hallo ihr lieben, ich weiß nich ob mich noch jemand kennt hier, da ich lange zeit nichtmehr hier war. mein leben hat sich auch wirklich zum guten gekehrt inzwischen und ich bin weg vom r*tz*n und hab kaum noch depressionen. dafür hab ich seit letzter woche neue probleme. es geht um 2 sehr gute freundinnen. bei einer der beiden hab ich letzte woche schn*tte an den armen bemerkt. ich hab sie natürlich darauf angesprochen und war zuerst selbst ziemlich am ende, da ich das ganze ja schon durchlebt habe und sie hat mir beteuert, dass es das erste und letzte mal war, dass sie sowas getan hat. ich habe ihr gesagt sie soll mich anrufen, wenns ihr schlecht geht egal wann und hoffe sehr, dass sie das auch tut. in letzte zeit hat sie sich leider sehr zurückgezogen und spricht seit der trennung von ihrem freund kaum noch über ihre gefühle. doch damit kann ich denke ich aus eigenen erfahrungen umgehen und hoffe auch ihr helfen zu können. also ic9h dann allerdings heute von einer zweiten seht guten freundin erfahren habe, dass sie unter bulimie leidet war das ein riesen schock. ich wußte zwar schon länger, dass es ihr psychisch schlecht geht, aber dass es so schlimm ist war mir nicht klar. und nun weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. einerseits hat sie sich ihrer mutter anvertraut, welche sie jetzt beim essen versucht zu "überwachen" (irgendwie das falsche wort, aber mir fällt kein besseres ein) und darauf achtet, dass sie nich kotzen geht und will sich auch professionelle hilfe holen, andererseits hab ich nachdem ich gerade einige statistiken über heilungschancen usw. gelesen habe echt noch mehr angst um sie bekommen.
außerdem weiß ich nicht in wie weit ich mich einmischen kann und soll. wenn ich sie richtig verstanden habe wünscht sie sich, dass ich mich im ernstfall, also bei fressattaken oder so, einschalte und sie sozusagen versuche abzuhalten. aber sie meinte z.b. auch, dass es ihr unangenehm ist, wenn menschen in ihrer gegenwart essen, sie aber auch nicht will, dass wir deswegen nichtmehr vor ihr essen oder über essen sprechen. irgendwie wiederspricht sich das ein wenig und ich weiß nicht wo ich die grenze ziehen soll. in wie weit ich mich zurückhalten sollte um sie zu schonen oder ab welchem punkt sie sich dann wiederum unbehaglich fühlt, weil man zu viel rücksicht nimmt.
ich wäre sehr dankbar für ein paar ratschläge was das angeht, oder auch einfach für meinungen oder erfahrungen mit bulimikern.
vielen dank schonmal im voraus!
eure despairng core
außerdem weiß ich nicht in wie weit ich mich einmischen kann und soll. wenn ich sie richtig verstanden habe wünscht sie sich, dass ich mich im ernstfall, also bei fressattaken oder so, einschalte und sie sozusagen versuche abzuhalten. aber sie meinte z.b. auch, dass es ihr unangenehm ist, wenn menschen in ihrer gegenwart essen, sie aber auch nicht will, dass wir deswegen nichtmehr vor ihr essen oder über essen sprechen. irgendwie wiederspricht sich das ein wenig und ich weiß nicht wo ich die grenze ziehen soll. in wie weit ich mich zurückhalten sollte um sie zu schonen oder ab welchem punkt sie sich dann wiederum unbehaglich fühlt, weil man zu viel rücksicht nimmt.
ich wäre sehr dankbar für ein paar ratschläge was das angeht, oder auch einfach für meinungen oder erfahrungen mit bulimikern.
vielen dank schonmal im voraus!
eure despairng core