Hallo!
Es geht nicht um mich, sondern um eine liebe Freundin von mir, die ich hier aus dem Forum kenne. Sie selbst möchte diesen Thread nicht erstellen, denn sie glaubt nicht daran, dass ihr noch jemand helfen kann, deshalb tue ich es für sie. Mir fällt zu ihrem Fall leider nicht mehr viel ein, aber vielleicht weiß jemand von euch Rat?
Sie wohnt bei ihrer Mutter und ist in Therapie. Die Mutter und sämtliche Therapeuten und Ärzte wollen sie in eine Klinik einweisen, obwohl sie das nicht möchte. Sie möchte in ihrem gewohnt Umfeld bleiben, bei ihren Freuden und bei ihrem Pferd.
Die Mutter zieht jetzt mit ihrem Freund weg und (korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege) möchte sie eigentlich gar nicht dabei haben. Sie möchte natürlich auch nicht wegziehen. Deshalb wurde jetzt einfach über ihren Kopf hinweg beschlossen, dass sie in eine Klinik geht. Das hat allerdings doch allles gar keinen Sinn, wenn sich das gar nicht möchte, oder? Außerdem hat sie Angst, nicht mehr aus der Klinik rauszukommen (weil ihre Mutter sie ja gar nicht sehen möchte) bis sie 18 ist. Zu ihrem Vater kann sie auch nicht.
Betreutes Wohnen/WG, ich hab ihr schon alles vorgeschlagen. In ihrer Nähe gibts da irgendwie keine Möglichkeit + der Therapeut und die Mutter wollen unbedingt, dass sie in die Klinik geht. Sie würde sich auch zutrauen alleien eine Wohnung zu nehmen, aber die Mutter verbietet das. Ich hab mir schon das Hirn zermadert, denn ich will nicht, dass sie irgendwo hingesteckt wird. Wenn sie sich dort unwohl fühlt wird doch alles nur noch schlimmer.
Fällt euch noch etwas ein, was wir tun könnte? Muss denn ihre Mutter unbedingt zustimmen, wenn sie ausziehen möchte?
Ich würd ihr so gerne helfen, aber ich bin ziemlich ratlos. Am liebsten würde ich sie einfach zu mir holen, aber das geht ja auch nicht.
Liebe Grüße
Novocaine
Es geht nicht um mich, sondern um eine liebe Freundin von mir, die ich hier aus dem Forum kenne. Sie selbst möchte diesen Thread nicht erstellen, denn sie glaubt nicht daran, dass ihr noch jemand helfen kann, deshalb tue ich es für sie. Mir fällt zu ihrem Fall leider nicht mehr viel ein, aber vielleicht weiß jemand von euch Rat?
Sie wohnt bei ihrer Mutter und ist in Therapie. Die Mutter und sämtliche Therapeuten und Ärzte wollen sie in eine Klinik einweisen, obwohl sie das nicht möchte. Sie möchte in ihrem gewohnt Umfeld bleiben, bei ihren Freuden und bei ihrem Pferd.
Die Mutter zieht jetzt mit ihrem Freund weg und (korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege) möchte sie eigentlich gar nicht dabei haben. Sie möchte natürlich auch nicht wegziehen. Deshalb wurde jetzt einfach über ihren Kopf hinweg beschlossen, dass sie in eine Klinik geht. Das hat allerdings doch allles gar keinen Sinn, wenn sich das gar nicht möchte, oder? Außerdem hat sie Angst, nicht mehr aus der Klinik rauszukommen (weil ihre Mutter sie ja gar nicht sehen möchte) bis sie 18 ist. Zu ihrem Vater kann sie auch nicht.
Betreutes Wohnen/WG, ich hab ihr schon alles vorgeschlagen. In ihrer Nähe gibts da irgendwie keine Möglichkeit + der Therapeut und die Mutter wollen unbedingt, dass sie in die Klinik geht. Sie würde sich auch zutrauen alleien eine Wohnung zu nehmen, aber die Mutter verbietet das. Ich hab mir schon das Hirn zermadert, denn ich will nicht, dass sie irgendwo hingesteckt wird. Wenn sie sich dort unwohl fühlt wird doch alles nur noch schlimmer.
Fällt euch noch etwas ein, was wir tun könnte? Muss denn ihre Mutter unbedingt zustimmen, wenn sie ausziehen möchte?
Ich würd ihr so gerne helfen, aber ich bin ziemlich ratlos. Am liebsten würde ich sie einfach zu mir holen, aber das geht ja auch nicht.
Liebe Grüße
Novocaine
Es nimmt der Augenblick was Jahre geben...
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