Ich hab vor kurzem mein Studium abgebrochen. Jetzt soll/muss/will ich mir erstmal einen kleinen Job suchen, dann Praktika machen und dann wissen was ich machen will. Bis jetzt hat noch nichts geklappt. Meine Eltern sind nicht grade beruhigt deswegen, besonders meine Mutter...
das passt wohl am besten:
So als ob eine vom Leben begeisterte Frau ein kleines Kind durch die Gegend zieht um ihm alles zu zeigen, alle Möglichkeiten im Leben für die man Initiative braucht. Aber dieses Kind kann nicht alles in sich aufnehmen, es sieht eine Sache und weiß nichts damit anzufangen, die Frau kann darüber nur den Kopf schütteln. Das Kind sieht es und denkt etwas falsch zu machen. Die Frau zieht es zur nächsten Möglichkeit. Das Kind hat sich aber noch nicht verändert, das ganze geht zu schnell für das Kind. Die Frau fragt vorwurfsvoll warum das Kind sich nicht selber für eine Möglichkeit interessieren will und zieht es zur Nächsten. Das Kind versucht die Eindrücke aufzunehmen aber es bekommt schon etwas neues gezeigt. Und wie Kinder so sind, setzt es sich einfach hin weil es keine Lust mehr hat. Die Frau wundert sich, und fragt das Kind warum es stehen bleibt und kein Interesse zeigt. Das Kind verfällt in Schweigen, weil es nicht weiß was genau dieses Interesse zeigen ist. Die Frau trösten, motiviert, schimpft und weint, aber das Kind will nicht aufstehen. Die Frau fragt ob sie gehen soll aber das Kind will nicht das sie geht. Das Kind will hier sitzen und das Kind will, dass die Frau bei ihm bleibt.
Ich habe dieses Kind beobachtet, ich hasse Kinder, ich hasse dieses Kind, weil es so egoistisch ist, weil es nicht daran denkt, dass die Frau auch ein eigenes Leben hat. Es ist doch ganz einfach sich mal zu überwinden und aus seinem Verhaltensmuster auszubrechen. Ich hasse dieses Kind für sein Selbstmitleid, für seine mangelnde Selbstständigkeit. Warum kann es denn nicht seinen Stolz und seine Trägheit überwinden und mal etwas selber tun, aus eigenem Antrieb ohne ständig Anstöße zu brauchen? Ich hasse dieses Kind so ich kann gar nichts anderes tun.
das passt wohl am besten:
So als ob eine vom Leben begeisterte Frau ein kleines Kind durch die Gegend zieht um ihm alles zu zeigen, alle Möglichkeiten im Leben für die man Initiative braucht. Aber dieses Kind kann nicht alles in sich aufnehmen, es sieht eine Sache und weiß nichts damit anzufangen, die Frau kann darüber nur den Kopf schütteln. Das Kind sieht es und denkt etwas falsch zu machen. Die Frau zieht es zur nächsten Möglichkeit. Das Kind hat sich aber noch nicht verändert, das ganze geht zu schnell für das Kind. Die Frau fragt vorwurfsvoll warum das Kind sich nicht selber für eine Möglichkeit interessieren will und zieht es zur Nächsten. Das Kind versucht die Eindrücke aufzunehmen aber es bekommt schon etwas neues gezeigt. Und wie Kinder so sind, setzt es sich einfach hin weil es keine Lust mehr hat. Die Frau wundert sich, und fragt das Kind warum es stehen bleibt und kein Interesse zeigt. Das Kind verfällt in Schweigen, weil es nicht weiß was genau dieses Interesse zeigen ist. Die Frau trösten, motiviert, schimpft und weint, aber das Kind will nicht aufstehen. Die Frau fragt ob sie gehen soll aber das Kind will nicht das sie geht. Das Kind will hier sitzen und das Kind will, dass die Frau bei ihm bleibt.
Ich habe dieses Kind beobachtet, ich hasse Kinder, ich hasse dieses Kind, weil es so egoistisch ist, weil es nicht daran denkt, dass die Frau auch ein eigenes Leben hat. Es ist doch ganz einfach sich mal zu überwinden und aus seinem Verhaltensmuster auszubrechen. Ich hasse dieses Kind für sein Selbstmitleid, für seine mangelnde Selbstständigkeit. Warum kann es denn nicht seinen Stolz und seine Trägheit überwinden und mal etwas selber tun, aus eigenem Antrieb ohne ständig Anstöße zu brauchen? Ich hasse dieses Kind so ich kann gar nichts anderes tun.
Wie schön wär eine Pause jetzt,
wo keiner schreit und keiner hetzt.
Und jeder einfach mal die Schnauze hält.
wo keiner schreit und keiner hetzt.
Und jeder einfach mal die Schnauze hält.