Schwarze Rose
Sie war erst dreizehn Jahr,
und ritzte schon seit eineinhalb Jahrn
Bier oder Wodka, ganz egal,
Hauptsache sie nahm nichts mehr wahr.
Sie machte Nächte durch, nahm Cox und Heroin,
Hauptsache sie spürte nichts, auch nicht die Gefühle zu ihm.
Ihr Herz zerrissen, ihre Augen leer,
Sie wollte keine Liebe, sie wollte mehr.
Der Schmerz ihrer Schnitte durchdrang ihre Trauer,
Sie wollte keine Hilfe, kein Mitgefühl, kein Bedauern.
Die Roten Tränen, die Perlen aus Blut,
der Schmerz der Verzweiflung tat ihr so gut.
Befreiung durch Ritzer in der weichen Haut,
der Schmerz auf den ihre Hoffnung baut.
Verloren von allen, ganz allein,
das Blut sollte Befreiung sein,
der Alkohol die Flucht vor dem harten Leben,
der Sex die Entspannung, das eigene Vergeben.
Begehrt von vielen, gewollt von jedem,
nie mehr Liebe in ihrem Leben,
nur noch Verlangen, Lust nach Sex,
sie wollte wieder lieben, doch nicht ihren Ex.
Die Drogen ließen sie alles verdrängen,
doch schließlich blieb sie an dem Typen hängen.
Küsse gaben ihr das Gefühl von Freiheit,
sie stand vorm Abgrund, war für den Sprung bereit.
Sie wollte nicht mehr Leben und der Schnitt war zu tief,
das „Ich liebe dich!“ kam zu spät, das er ihr hinterher rief.
Sie war erst dreizehn Jahr,
und ritzte schon seit eineinhalb Jahrn
Bier oder Wodka, ganz egal,
Hauptsache sie nahm nichts mehr wahr.
Sie machte Nächte durch, nahm Cox und Heroin,
Hauptsache sie spürte nichts, auch nicht die Gefühle zu ihm.
Ihr Herz zerrissen, ihre Augen leer,
Sie wollte keine Liebe, sie wollte mehr.
Der Schmerz ihrer Schnitte durchdrang ihre Trauer,
Sie wollte keine Hilfe, kein Mitgefühl, kein Bedauern.
Die Roten Tränen, die Perlen aus Blut,
der Schmerz der Verzweiflung tat ihr so gut.
Befreiung durch Ritzer in der weichen Haut,
der Schmerz auf den ihre Hoffnung baut.
Verloren von allen, ganz allein,
das Blut sollte Befreiung sein,
der Alkohol die Flucht vor dem harten Leben,
der Sex die Entspannung, das eigene Vergeben.
Begehrt von vielen, gewollt von jedem,
nie mehr Liebe in ihrem Leben,
nur noch Verlangen, Lust nach Sex,
sie wollte wieder lieben, doch nicht ihren Ex.
Die Drogen ließen sie alles verdrängen,
doch schließlich blieb sie an dem Typen hängen.
Küsse gaben ihr das Gefühl von Freiheit,
sie stand vorm Abgrund, war für den Sprung bereit.
Sie wollte nicht mehr Leben und der Schnitt war zu tief,
das „Ich liebe dich!“ kam zu spät, das er ihr hinterher rief.
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