Gute Freundinnen r*tz*en sich

      Gute Freundinnen r*tz*en sich

      Ich weiß, dass hier schon oft solche Themen geöffnet wurden, aber ich bin einfach verzweifelt und brauche ein paar Ratschläge.

      Zwei meiner besten Freundinnen r*tz*en sich aus familiären Gründen. Die eine macht wenigstens Fortschritte, doch bei der zweiten weiß ich, als auch die anderen aus unserer Clique nicht mehr, was wir noch machen sollen.
      Wir reden oft mit en beiden darüber und mittlerweile sind sie freiwillig zu einer der Vertrauenslehrer an unserer Schule gegangen, doch die eine ist auch depressiv und hatte letzte Woche vor sich umzubringen, wovon wir sie aber noch abbringen konnten.
      Wir reden immer wieder vernünftig mit ihr und versuchen ihr Mut zu machen, aber langsam wissen wir nicht mehr, was wir noch tun können. Sie will keine Therapie machen, aber wir können sie ja nicht dazu zwingen...

      Ich bin einfach nur verzweifelt und habe keine Ahnung, was ich noch tun kann...
      :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „black-velvet“ ()

      Vielleicht könntest Du Dich an den Schulpsychologen wenden? Nicht nur wegen Deiner Freundin sondern auch wegen Dir. Ich bin erwachsen, und merke, wie hilflos ich bin..und wie verzweifelt einem das macht. Du als Jugendliche musst diese Hilflosigkeit ja noch viel schlimmer empfinden.
      DU brauchst auch Stütze! Ich denke (bzw. hat man mir das hier geschrieben), man kann nur bis zu einem gewissen Punkt helfen wollen....und irgendwann stösst man auf seine Grenzen, vor allem wenn sich der Betroffene weigert, Hilfe annehmen zu wollen.

      Alles Gute und lerne, Dich zu distanzieren. Distanzieren heisst auch Selbstschutz, und nicht, keine Hilfe anbieten zu wollen.
      ja, ich bin verzweifelt, aber ich bin ja nicht alleine. an den schulpsychlogen haben wir uns schon gewendet.
      so weit geht es mir ja ganz gut, mein einziges problem st, dass ich nicht weiß, wie ich ihnen nch helfen soll...

      aber danke für die ratschläge