Seit langer Zeit trage ich nun das mit mir herum, was ich nun versuche zu beschreiben.
Vor 8 Jahren ist meine Mutter gestorben, es ist also schon relativ lange her. Ich habe fast alles aus der Wohnung entfernt, was mich an sie erinnert, die meisten ihrer Sachen weggeworfen.
Bin "drüber weg", zumindest gehen alle davon aus. Ich spreche nie über sie, und wenn, dann mit einem Lachen im Gesicht.
Freunden und meiner Familie gegenüber habe ich mich immer als diejenige ausgegeben, die gut damit klarkommt und damit abgeschlossen hat, schließlich war meine Mutter sehr krank und es war das Beste...
Aber gegen die Träume kann man sich nicht wehren. Es gibt Phasen, da träum ich seltener von ihr, manchmal jedoch jede Nacht. Sie ist dann immer so zum Greifen nahe, sie spricht dann in ihrer Stimme mit mir, deren Klang ich schon vergessen hatte, es ist, als ob sie nie weg gewesen wäre. Wenn ich dann morgens aufwache, ist der Tag eigentlich schon gelaufen. Sie ist wieder weg.Dann fühl ich mich hundsmiserabel. Ich erwarte nicht, daß die Träume weggehen, aber ich merke jedes Mal wieder,daß ich sie noch nicht losgelassen habe.
Kennt irgendjemand diese Situation? Was kann dabei helfen, möglichst schnell mit allem abzuschließen? Weiß jemand Rat?
Vor 8 Jahren ist meine Mutter gestorben, es ist also schon relativ lange her. Ich habe fast alles aus der Wohnung entfernt, was mich an sie erinnert, die meisten ihrer Sachen weggeworfen.
Bin "drüber weg", zumindest gehen alle davon aus. Ich spreche nie über sie, und wenn, dann mit einem Lachen im Gesicht.
Freunden und meiner Familie gegenüber habe ich mich immer als diejenige ausgegeben, die gut damit klarkommt und damit abgeschlossen hat, schließlich war meine Mutter sehr krank und es war das Beste...
Aber gegen die Träume kann man sich nicht wehren. Es gibt Phasen, da träum ich seltener von ihr, manchmal jedoch jede Nacht. Sie ist dann immer so zum Greifen nahe, sie spricht dann in ihrer Stimme mit mir, deren Klang ich schon vergessen hatte, es ist, als ob sie nie weg gewesen wäre. Wenn ich dann morgens aufwache, ist der Tag eigentlich schon gelaufen. Sie ist wieder weg.Dann fühl ich mich hundsmiserabel. Ich erwarte nicht, daß die Träume weggehen, aber ich merke jedes Mal wieder,daß ich sie noch nicht losgelassen habe.
Kennt irgendjemand diese Situation? Was kann dabei helfen, möglichst schnell mit allem abzuschließen? Weiß jemand Rat?