), aber so schlimm ist es hier ja nicht, dass man sofort zusammengeschissen wir oder so.
      Und wenn ich etwas sage dann setzte ich mich damit automatisch der Kritik aus. Ich persönlich hab nämlich keinen Bock dass ich mir den A**** aufreiß um nen Thread so gut wie möglich zu beantworten und hinterher ist man ja nur der "böse Kritiker".
      *schnaub* Ich bin ja selbst ein kleines Sensibelchen, aber was zu weit geht geht zu weit. Man kann hier einfach nicht mit der Einstellung reinkommen, dass man nur das zu hören kriegt, was man hören will.

      So, das wars. Ich wollte jetzt echt niemanden persönlich angreifen, aber ich halte es einfach für wichtig, dass man sich dessen bewusst wird. Denn wenns einem sowieso nich so toll geht und man liest dann nicht das, was man erwartet....

      Grüße,
      Seelenschrei.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Seelenschrei“ ()

      RE: Erwartungshaltungen

      Original von Seelenschrei
      [...]
      Und wenn ich etwas sage dann setzte ich mich damit automatisch der Kritik aus. Ich persönlich hab nämlich keinen Bock dass ich mir den A**** aufreiß um nen Thread so gut wie möglich zu beantworten und hinterher ist man ja nur der "böse Kritiker".
      [...]


      Leg' dir ein dickes Fell zu, das wirst du brauchen. :D

      Ernsthaft: Du hast recht, derartige Threads gab es schon öfter. Antworte weiterhin so, wie du es für richtig hältst, ignoriere die Threads der üblichen Verdächtigen, denen mit einem "mir geht's auch so, kann aber nichts dazu sagen *knuddel*" Posting mehr geholfen ist, als mit einer ehrlichen Antwort und alle sind glücklich.

      Du kannst niemanden zwingen, Hilfe/Ratschläge anzunehmen und irgendwann halten sich die "du unsensibler Arsch" Mails mit den positiven Rückmeldungen die Waage. Alles andere verursacht nur Magengeschwüre, du kannst Menschen nicht ändern. In einem Forum am allerwenigsten.
      hi seelenschrei,

      ich kann deine Wut verstehen. Ich gebe gleichzeitig zu, dass ich oft viel zu schnell was persönlich nehme. Ich denke, dass es wichtig ist daran immer wieder zu arbeiten. es ist dieses fehlende Selbstbewußtsein, was mich dann sofort in eine Schieflage bringt. Klarund der, der helfen wollte, der steht dann als böser Täter da. Mir ist klar, dass du sauer bist. ich muss mir das auch hinter meine eigenen Ohren schreiben,
      liebe Grüsse,
      lindenblüte :)
      Hey Seelenschrei!

      Ich verstehe deinen Standpunkt sehr gut. Ich bin auch sensibel und mir gehts grad in extremen Situationen schon so, dass mich es wütend macht, wenn mal keiner mit einem lieben Wort auf meinen Thread antwortet sondern nur irgendwas an mir rumkritisiert. Aber das ist gut so, finde ich! Es ist vielleicht nicht die allerbeste Art, aber dadurch hab ich sehr viel gelernt. Ich hab dadurch gelernt, dass ich auch mal meinen Hintern hochkriegen muss, damit sich was ändert. Dass ich was dafür tun muss, damit es mir besser geht und dass ich zb um manche Menschen, die ich liebe und brauche kämpfen muss! Da hilft mir Mitleid nicht weiter, auch wenn ich es in dem Moment vielleicht seelisch nötig hätte. Aber wenn ich jetzt eben mal so auf das ganze schaue, ist es doch gut, wenn man klare Hilfemöglichkeiten von den Usern bekommt. Das ist schließlich das, was hilft.

      Alles Liebe
      Bl**d Rose
      hallöchen ihr,

      interessantes thema.ich bin auch der meinung,dass man dem threaderöffner nicht immer was vor die füße werfen muss,was ihm unbedingt gefällt.
      dieses forum ist zwar dafür da,raum für seine gefühle zu finden und diese auch ausdrücken zu können,sich gegenseitig zu helfen...etc pp aber wenn wir uns alle gegenseitig in watte packen helfen wir niemandem.
      klar ist es verständlich,dass man gern hört
      "oooch jeeee,du arme/r,*knuddel*..."
      Aber mal ehrlich...bringt das was?
      nachher ermutigen wir den hilfesuchenden noch,sich ein bisschen im jammerschlamm zu wälzen...wovon er leider kaum einen nutzen zieht.

      es kommt natürlich immer auf die situation des threaderöffners an,auf das was er schildert usw.

      es muss sich immer im gleichgewicht halten.
      die hand reichen,aber auch selbstinitiative fordern.

      meine bescheidene meinung :rolleyes:
      Es ist nicht so,
      dass ich jetzt nicht mehr kann
      denn irgendwann
      fängt etwas neues an




      mit mehr Belang.
      Original von Seelenschrei
      Man kann hier einfach nicht mit der Einstellung reinkommen, dass man nur das zu hören kriegt, was man hören will.


      Genau meine Meinung.
      Ich musste in den letzten Tagen erneut feststellen, dass man selbst mit konstruktiver (und nicht beleidigender) Kritik im RT nicht sehr weit kommt. Das Verständnis gegenüber Meinungen anderer ist hier spärlich gesät - auch wenn man vermuten möchte, dass man gerade hier akzeptiert und respektiert wird, gänzlich unabhängig von der Tatsache, ob man die Meinung teilt oder nicht.
      Aber gut, es geht hier nicht um mich. Deine Wut kann ich verstehen und ich danke dir für den Thread, für deinen Mut.

      Liebe Grüße
      Mia
      Keine Dienerin der Masse;
      meine größte Kritikerin;
      kein Püppchen...

      ...stolze Mama von (bald) zwei Töchtern.
      nein, man kann nicht mit der einstellung reinkommen, dass man hören will was man erwartet oder wie auch immer. auch kann man keine patentrezepte oder ähnliches erwarten, denn es ist eindeutig ein SELBSHILFEFORUM und ich denke, hier wird wohl kaum wer professionell geschult sein und wen hier therapieren können. zudem gibts eh keine patentrezepte. ich denke, jeder der nen thread beantwortet, tut dies nach bestem wissen, einfach darum, weil er/sie helfen will soweit er/sie kann.
      wegen kritik: man kann wohl auch kaum glauben, dass alle leute einer meinung sind oder? also dass mal kritik fällt find ich ok, soweit es eben nicht beleidigend ist oder den ersteller runterzieht o.ä. das nächste ist, wenn jemand hier ne thread erstellt, denke ich, die betreffende person kann vieles brauchen aber nicht, dass sie irgendwie wegen dem was sie getan hat oder eben nicht getan hat, runtergemacht wird. das weiß er/sie wohl selber, sonst würd er/sie wohl kaum nen thread erstellen. daher denke ich man sollt schon einigermaßen einfühlsam sein. kritik, ok, aber eben in angemessener art und weise.dass der threadersteller sagen sollte, was er/sie lesen will, hatten wir ja schonmal geklärt. wer sich dran hält und eben dies auch ca. aufschreibt a la "tritt mich" oder "konstruktive tipps" oder "du bist nicht allein damit", der wird sicherlich die adäquaten antworten erhalten.
      viele grüße
      aspasia
      Hallo Ihr alle,

      Ich möchte jetzt auch mal was "protuktives" beitragen.

      Ich kann die Wut auch gut verstehen.. .Mir würde es ähnlich gehen. Es ist richtig und notwendig seine Meinung zu schreiben und nicht immer dem Theraderöffner "nach dem Mund zu reden" das ist ja auch nöciht der sinn und zweck dieses forums, ist zu minderst meine meinung dazu.
      Ich schreibe auch nur, was mir dazu einfällt, auch wnen es manchmal hart klingt.
      Sensibel zu sein... oh ja.. das kenne ich auch, ich bin selber so ein Kanidat, der nur immer "lieb behandelt" werden will. Aber das geht nun mal nicht immer und viltl ist das hier auch eine gute übung zu lernen damit umzugehen?
      Und ich dcenek, man kann auch viel darus lernen...
      Man muss eben lernen nicht alles immer gleich persöhnlich zu sehen, vor allem, wenn es nru gut gemient ist.

      Liebe Grüße,

      Fee
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ich hatte, wenn ich mich recht entsinne, zu einem ähnlichen Beitrag auch schonmal was geschrieben, möchte mich aber gerne hierzu auch noch einmal äußern.

      Ich bin auch einer der Userinnen, die nicht unbedingt einen sanften Ton anschlägt. Das ergibt sich aus zwei Dingen: Erstens half es mir früher selber viel mehr, wenn jmd. mir in den Potrat anstatt mich zu betüdeln, zweitens verlange ich von anderen fast genauso viel von mir selber [sei dies nun Disziplin, Einsicht, Kraftaufwand, ...]. Manchmal fällt es mir schwer, nicht zu unsachlich zu werden, ich versuche jedoch, neben meiner Kritik oder meinem "Popotritt" auch immer noch einfühlsam auf die Threadersteller einzugehen - alles andere fände ich selber als Antwort auch ungenügend. Ich frage mich dabei, was ich wohl hören wollen würde, oder was ich bräuchte, damit es mir besser geht. Zuallererst richte ich mich allerdings nach den Angaben des Schreibers ["Ich brauche einen Popotritt"/"Ich brauche liebe Worte"], dann nach dem Eindruck, den ich habe.
      Ich finde es nach wie vor wichtig, dass jeder User, der keinen Popotritt möchte, dies auch eindeutig in seinen Post schreibt, ebenso im gegengesetzten Fall. Daran kann man sich als Antwortender gut orientieren und es gibt keine "bösen Überraschungen" - weder für Threadersteller noch für Beantworter.

      Zudem: Kritik ist nicht immer gleich Kritik. Es kommt sicher unterschiedlich rüber, ob man sagt: "Find ich scheisse, was du machst, wie du dich verhälst, überhaupt find ich dich ziemlich scheisse!", oder ob man sagt: "Ich kann das nicht nachvollziehen/Ich halte das nicht für sinnvoll [...]" etc. Und auch kostruktive Kritik kann einfühlsam und aufmerksam vorgebracht werden.
      kontra.

      Torah! Torah! Torah!

      Schlachtruf der Kamikaze-Rabbis


      don't tell me what i can't do.
      because to live boldly is the proof that you're living life to its full extent.
      Kann dich voll verstehen Seelenschrei.

      Wie schno erwähnt, leg dir ein dickeres Fell zu.

      Ich Ignorier die "bohar bist du aber unsensibel" Schreier, mit sowas halt ich mich erst garnicht auf, wer ein Posting von mir unbedingt krumm nehmen will, der wird ihn auch krumm nehmen (jeder ließt nur das was er auch lesen will).

      Ich halte es da was "Verlangen" angeht, wie Kontrajunkie, ich verlange nichts von jemandem was ich nicht auch selber Leisten kann, weder im Job, noch in einer Beziehung, noch sonstwo.

      Witerhin überlege ich mir bei einer Antwort eben auch "was hat mir damals geholfen, oder was will ich in dem moment höhren?"

      Ein "oohhh bussi bussi *drückwenndarf*" bringt mich nicht weiter, vorschläge und "vernünftige" Kritik schon eher.

      Von daher, Ingorier die Schreier und mach so weiter wie du das für richtig hälst hier gibs genauso wie in anderen "Problemboards" viele Heulsusen* die gleich beim kleinsten Wort ausrasten was sie nicht höhren wollen sondern die nur mitleid wollen.

      Scheiss auf die Leute und mach dein Ding wie du das für richtig hällst.

      Boarder hat das ganz treffend gesagt : Du kannst niemanden zwingen, Hilfe/Ratschläge anzunehmen und irgendwann halten sich die "du unsensibler Arsch" Mails mit den positiven Rückmeldungen die Waage. Alles andere verursacht nur Magengeschwüre, du kannst Menschen nicht ändern. In einem Forum am allerwenigsten.

      Dem kann ich nur zustimmen.

      *damit meine ich nicht Labile Menschen oder Menschen mit Psychischen Problemen, sondern generell Menschen die bei der kleinsten Kritik an die Decke gehen und direkt Rumheulen, und vor allem Menschen die das dann auchnoch Unterstützen d.h mich dann auchnoch anmachen dafür.
      One by one
      Only the Good die young
      They're only flyin' too close to the sun
      We'll remember -
      Forever...

      And now the party must be over
      I guess we'll never understand

      ~queen - no-none but you~

      this is much more home to me than home. Like the lost boys in Peter Pan, right? Except we are the lost girls, right? Lost and Delirious.
      Si vis pacem, para bellum.
      Das Wichtige ist zur Sache schon gesagt worden und ich stimme dem meisten auch zu. Probleme tauchen oft dann auf, wenn Extreme bemüht werden.
      Große Selbsthilfeforen wie das RT bergen erfahrungsgemäß die Gefahr, dass User, die z.T. schon seit mehreren Jahren im Forum aktiv sind, selber jahrelange Therapien hinter sich haben - mit dem entsprechenden Erfahrungsschatz - manchmal zu ungeduldig sind und "Neuen" zu wenig Zeit geben - und dabei ihre eigenen virtuellen Angänge im RT vergessen. Wie war das mal noch, als ich 14 war?

      Selbstmitleid und das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Verständnis gehören übrigens genau so zu einer positiven (Krankheits-)Entwicklung wie konstruktive und manchmal deutliche Kritik und die Mahnung zur Selbstreflektion. Genau gnommen sind sie der erste Schritt zur Heilung (zur Problematik des Begriffes im psycholog. Kontext PN an mich).

      Wie immer im Leben und hier ganz besonders gilt es im Umgang mit Menschen,

      a) den richtigen Ton zu treffen und sachlich zu bleiben
      b) etwas Geduld mit dem Gegenüber aufzubringen und
      c) die richtige Situation abzupassen.

      Nichts ist schlimmer als Unhöflichkeit, rüder Umgangston und unsensibles Hineintrampeln. Das ist unerträglich und kontraproduktiv und übrigens ein durch und durch männliches Phänomen (zur Gender-Debatte und feministischen Erwägungen bitte PN an mich). Ich halte auch nichts von sog. Popo-Tritten, egal wie gut gemeint.

      Man merke auf: Hilfe zur Selbsthilfe schenkt man anderen ohne jede Form von Zwang; genau so, wie man niemanden durch eigene Beiträge zwingen kann, nur auf diese oder jene Weise zu helfen, kann man auch niemanden dazu zwingen, die eigenen Ratschläge anzunehmen und umzusetzen. Kein Mensch ist wie der andere, keine Lebensgeschichte ist mit der anderen identisch.
      Ich sehe mit Befremden den Trend, Lebensgeschichten nur noch mit formalisiertem Aufbau zu akzeptieren, auf den standartisierte Ankreuz-Antworten folgen (Therapie ja/ nein etc.). Gewiss haben Einige mehr Erfahrungen als andere, und gewiss verlaufen sich viele Menschen in ihrem Leben und machen Fehler. Aber jeder Mensch hat das Recht, eigene Erfahrungen im Leben zu machen. Jeder Mensch hat das Recht, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Menschen können nicht anders lernen.


      Und noch einmal: Habt Geduld. Jeder von euch hat (nicht nur hier) klein angefangen. Es ist wichtig, dass man andere Menschen nicht mit einem Maßstab misst, den man selbst nicht bereit ist, einzuhalten. Man kann zumindest versuchen, gerecht zu bleiben - und nicht nur vor sich selbst.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „regentropfen“ ()

      Hallo careteaker and all,


      deine Worte beeindrucken mich schon. Ganz sicher steckt da viel drin um hier einen guten Umgang mieinander zu pflegen.
      Aber es dürfte nicht leicht sein immer so geduldig mit sich selbst und den anderen umzugehen. Klar, auch das ist in Ordnung, aber ich kenn mich, ich hab immer so hohe Ansprüche an mich und mein Verhalten und muss aber immer wieder entdecken, dass ich meine eigenen Ziele nicht erreiche.
      Aber gute Ziele anzustreben und eben auch hier gut miteinander umzugehen, das finde ich wichtig.Es gehört einfach sehr viel dazu, wenn man hier "Ratschläge" annhemen soll. Man stellt sich zwar in einem thread mit seinem Problem dar, will auch irgendwie Antworten, aber kann es oft nicht ertragen, denn letztendlich müssen ja ganz viele Antworten in der Sparte "Unterstellungen" landen, weil man ja sein Gegenüber nicht kennt.
      Es ist wirklich nicht leicht virtuell immer gut miteinander umzugehen, auf der anderen Seite birgt die Webanonymität natürlich auch viele gute Chancen.
      Das waren jetzt nur ein paar Zusatzgedanken,

      Liebe Grüsse,
      lindenblüte :)
      Also in die Threads wo man schon riecht das die leute hören wollen "Du tust mir ja so leid" oder einfach nur merken wollen das sich alle um sie kümmern
      Schreibe ich einfach nicht. Weil man eh Tipps gibt die dann verworfen werden.

      Man soll doch froh sein das es menschen gibt die einem helfen die Augen zu öffnen.