(hallo allerseits)
.........im moment ist dieses problem wie ein pudding, den man an die wand nageln will- nicht richtig zu fassen, es verändert sich und ich kann die konturen nicht bestimmen. das macht hilflos und traurig- wütend nicht.
mein kind hat probleme oder angst oder wut oder alles zusammen und es bzw. sie selbst entlädt diese an sich selbst. das ist sehr schwierig als außenstehender zu verstehen oder nachzuvollziehen.
ich möchte ihr so gern helfen, aber treffe auf eine mauer des schweigens und der ablehnung. wobei mir klar ist, dass die hilfe nicht direkt von mir kommen kann so a la "mutti wirds schon richten, wenn wir nur drüber sprechen", da ist vermutlich professionelle hilfe nötig. und mütter sind m.e. nicht die richtigen ansprechpartner in einer phase, wo man sich als pubertierender gerade von den eltern abgrenzen will- vertrauen hin oder her.
ich sehe dieses verzweifelte kind, das selbst nicht verbalisieren kann, weshalb es das tut und muss mich zurück nehmen, um nicht auch noch druck zu machen. das ist schwierig und ich weiss auch nicht, ob es richtig ist.
mein bauch sagt mir: sie muss es selbst ändern wollen und das geht nicht auf ansage oder druck von außen. aber wie kann ich ihr sanft hilfestellung geben?
selbst der ansatz eines vorsichtigen gespächs wird mit dem fast trotzigen kommentar eines 2- jährigen "kann ich alleine", "lass mich in ruhe" etc. bedacht...................normalerweise lasse ich mich von solchen sprüchen nicht ins boxhorn jagen- dann bekommt das kind eben ruhe und abstand, aber hier bekomme ich langsam angst, dass das "in ruhe lassen" sich völlig verselbstständigt und ein übergehen oder ignorieren des realen problems kann ja nicht die lösung sein.......
traurige grüße,
Goldkind
.........im moment ist dieses problem wie ein pudding, den man an die wand nageln will- nicht richtig zu fassen, es verändert sich und ich kann die konturen nicht bestimmen. das macht hilflos und traurig- wütend nicht.
mein kind hat probleme oder angst oder wut oder alles zusammen und es bzw. sie selbst entlädt diese an sich selbst. das ist sehr schwierig als außenstehender zu verstehen oder nachzuvollziehen.
ich möchte ihr so gern helfen, aber treffe auf eine mauer des schweigens und der ablehnung. wobei mir klar ist, dass die hilfe nicht direkt von mir kommen kann so a la "mutti wirds schon richten, wenn wir nur drüber sprechen", da ist vermutlich professionelle hilfe nötig. und mütter sind m.e. nicht die richtigen ansprechpartner in einer phase, wo man sich als pubertierender gerade von den eltern abgrenzen will- vertrauen hin oder her.
ich sehe dieses verzweifelte kind, das selbst nicht verbalisieren kann, weshalb es das tut und muss mich zurück nehmen, um nicht auch noch druck zu machen. das ist schwierig und ich weiss auch nicht, ob es richtig ist.
mein bauch sagt mir: sie muss es selbst ändern wollen und das geht nicht auf ansage oder druck von außen. aber wie kann ich ihr sanft hilfestellung geben?
selbst der ansatz eines vorsichtigen gespächs wird mit dem fast trotzigen kommentar eines 2- jährigen "kann ich alleine", "lass mich in ruhe" etc. bedacht...................normalerweise lasse ich mich von solchen sprüchen nicht ins boxhorn jagen- dann bekommt das kind eben ruhe und abstand, aber hier bekomme ich langsam angst, dass das "in ruhe lassen" sich völlig verselbstständigt und ein übergehen oder ignorieren des realen problems kann ja nicht die lösung sein.......
traurige grüße,
Goldkind