also die eigentliche frage die mich quält ist: wie sage ich meiner therapeutin dass ich mir einen neuen therapieplatz suchen möchte?
ich bin seit 2 jahren bei ihr in therapie, sie ist psychiaterin also keine therapeutin. man fährt eine stunde mit dem auto hin und dann eben auch wieder zurück.
inzwischen lass ich mir nur noch alle 2-3 wochen einen termin geben. sie ist wirklich sehr nett und so, aber wir reden einfach nur über alltägliche dinge, was natürlich auch oft hilft, aber ich will einfach über vergangenes reden,
handfeste gründe finden warum alles so passierte wie es passiert ist..
also kurz und knapp gesagt möchte ich keine verhaltensterapie machen sondern zu einem tiefenpsychologen gehen.
morgen abend habe ich wieder einen termin, ich will ihr schon lange sagen dass ich einfach nicht mehr kommen möchte, aber ich schaffe es nicht. bzw wenn ich dann dort bin denke ich dass es schon in ordnung ist so wie es ist..
doch wenn ich dann wieder mal zuhause sitze und darüber nachdenke tut sich eben doch sehr stark der wunsch auf, entweder ohne therapie weiter zu machen oder eben zu wechseln.
von meinem zustand her bin ich mir nicht sicher ob es auch ohne funktionieren würde, mir geht es oft noch schlecht. schneiden tu ich mich nur noch sehr sehr selten. kotzen tu ich nur noch an manchen tagen. ich habe einen freund und fühl mich eigentlich ganz gut, den umständen entsprechend.. ich meine ich habe mich damit abgefunden dass es mir oft scheisse geht..
aber ich weiß einfach nicht was ich tun soll?!?? ich bin nicht zufrieden damit wie es therapiemäßig läuft..
ich würd mich echt riesig über antworten freuen!!
ich bin seit 2 jahren bei ihr in therapie, sie ist psychiaterin also keine therapeutin. man fährt eine stunde mit dem auto hin und dann eben auch wieder zurück.
inzwischen lass ich mir nur noch alle 2-3 wochen einen termin geben. sie ist wirklich sehr nett und so, aber wir reden einfach nur über alltägliche dinge, was natürlich auch oft hilft, aber ich will einfach über vergangenes reden,
handfeste gründe finden warum alles so passierte wie es passiert ist..
also kurz und knapp gesagt möchte ich keine verhaltensterapie machen sondern zu einem tiefenpsychologen gehen.
morgen abend habe ich wieder einen termin, ich will ihr schon lange sagen dass ich einfach nicht mehr kommen möchte, aber ich schaffe es nicht. bzw wenn ich dann dort bin denke ich dass es schon in ordnung ist so wie es ist..
doch wenn ich dann wieder mal zuhause sitze und darüber nachdenke tut sich eben doch sehr stark der wunsch auf, entweder ohne therapie weiter zu machen oder eben zu wechseln.
von meinem zustand her bin ich mir nicht sicher ob es auch ohne funktionieren würde, mir geht es oft noch schlecht. schneiden tu ich mich nur noch sehr sehr selten. kotzen tu ich nur noch an manchen tagen. ich habe einen freund und fühl mich eigentlich ganz gut, den umständen entsprechend.. ich meine ich habe mich damit abgefunden dass es mir oft scheisse geht..
aber ich weiß einfach nicht was ich tun soll?!?? ich bin nicht zufrieden damit wie es therapiemäßig läuft..
ich würd mich echt riesig über antworten freuen!!
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.