Unendliches Sterben
Ich sehe mich um,
einsam ist der Raum,
so dunkel und stumm,
sehe meine Tränen kaum.
Bin gefallen tiefer in die Dunkelheit,
Schmerzen mich immer weiter treiben,
Tot kommt mir vor, wie ewige Freiheit,
doch Klingen meine Haut aufreiben.
Stand ich da,
am Rande meiner selbst,
war das alles wahr?
unsre Freundschaft du am Riff zerschellst.
Kann immernoch nicht glauben,
kann meine Tränen nicht mehr stoppen,
die Schmerzen meine Kräfte rauben,
zu sehen wie sie mich verspotten.
Keinen Weg gab es hier heraus,
tausend Stimmen umkreisen mich,
wenn ich in den Spiegel schau,
sehe an, wie alles in mir zerbricht.
Meine Seele liegt in tausend Scherben,
hebe eine auf,
um daran zu sterben,
und lasse meiner Sucht ganz freien Lauf.
Reiße Narben erneut entzwei,
immer tiefer gehn die Schnitte,
Schmerzen sind mir einerlei,
höre auch nicht deine Schritte.
Die Tränen rollen weiter,
wie das Blut auf meiner Hand,
geht immer höher, ist eine unendliche Leiter,
irgendwann ich eine Pause fand.
Zu erschöpft um mehr zu tun,
zu viel Blut ich schon verloren,
doch die Klinge wird niemals ruhn,
bis ich endlich neu geboren.
Hab das Leben abgeschrieben,
Schwach ich in dem Zimmer lag,
sehe alles, versetzt mir tausend Hiebe,
ich weiter meine Lasten auf mir trag.
Schwach sehe ich deinen Schatten,
vor Augen so schwarz wie die Nacht,
wer hat dich mir verraten,
Mein Hang zum Tot immer mehr erwacht.
Du weinst um mich,
warum denn nur?
warst es du nicht?
Weshalb ich geleistet diesen Schwur?
Alles ist zu Spät,
Sehe diesen Raum,
er ist so einsam, doch verschmät,
Diesmal ist es nicht ein Traum.
Ich bin gesprungen,
Falle noch,
niemand es mir hat erzwungen,
mich zu stürzen in das schwarze Loch.
Doch ich selbst gewählt,
wollte endlich sterben,
keinem davon je erzählt,
mein Spiegelbild zersprungen in unendlich scharfe Scherben.
Jetzt bin ich hier,
in diesem Dunklen Raum, der Tot,
einzig getan wegen dir,
Gebrochen das Verbot.
Die Narben zieren nicht nur meine Haut,
nein, meine Seele und mein Herz,
teilen sie sich, schaut,
Spüre keinen Schmerz,
weder weinen oder lachen,
Gefühlslosikkeit hier herrscht,
ewig zieht es sich weiter,
Bis ich alle Scherben aufgebraucht,
Sterbe imme, immer wieder,
komme nicht mehr weg von diesem Brauch,
ist wie ein Ritual für mich,
kann nicht mehr zählen alle Wunden,
bis ich dich endlich habe wieder gefunden.
Immer dunkler wird der Raum,
sterbe ich schon wieder,
sehe dein Bild schwach vor mir,
wie du um das weinst,
was du hast verstoßen...
Ich sehe mich um,
einsam ist der Raum,
so dunkel und stumm,
sehe meine Tränen kaum.
Bin gefallen tiefer in die Dunkelheit,
Schmerzen mich immer weiter treiben,
Tot kommt mir vor, wie ewige Freiheit,
doch Klingen meine Haut aufreiben.
Stand ich da,
am Rande meiner selbst,
war das alles wahr?
unsre Freundschaft du am Riff zerschellst.
Kann immernoch nicht glauben,
kann meine Tränen nicht mehr stoppen,
die Schmerzen meine Kräfte rauben,
zu sehen wie sie mich verspotten.
Keinen Weg gab es hier heraus,
tausend Stimmen umkreisen mich,
wenn ich in den Spiegel schau,
sehe an, wie alles in mir zerbricht.
Meine Seele liegt in tausend Scherben,
hebe eine auf,
um daran zu sterben,
und lasse meiner Sucht ganz freien Lauf.
Reiße Narben erneut entzwei,
immer tiefer gehn die Schnitte,
Schmerzen sind mir einerlei,
höre auch nicht deine Schritte.
Die Tränen rollen weiter,
wie das Blut auf meiner Hand,
geht immer höher, ist eine unendliche Leiter,
irgendwann ich eine Pause fand.
Zu erschöpft um mehr zu tun,
zu viel Blut ich schon verloren,
doch die Klinge wird niemals ruhn,
bis ich endlich neu geboren.
Hab das Leben abgeschrieben,
Schwach ich in dem Zimmer lag,
sehe alles, versetzt mir tausend Hiebe,
ich weiter meine Lasten auf mir trag.
Schwach sehe ich deinen Schatten,
vor Augen so schwarz wie die Nacht,
wer hat dich mir verraten,
Mein Hang zum Tot immer mehr erwacht.
Du weinst um mich,
warum denn nur?
warst es du nicht?
Weshalb ich geleistet diesen Schwur?
Alles ist zu Spät,
Sehe diesen Raum,
er ist so einsam, doch verschmät,
Diesmal ist es nicht ein Traum.
Ich bin gesprungen,
Falle noch,
niemand es mir hat erzwungen,
mich zu stürzen in das schwarze Loch.
Doch ich selbst gewählt,
wollte endlich sterben,
keinem davon je erzählt,
mein Spiegelbild zersprungen in unendlich scharfe Scherben.
Jetzt bin ich hier,
in diesem Dunklen Raum, der Tot,
einzig getan wegen dir,
Gebrochen das Verbot.
Die Narben zieren nicht nur meine Haut,
nein, meine Seele und mein Herz,
teilen sie sich, schaut,
Spüre keinen Schmerz,
weder weinen oder lachen,
Gefühlslosikkeit hier herrscht,
ewig zieht es sich weiter,
Bis ich alle Scherben aufgebraucht,
Sterbe imme, immer wieder,
komme nicht mehr weg von diesem Brauch,
ist wie ein Ritual für mich,
kann nicht mehr zählen alle Wunden,
bis ich dich endlich habe wieder gefunden.
Immer dunkler wird der Raum,
sterbe ich schon wieder,
sehe dein Bild schwach vor mir,
wie du um das weinst,
was du hast verstoßen...
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