Das Messer in der Hand
noch glänzt es kannst du es sehen?!
Es ist ihr einziger Freund,
doch niemand will es verstehen.
Sie sieht es an mit glänzenden Augen.
Schweiß auf der Stirn
Sie schreit: Kommt bitte helft mir doch,
doch niemand kann's hör'n.
Sie ist allein in ihrem Zimmer
legt alles bereit.
Sie war schon einmal glücklich,
doch vorbei ist die Zeit.
Die Zeit heilt alle Wunden,
doch die Narben kann man sehn,
auf ihrer Haut werden sie immer stehn.
Das rote Blut es tropft aufs Handtuch
vor ihren Füßen.
Sie liebt diesen Schmerz
kann diesen nur noch genießen.
Ein kleiner Schnitt in ihren Arm,
ein kurzer Stich, ihr wird ganz warm
das ist ihre Antwort
auf ein großes Stück Glück.
Für andere ist Glück
eine gefundene Mark.
wenn sie so weiter macht
ist ihr Glück ein hölzerner Sarg.
Bedeckt mit bunten Blumen, Karten.
Lasst sie nicht länger auf die Liebe warten.
Denn jeden Tag an dem die Sonne untergeht
ist ein Tag, an dem sie um Hilfe fleht.
Um eine starke Hand von einem lieben Mann,
der sie davon abbringen kann,
sich jeden Tag zu schneiden
ob mit Scherben oder Klingen.
Sie möchte dass auch in der Nacht
für sie die Vögel singen.
Sie betet jeden Abend
für eine heile Welt.
Für Wasser in der Wüste,
für Arme etwas Geld.
Doch in keiner stillen Stunde
wünscht sie sich ne Kleinigkeit.
Niemals einen hellen Weg aus ihrer Dunkelheit.
Früher hat sie sich gefreut
im Mondenschein zu geh'n.
Heute findet sie es schön
ihr eigenes Blut zu sehen.
Wenn ihr einer helfen will
dann geht's durch Liebe und sonst nicht.
Denn ohne Liebe wächst der Schmerz
und Tränen im Gesicht.
Bleiben werden zwar die Narben
an Arme, Bauch und Bein,
doch ein wenig Liebe
lässt sie wieder glücklich sein.
noch glänzt es kannst du es sehen?!
Es ist ihr einziger Freund,
doch niemand will es verstehen.
Sie sieht es an mit glänzenden Augen.
Schweiß auf der Stirn
Sie schreit: Kommt bitte helft mir doch,
doch niemand kann's hör'n.
Sie ist allein in ihrem Zimmer
legt alles bereit.
Sie war schon einmal glücklich,
doch vorbei ist die Zeit.
Die Zeit heilt alle Wunden,
doch die Narben kann man sehn,
auf ihrer Haut werden sie immer stehn.
Das rote Blut es tropft aufs Handtuch
vor ihren Füßen.
Sie liebt diesen Schmerz
kann diesen nur noch genießen.
Ein kleiner Schnitt in ihren Arm,
ein kurzer Stich, ihr wird ganz warm
das ist ihre Antwort
auf ein großes Stück Glück.
Für andere ist Glück
eine gefundene Mark.
wenn sie so weiter macht
ist ihr Glück ein hölzerner Sarg.
Bedeckt mit bunten Blumen, Karten.
Lasst sie nicht länger auf die Liebe warten.
Denn jeden Tag an dem die Sonne untergeht
ist ein Tag, an dem sie um Hilfe fleht.
Um eine starke Hand von einem lieben Mann,
der sie davon abbringen kann,
sich jeden Tag zu schneiden
ob mit Scherben oder Klingen.
Sie möchte dass auch in der Nacht
für sie die Vögel singen.
Sie betet jeden Abend
für eine heile Welt.
Für Wasser in der Wüste,
für Arme etwas Geld.
Doch in keiner stillen Stunde
wünscht sie sich ne Kleinigkeit.
Niemals einen hellen Weg aus ihrer Dunkelheit.
Früher hat sie sich gefreut
im Mondenschein zu geh'n.
Heute findet sie es schön
ihr eigenes Blut zu sehen.
Wenn ihr einer helfen will
dann geht's durch Liebe und sonst nicht.
Denn ohne Liebe wächst der Schmerz
und Tränen im Gesicht.
Bleiben werden zwar die Narben
an Arme, Bauch und Bein,
doch ein wenig Liebe
lässt sie wieder glücklich sein.
"Aber auch bei den Leuten verändert sich nichts durch die Anerkennung der Scheiße,
die Sie umgibt, nein, da tut sich nichts durch die bloße Akzeptanz dessen,
was einen kaputt macht, außer, dass man vielleicht schneller
kaputt geht und immer trauriger wird von der
Beschleunigung des Kaputtgangs..."
die Sie umgibt, nein, da tut sich nichts durch die bloße Akzeptanz dessen,
was einen kaputt macht, außer, dass man vielleicht schneller
kaputt geht und immer trauriger wird von der
Beschleunigung des Kaputtgangs..."