Buchrückentext:
Der Arztsohn Joe trifft am Londoner U-Bahnhof King's Cross ein Mädchen, das ihn vom ersten Blick an unendlich fasziniert: Candy.
Doch Candy kommt aus einer Welt voller Drogen und Gewalt....
Klappentext:
Candy fesselt Joe vom allerersten Moment an - ihr Lächeln, ihre Haut, ihre Augen. Er weiß sehr wohl, dass er dieses Mädchen ganz schnell vergessen sollte, denn seine Liebe hat kaum eine Chance und jeder weitere Schritt ist gefährlich: Candy ist heroinabhängig, sie geht auf den Strich und ihr brutaler Zuhälter hat Joe unmissverständlich klar gemacht, was passiert, wenn er sie wiedersieht.
Trotzdem schreibt Joe einen Song für Candy und trifft sich mit ihr - bis sich die Dinge so zuspitzen, dass Joe und Candy durch halb England fliehen müssen.
***
Der Autor hat einen sehr eigenen Still und beschreibt manchmal alles in Details, besonders Gefühle und Gedanken. Gegen Ende hat mich das zugegebenermaßen etwas genervt, weshalb ich teilweise auch halbe Seiten übersprungen habe beim Lesen.
Spannend ist das Buch durchaus, besonders am Ende. Allerdings täuscht der Klappentext ein bisschen, eine Flucht durch halb England ist das eindeutig nicht in dem Buch. Es ist auch keine Drogen-Stricher-Geschichte im eigentlichen Sinne; Candy erzählt nur davon, weil das Buch aus Joes Perspektive erzählt wird.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich nicht übermäßig begeistert war von dem Buch. Es war auf keinen Fall schlecht und vielleicht hat mir während der Kursfahrt auch bloß der Sinn gefehlt, mich darauf einzulassen.
Triggernd war es übrigens für mich nicht.
Der Arztsohn Joe trifft am Londoner U-Bahnhof King's Cross ein Mädchen, das ihn vom ersten Blick an unendlich fasziniert: Candy.
Doch Candy kommt aus einer Welt voller Drogen und Gewalt....
Klappentext:
Candy fesselt Joe vom allerersten Moment an - ihr Lächeln, ihre Haut, ihre Augen. Er weiß sehr wohl, dass er dieses Mädchen ganz schnell vergessen sollte, denn seine Liebe hat kaum eine Chance und jeder weitere Schritt ist gefährlich: Candy ist heroinabhängig, sie geht auf den Strich und ihr brutaler Zuhälter hat Joe unmissverständlich klar gemacht, was passiert, wenn er sie wiedersieht.
Trotzdem schreibt Joe einen Song für Candy und trifft sich mit ihr - bis sich die Dinge so zuspitzen, dass Joe und Candy durch halb England fliehen müssen.
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Der Autor hat einen sehr eigenen Still und beschreibt manchmal alles in Details, besonders Gefühle und Gedanken. Gegen Ende hat mich das zugegebenermaßen etwas genervt, weshalb ich teilweise auch halbe Seiten übersprungen habe beim Lesen.
Spannend ist das Buch durchaus, besonders am Ende. Allerdings täuscht der Klappentext ein bisschen, eine Flucht durch halb England ist das eindeutig nicht in dem Buch. Es ist auch keine Drogen-Stricher-Geschichte im eigentlichen Sinne; Candy erzählt nur davon, weil das Buch aus Joes Perspektive erzählt wird.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich nicht übermäßig begeistert war von dem Buch. Es war auf keinen Fall schlecht und vielleicht hat mir während der Kursfahrt auch bloß der Sinn gefehlt, mich darauf einzulassen.
Triggernd war es übrigens für mich nicht.
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