Tut mir leid, dass ich dieses Forum anscheinend gerade benütze um mal wieder nur rumzuheulen, aber langsam aber sich dreh ich echt am Rad, wenn nicht bald mal was passiert...
Ich fang mal ganz von vorne an...
Das mit dem r*tz*n hat mit 13 oder 14 angefangen. Glücklicherweise waren die letzten 3-4 Jahre viele viele Phasen dabei, in denen es mir gut ging, in denen ich es nicht gebraucht habe. Nur manchmal eben, wenn es nicht mehr ging. Doch Anfang dieses Jahres fing es wieder an und diesmal wurde es immer wichtiger für mich. Immer öfter, immer mehr...
Vor 2 Wochen musste ich ins Krankenhaus (wegen was komplett anderen), was mich ziemlich umgeworfen hat. Mir gingen irgendwie total die Augen auf... was ich da eigentlich tue. Mein Körper tut sich doch schon selbst weh (deshalb der KHaufenthalt), warum muss ich dann noch dazu beitragen... Seit dem Zeitpunkt kann ich es nicht mehr tun.
Und ja, seit dem Zeitpunkt bin ich eine einzige tickende Zeitbombe. Ich habe bisher gedacht, dass ich das schn**d*n benütze um mich besser ertragen zu können. Aber nun merke ich, dass es viel mehr für mich ist, dass ich es wirklich brauche, weil ich sonst ausflippe.
In mir haben sich solche Aggressionen angestaut, es macht mir total Angst. Erst gestern bin ich wieder vor mir selbst erschrocken. Ohne wirklichen Grund habe ich plötzlich zu schreien angefangen, nen Heulkrampf bekommen, mit Sachen um mich geworfen, meine Eltern beschimpft. Gott, ich will das nicht, ich reiß mich total zusammen, dass wir nicht wieder streiten, aber ich hab mich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Jede Kleinigkeit führt dazu, dass ich das weinen anfange.
Ich will es einfach nur wieder tun, weil ich ganz genau weiß, dass die Aggressionen danach weg sind.
Auch die Beziehung zu meinem Freud leidet irgendwie darunter, wenn ich nicht ich selbst sein kann, und das bin ich momentan nicht.
Entschuldigt, ich wollte gar nicht so viel schreiben. Ich weiß jetzt auch gar nicht warum ich das getan habe und was ich mir nun eigentlich erwarte.
Aber es tut sehr gut mal darüber zu reden...
Danke fürs lesen...
Ich fang mal ganz von vorne an...
Das mit dem r*tz*n hat mit 13 oder 14 angefangen. Glücklicherweise waren die letzten 3-4 Jahre viele viele Phasen dabei, in denen es mir gut ging, in denen ich es nicht gebraucht habe. Nur manchmal eben, wenn es nicht mehr ging. Doch Anfang dieses Jahres fing es wieder an und diesmal wurde es immer wichtiger für mich. Immer öfter, immer mehr...
Vor 2 Wochen musste ich ins Krankenhaus (wegen was komplett anderen), was mich ziemlich umgeworfen hat. Mir gingen irgendwie total die Augen auf... was ich da eigentlich tue. Mein Körper tut sich doch schon selbst weh (deshalb der KHaufenthalt), warum muss ich dann noch dazu beitragen... Seit dem Zeitpunkt kann ich es nicht mehr tun.
Und ja, seit dem Zeitpunkt bin ich eine einzige tickende Zeitbombe. Ich habe bisher gedacht, dass ich das schn**d*n benütze um mich besser ertragen zu können. Aber nun merke ich, dass es viel mehr für mich ist, dass ich es wirklich brauche, weil ich sonst ausflippe.
In mir haben sich solche Aggressionen angestaut, es macht mir total Angst. Erst gestern bin ich wieder vor mir selbst erschrocken. Ohne wirklichen Grund habe ich plötzlich zu schreien angefangen, nen Heulkrampf bekommen, mit Sachen um mich geworfen, meine Eltern beschimpft. Gott, ich will das nicht, ich reiß mich total zusammen, dass wir nicht wieder streiten, aber ich hab mich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Jede Kleinigkeit führt dazu, dass ich das weinen anfange.
Ich will es einfach nur wieder tun, weil ich ganz genau weiß, dass die Aggressionen danach weg sind.
Auch die Beziehung zu meinem Freud leidet irgendwie darunter, wenn ich nicht ich selbst sein kann, und das bin ich momentan nicht.
Entschuldigt, ich wollte gar nicht so viel schreiben. Ich weiß jetzt auch gar nicht warum ich das getan habe und was ich mir nun eigentlich erwarte.
Aber es tut sehr gut mal darüber zu reden...
Danke fürs lesen...