SIE
Sie liebt mich, nur manchmal nicht
Sie hat für mich gekämpft und das schwer
wäre fast gestorben für mich!
Nur manchmal sagt sie zu mir
> wäre besser ich hätte dich nie bekommen <Sie ist immer für mich da,
nur meistens will ich es gar nicht.
Sie betrog meinen Vater vor ca. 12 Jahren
und das mit meinem jetzigen Stiefvater.
Doch auch den betrog sie teilweise, er verzieh ihr das.
Aber für das alles hasse ich sie und werde es ihr auch
nie verzeihen können!
Der frühere Anblick bringt mich immer noch zum weinen.
Es tut weh und wird auch immer in mir sein.
Ich will nicht so sein wie sie. Doch ich werde es.
Die Schläge von ihr werde ich nie vergessen können,
denn ich schlage jetzt auch schon obwohl es unnötig ist!
Dann kommt der Gedanke
> Du bist wie SIE <Willst es nicht, denn es ist falsch.
Doch ich liebe sie und werde es auch immer tun.
Nur habe ich Angst vor der Zukunft und so zu sein wie
SIE!
Sie hat für mich gekämpft und das schwer
wäre fast gestorben für mich!
Nur manchmal sagt sie zu mir
> wäre besser ich hätte dich nie bekommen <Sie ist immer für mich da,
nur meistens will ich es gar nicht.
Sie betrog meinen Vater vor ca. 12 Jahren
und das mit meinem jetzigen Stiefvater.
Doch auch den betrog sie teilweise, er verzieh ihr das.
Aber für das alles hasse ich sie und werde es ihr auch
nie verzeihen können!
Der frühere Anblick bringt mich immer noch zum weinen.
Es tut weh und wird auch immer in mir sein.
Ich will nicht so sein wie sie. Doch ich werde es.
Die Schläge von ihr werde ich nie vergessen können,
denn ich schlage jetzt auch schon obwohl es unnötig ist!
Dann kommt der Gedanke
> Du bist wie SIE <Willst es nicht, denn es ist falsch.
Doch ich liebe sie und werde es auch immer tun.
Nur habe ich Angst vor der Zukunft und so zu sein wie
SIE!
Der Schmerz
Manchmal möchte ich schreien, so laut ich kann.
Dass die ganze Welt hört wie ich mich fühle.
Es weiß keiner, denn es interessiert sowieso keinen.
Keiner will wissen was in mir vorgeht!
Dass in mir Hass, Selbstzweifel, Einsamkeit und Angst schreit.
Ja, es ist die verdammte Angst, dich mich fertig macht.
Angst vor mir selbst,
Angst vor den Mitmenschen,
Angst vor der Einsamkeit,
Angst vor meinem Leben,
Angst und Hass vor meinen Eltern,
Und Hass vor dem Selbstmitleid.
Man wirkt verloren, möchte sich aus Hilflosigkeit wehtun.
Die Zeit dauert nicht lange und man nimmt eine Klinge
Deine Hand macht es wie von selbst,
denn es gehört schon zum Alltag.
Sie nimmt die Klinge und berührt den Arm.
Du merkst es kaum, den Schmerz.
Denn der innere unterdrückte Schmerz ist viel größer.
Die Tränen laufen mir über's Gesicht.
Ich hasse es meinen Schmerz zu zeigen und zu sehen.
Will es stoppen, doch es geht nicht.
Ich lege die Klinge weg und wische das Blut ab.
Die Wunden brennen. Denke mir erneut:
>Wieso konnte ich es nicht stoppen? Wieso habe ich es wieder getan?<
Weil es ein elender Teufelskreis ist, der nie aufhören wird ...!
Es tut mir Leid, dass ich meine Freunde, Familie etc. so verletze obwohl ich's gar nicht will und merke.
Doch sie sollten mich auch so akzeptieren wie ich bin. Mit meinen Stärken sowie mit meinen Schwächen.
Denn jeder hat so seine Seiten, meist Gute, meist Schlechte, die er nicht ändern kann doch versucht...