bloodred eyes

      bloodred eyes

      Macht die Lichter aus
      Und zertrümmert die Sterne
      Befiehlt der Sonne
      Nicht mehr zu scheinen
      Lasst das Lachen ersticken
      Und die Freude sterben

      Du warst mein Licht, meine Freude, mein Herz,
      Mein Halt im Leben, meine Ruhe, Mein Lachen
      Du warst alles, was für mich zählte

      Doch nun bist du für immer fort

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      RE: bloodred eyes

      THE DEAD ARE COMING

      I'm starin' in the devil's eyes
      Frozen, frightened by his sight
      He's lookin' deeply in my eyes
      Around me, flames are burning bright

      The devil stands in front of me
      And laughs about my fate
      I wish I would still living be
      But now it is too late

      Everywhere the dead are screaming
      They scream and scream out loud
      They hate the living who'll once be
      With us in hell here down

      We're dead, killed, murderer, slaughtered down
      Dead flesh on broken bones
      Our bodies are already fouled
      We're coming, see, we are around
      We're coming and we'll hunt you down

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      RE: bloodred eyes

      Mein Tod

      Nun liege ich hier
      Auf dem kalten Boden
      Die Blätter auf denen ich liege sind rot
      Vom Blut
      Das noch immer aus meinem Kopf fließt
      Leise versickert es
      Im Waldboden
      Der meine letzte Ruhestätte sein soll
      Ich sehe in mein Gesicht
      Es ist weiß
      Und entspannt
      Kein Leid, keine Angst sind mehr sind auf ihm zu sehen
      Nur ewiger Frieden den ich mir selbst schenkte
      Die Kugel, die meinen Kopf zerriss
      Und mich befreite
      Steckt in einem Baum
      Wenigstens er wird mich nicht vergessen
      Doch selbst wenn er es könnte
      Er würde nicht um mich weinen
      Genau wie alle andern auch
      Niemand wird sich an mich erinnern
      Niemand wird merken
      Dass ich nicht mehr da bin
      Keiner wird fragen
      Denn ich bin ihnen egal
      So wie ich es immer war
      Nun bin ich fort
      Die Pistole liegt neben mir
      Auf dem Boden
      Blutverschmiert
      Ich liege in meinem Blut
      Wie auf einem großen Tuch
      Aus rotem Samt
      Und das Blut fließt weiter

      RE: bloodred eyes

      Erinnerung an vergangene Zeiten

      Sehnsucht, Einsamkeit und Kummer
      Treiben mich des Nachts umher.
      Liegst wohl schon in sanften Schlummer
      Unterm schwarzen Sternenmeer.

      Ich jedoch find keine Ruhe
      Sehne mich nach deinem Blick
      Wann nur sehe ich dich wieder?
      Wann kommst du zu mir zurück?

      Zähle nur noch die Minuten
      Bis du wieder bei mir bist
      Bis dahin wird mein Herz noch bluten
      Bis du wieder bei mir bist

      Komme bald, bald komme wieder
      Komme bald zu mir zurück
      Höre meine flehnden Lieder
      Komme bald zu mir zurück

      Warte bis zum Morgengrauen
      Doch auch dann bist du nicht da
      Wie lang nur muss ich noch warten?
      Wann nur bist du wieder da?

      Höre Sänge, höre Lieder
      Wie aus weiter Ferne her
      Singe für dich meine Lieder
      Doch der Platz bei mir bleibt leer

      Doch dann eines kühlen Morgens,
      Als ich aus dem Fenster blickt
      Überfiel mich plötzlich Freude:
      Von der Straß blickst du zurück!

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      RE: bloodred eyes

      Die Vergangenheit

      Ein Wandrer steht am Wegesrand
      Hält einen Beutel in der Hand.
      Da fragt ein alter Mann gewitzt
      Was denn in dem Beutel ist

      „Im Beutel ist ein Brief von ihr,
      Rund sieben Zeilen auf Papier.
      Mit einem Kuss von ihr darauf,
      Heb es nah meinem Herzen auf.

      Dies Brieflein, das sie einst mir schrieb
      Als Zeichen, dass auch sie mich liebt
      Ist von all dem, was bei mir ist
      Mein bestbehüteter Besitz.“

      „Warum aber ist er dir wichtig?
      Mir erscheint er völlig nichtig!
      Warum wirfst du nicht jetzt und hier
      Ganz einfach weg das Stück Papier?“

      „Der Grund ist, weil er von ihr ist.
      Für mich er nicht nur Papier ist.
      Für mich ist er ein Stück von ihr.
      Drum trage ich ihn stets bei mir.“

      Dies mag ein seltsam Verslein sein
      Doch geht’s mir nicht nur um den Reim.
      Wollt hier nicht nur ein Liedlein singen,
      Sondern dir eine Botschaft bringen.

      Siehe: Der Wanderer, er ist wie ich!
      Wisse: Ich liebe nur dich!

      RE: bloodred eyes

      Verzweiflung

      Das Herz ist kalt, der Blick ist leer
      Tot ist alle Hoffnung
      Die ich mir gemacht hatte

      Die Wirklichkeit hat mich wieder eingeholt
      Und mich mit voller Wucht erwischt
      Sie hat mir das Herz herausgerissen
      Und es zertreten

      Nun liegen seine Scherben am Boden
      Und in meinen Ohren hallt eine kalte Stimme
      Die Stimme der Verzweiflung
      Lauter als jemals zuvor

      Ich versuche die Stimme zu überhören
      Doch ich schaffe es nicht
      Je mehr ich mich gegen sie wehre
      Desto lauter wird sie

      Ich kann mich nicht mehr gegen sie wehren
      Denn mir fehlt die Kraft dazu
      Das Leben hat mir wieder bewiesen
      Dass ich zu nichts nutze bin

      Warum lebe ich?
      Ich sollte gar nicht am Leben sein
      Warum hat man den Embryo nicht getötet?
      Es wäre so einfach gewesen!
      Er hätte sich nicht gewehrt!

      Es wäre besser gewesen
      Besser als ein Leben
      Das alle andern nur belastet
      Keiner würde mich vermissen
      Keiner würde um mich weinen

      Ich habe mich an sie geklammert
      Und nun habe ich sie verloren
      Für immer
      Für immer
      IN DER NACHT

      Trauer, Einsamkeit und Stille
      Treiben mich umher des Nachts.
      Hörst du nicht die leisen Stimmen
      In der Dunkelheit der Nacht?

      Wie sie flüstern, flüstern leise
      Sagen von dem was sie quält
      Und auf ihre Art und Weise
      Dir von ihrem Leid erzähln

      Ohne Körper, ohne Wohnsitz
      In der kalten Dunkelheit
      Hallen sie in meinem Kopfe:
      Stimmen voller Traurigkeit

      Hörst du nicht? Ein kleiner Junge,
      Der von seinem Leid erzählt.
      Der verlassen, einsam, heiser
      Jede Nacht um Hilfe fleht.

      "Komm zu mir, mein kleiner Junge!
      Habe keine Angst vor mir!
      Komm und sag was dich so quälet!
      Was es ist, erzähl es mir!"

      "Niemand wollte mich je haben,
      Stets war ich an allem schuld.
      Und mein Leben war ein Unfall
      Meine Mutter trägt die Schuld.

      Dass ich sehe, höre, schmecke,
      Lebe, wie ein Mensch nur lebt.
      Und mein Vater, dieses Arschloch
      Hat sie dafür nur gequält.

      In der Schule ging es weiter
      Jeder hat mich ausgelacht
      Habe innerlich geweint
      Nach außen hin jedoch gelacht.

      Hab getan, als sei ich glücklich
      Schmerz jedoch zerriss mein Herz
      Habe alles hingenommen
      Jetzt jedoch bleibt nur der Schmerz

      Konnt nicht lachen, konnt nur weinen
      Wenn Frau Horn hat mich gemobbt
      Und ich hatte niemals Freunde
      Keiner hat mich je gemocht

      Und dann in der 3. Klasse
      Kriegte Steffi Bulemie
      Meine Mum stand ihr zur Seite
      Doch niemals mir, niemals, nie

      Meine Schwester ritzte, schnitt
      Sich die Unterarme auf
      Meine Mutter war zur Stelle
      Baute Steffi psychisch auf.

      Und dann eines Nachts im Rausche
      MIt viel Alkohol im Blut
      Nahm mein Vater meinen Hals
      Fand ihn zwischen seinen Waden gut

      Während mich mein Vater würgte
      Stand sie ängstlich in der Tür
      Während ich um Hilfe flehte
      Stand sie reglos in der Tür

      Als mir schwarz vor Augen wurde
      Und mir die Besinnung schwand
      Ließ mein Vater endlich locker
      Doch mir fehlte der Verstand

      Zu begreifen was passiert war
      Was mein Vater hat getan
      Als ich noch die Lungen füllte
      Nahm er mich auch in den Arm

      Ich vergaß die tiefen Wunden
      Die er in mein Herze riss
      Hielt es für ganz gewöhnlich
      Dass es schlimm war, wusst ich nicht

      Niemals hatt ich wen zum Reden
      Niemand hat mir zugehört
      Niemand wollte mich je hören
      Immer hab ich nur gestört

      Doch dann traf ich dieses Mädchen
      Und eins hat mich sehr verstört
      Sie war die erste auf der Erde
      Die mir wirklich zugehört

      Ach das Reden war wie Balsam
      Balsam für mein krankes Herz
      Ich erzählte ihr mein Leben
      Meine Ängste meine Sorgen

      Und dann eines Tages dann
      Kam es wie es kommen musst
      Sie sagte, sie kann nicht mehr
      Und ich Trottel habs gewusst

      Habs gewusst, doch nichts gemacht
      Lag nur wach fast jede Nacht
      Und so bleibt mir nur die Sucht
      Nichts als bloße Sehnsucht

      Einzger Freund ist nur dass Messer
      Wie es seine Wunden zieht
      Wie es meine Haut zerschneited
      Und mir meinen Schmerz entzieht"
      Hier sitze ich
      Unsicher
      Was soll ich machen?
      Was ist richtig und was ist falsch?
      Soll ich einem guten Freund
      Oder meiner besten Freundin
      Den Vortritt geben?
      Beide waren für mich da,
      Beide haben mir zugehört.
      Jetzt ist es an mir
      Für sie dazusein!
      Aber für wen zuerst?
      Mein Gefühl sagt: Julia!
      Denn um sie habe ich Angst!
      Angst,
      Dass sie sich verletzt
      Dass sie wieder Tabletten nimmt
      Dass sie rückfällig wird
      Dass sie sich verlassen fühlt!
      Aber Simon ist mein bester Freund!
      Er macht dasselbe durch
      Wie ich!
      Es geht ihm so beschissen
      Wie mir!
      Sollte ich nicht ihm
      Den Vortritt geben?
      Was ist richtig und was ist falsch?
      Beide brauchen mich
      Aber ich kann nicht
      Für beide gleichzeitig
      Da sein
      Einer muss zurückstecken
      Aber wer?
      Ich stehe hier und weiß nicht weiter
      Von zwei Seiten kommen Stimmen meiner Freunde
      Beide brauchen meine Hilfe
      Doch ich kann nicht beide gleichzeitig erreichen
      Während ich überlege wird es dunkler
      Und ich gehe zu ihr
      Sie schreit um Hilfe
      Ich habe sie fast erreicht
      Da ertönt plötzlich eine dritte Simme
      Und mein Blut gefriert
      Alles ist wieder da
      Mein Herz rast
      In meinem Kopf rasen die Gedanken
      Und es wird dunkler

      Meine Exfreundin füllt meinen Kopf
      Und lässt für nichts sonst Platz
      Ich habe S und J fast vergessen
      Als H von ihnen erzählt
      Plötzlich höre ich sie wieder
      Und sehe, dass ich keine Zeit mehr habe
      Um beiden zu helfen
      Ich gehe zu ihr
      Und es wird dunkler

      Mit jedem Schritt werde ich unsicherer
      War es richtig?
      War es falsch?
      Kann ich ihr helfen?
      Ich renne um nicht zu denken,
      Doch es hilft nichts!
      Noch immer ist sie da!
      Die wachsende Ungewissheit
      Sie beherrscht mich!
      Ich drehe mich um
      Und es wird dunkler

      Das Licht ist fast verschwunden
      Und ich kann ihn kaum noch erkennen
      Doch mir wird klar
      Dass ich ihm nicht mehr helfen kann
      Denn die Zeit ist zu knapp
      Ich drehe mich um und renne
      Und es wird dunkler

      Meine Lungen brennen und ich bin am Ende
      Doch das ist mir egal
      Sie braucht meine Hilfe
      Das bin ich ihr schuldig
      Wenn ich langsamer gehe ist es zu spät
      Sie war immer für mich da
      Sie hat es nicht verdient
      Dass ich sie im Stich lasse
      Ich renne schneller
      Und es wird dunkler

      Endlich erreiche ich sie
      Doch es ist fast schon zu spät
      Kraftlos und verzweifelt
      Liegt sie do in fast völliger Dunkelheit
      Ich knie mich neben sie und hebe sie hoch
      Und ich werde sie tragen so weit ich kann

      Gott steh ihr bei!
      Wer bin ich?
      Ich weiß es nicht
      Denn ich habe nie gefragt?
      Ich habe mich nicht getraut zu fragen
      Aus Angst vor der Wahrheit!
      Aus Angst so zu sein wie mein "Vater"
      Gemein, falsch und brutal?
      Bin ich wie er?
      Oder bin ich ganz anders?

      Aber wie finde ich mein wahres Ich?
      Wie finde ich heraus
      Wie ich wirklich bin?
      Ich kann nicht auf mein Herz hören.
      Denn ich kenne den Rythmus meines Herzschlags nicht.
      Ich kann mich nicht in mich hineinversetzen.
      Denn ich kann Innen und Außen nicht unterscheiden.
      Ich kann nicht in mein Herz sehen.
      Denn ich weiß nicht wie man es öffnet.

      Ich verstehe nicht was ich denke und fühle.
      Ich fühle nicht, was ich denke
      Und ich denke nicht, was ich fühle.
      Wie bin ich
      Und wieso bin ich so wie ich bin?
      Ich möchte von anderen verstanden werden.
      Aber wie geht das
      Wenn ich doch selbst mich nicht verstehe.
      Ich weiß nicht, was ich kann und was nicht.
      Ich weiß nicht, ob ich dumm bin oder nicht.
      Wer bin ich?
      Ich will weinen
      Ich habe keine Tränen mehr
      Ich will weinen
      Ich habe sie schon vergossen
      Ich will weinen
      Mein Herz ist leer
      Ich will weinen
      Mein Herz, es ward erschossen
      Ich will weinen
      Keine Maske mehr tragen
      Ich will weinen
      Nicht mehr lachen müssen
      Ich will weinen
      Ja zur Schwäche sagen
      Ich will weinen
      Das salzige Wasser küssen
      Ich will weinen
      Den Schmerz aus meinem Herzen lassen
      Ich will weinen
      Sagen: So sieht es in mir aus
      Ich will weinen
      Mich nicht mehr selber hassen
      Ich will weinen
      Aus meinem Schneckenhaus raus
      Ich will weinen
      Nicht mehr alleine sein
      Ich will weinen
      Endlich mein wahres ich kennen
      Ich will weinen
      Nicht mehr um Hilfe schrein
      Ich will weinen
      Mich nicht für mich selber schämen
      Ich will weinen
      Doch ich kann es nicht
      LIEBESKUMMER

      Alles ist aus den Fugen
      Alles bricht los
      Alles zerbricht an den Wogen
      Nichts kommt ins Lot

      Die Welt sie wird finster
      Sie liegt nur noch da
      Ich stehe am Fenster
      Bin einfach nur da

      Bin nicht am Leben und nicht tot doch
      Bin nicht alleine und einsam doch

      Ich hab keine Seele
      Und habe sie doch
      Zerschnittene Kehle
      Am Leben noch

      Doch was für ein Leben
      Voll Trauer und Schmerz
      Nichts, danach zu streben
      Nur Leere im Herz

      Weiß nicht, was ich denke
      Weiß nicht, was ich seh
      Weiß nicht, ob ich sinke
      Weiß nicht, ob ich steh

      Die Dunkelheit umhüllt mich
      Ich lasse es zu
      Ich kann mich nicht wehren
      Sehe nur zu

      Ich sehe mich stehen
      Alleine und schwach
      Ich kann nicht mehr stehen
      Der Körper gibt nach

      Ich gehe zu Boden
      Ich hab keine Kraft
      Zu lange verzehrst du
      All meine Kraft

      Ich will dich nicht haben
      Lass mich in Ruh
      Hör auf dich zu laben
      Gib Friede gib Ruh

      Du Kummer der Liebe
      Du teuflischer Keim
      Menschlicher Triebe
      Ich hasse dich Liebe
      Lass mich sein

      Bereitest mir Kummer
      Bereitest mir Schmerz
      Raubst mir meinen Schlummer
      Zerfetzt mein Herz

      Ich will doch nur leben
      Darf ich das nicht?
      Ich will nicht mehr lieben
      Darf ich das nicht?

      Warum quälst du mich?
      Macht es dir Spaß?
      Warum verhöhnst du mich?
      Willst du das?

      Du Kummer der Liebe
      Du teuflischer Keim
      Menschlicher Triebe
      Ich hasse dich Liebe
      Lass mich sein

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      Mein Tod?

      Einst war ich munter, fröhlch gar
      Doch jetzt bin ich verbittert
      Einst sang ich Lieder Jahr um Jahr
      Doch meine Stimme zittert

      Alles was ich war ist fort
      Und dort kann ich nicht sein
      Denn es ist kein realer Ort
      Der Ort er ist nur Schein

      Die Augen weiß, die Haut wird grau
      Ich habs zulang verdrängt
      Mein Leben wie ein Rattenschwanz
      Hab mich dran aufgehängt

      Nun stehe ich - am jüngsten Tag
      Vor seinem goldnen Thron
      Es trifft mich wie ein Bombenschlag
      Ich ernte Spott und Hohn

      Jetzt sitze ich hier ganz allein
      Und schreibe was ich fühl
      Ich sehe keinen Sonnenschein
      Und weiß nicht was ich will

      Ich will nicht leben, sterben nicht
      Nicht weinen und nicht lachen
      Ich lebe und sterbe nicht
      Will ungeschehen machen

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