Träume

      Hey

      Wollte mal fragen ob sich jemand mit DIS Träumen auskennt, bezw. diese auch hat. Mein Psychologe hat jedenfalls gemeint diese Träume werden so gennant..

      Fall Nr 1
      Ich bin im Traum, alles ganz normal..
      Laufe durch die Stadt, nichts ungewöhnliches, doch plötzlich kann ich mein Bett um mich herum fühlen und merke wie ich darin liege. Ich kann meine Hand sogar wenige cm bewegen, jedoch werde ich aber nicht wach. Sehe immer noch die Stadt vor mir aber spüre das Bett um mich herum..
      Oder ich kann Geräusche hören die um mich herum sind,wie Beispielsweise den Fernseher... Aber wach werde ich nicht, auch wen ich es versuche O.o

      Fall Nr 2
      Mitten im Traum merke ich das irgendetwas an diesem Traum faul ist, so das ich realisiere das ich Träume. Ist wie ein Alptraum und ich bekomme Panik. Versuche wach zu werden und werde dann auch wach. Wenn ich dann aber wach bin und beispielsweise versuche das Licht anzumachen, geht es nicht an und ich realisiere das ich immernoch Träume. Und das kann so etliche male geschehen bis ich dann wirklich wach bin. Nur das ich dann jedoch Angst habe immernoch nicht wach zu sein und nur auf ein Zeichen warte das irgendetwas ungewöhnliches passiert. Muss dann schon einige Sachen machen das ich wirklich weiss wach zu sein.. und noch dann habe ich panik davor immernoch nicht in der realen Welt zu sein O.o

      Weiss in etwa jemand was ich meine und hat dies selber schon erlebt?

      Währe euch sehr dankbar für Antworten, meine Ärzte wissen alle nicht was man dagegen unternehmen kann...

      Liebe Grüsse
      Es ist die Frage, ob man gegen alles wirklich "aktiv" etwas unternehmen kann.

      Es kann zum Beispiel völlig normal sein, dass du (dein Bewusstsein) wach wirst, während du träumst, aber dich gar nicht oder nur kaum bewegen kannst. Wenn du mitten in einer bestimmten Schlafphase aufwachst (weil der Traum vllt zu aufwühlend war?), kann es sein, dass dein Körper immer noch unter "Schlaflähmung" steht. Während wir schlafen, ist der Körper zu einem gewissen Teil gelähmt (denn sonst würden wir alle Bewegungen ausführen, die wir träumen).
      Hatte das auch schon mich in den ersten Momenten nicht bewegen zu können, aber die Welt um mich herum schon wahrzunehmen. Das kann eben dadurch entstehen, dass man selbst (aber nicht der Körper) so plötzlich aufgwacht ist, durch einen Schock oä im Traum, dass man plötzlich hellwach ist, aber der Körper so schnell nicht "hinterher" kommt.

      Zweiten Fall, den du beschreibst, kenne ich auch. Aber ehrlich gesagt mache ich mir da keinen Kopf drum. Es passiert eben.

      Wie das aufhören kann?
      Ich würde meinen es wird genau dann "aufhören" (oder zumindest weniger werden, über die Häufigkeit hast du ja nichts gesagt), wenn dein Inneres ausgeglichener ist. Versuche Stress vor dem Schlafen zu vermeiden, arbeite an deinem inneren Gleichgewicht und irgendwann sollte sich das mit derartigen Träumen klären - eben, wenn du selbst ausgeglichener bist.

      Wäre alles, was mir dazu einfällt.
      Ob das, was ich anfangs zum ersten Fall schrieb, genauso stimmt, weiß ich nicht zu 100%, das ist nur das, was ich mir selber mal zu dieser Sache angelesen habe und das ist schon eine Weile her ;)
      Gruß, k.
      ich wollte zum zweiteren was schreiben. das phänomen nennt sich klartraum.
      es ist eigentlich was richtig arg schönes, wenn man es nicht fürchtet sondern nutzt. denn ich dem moment, in dem du weißt, du träumst hast du vollkommene macht über deine träume.
      du kannst sie beliebig gestalten und tun, was immer du willst. z.b. fliegen wohin du willst.
      hier ein paar links zum thema:

      http://www.klartraum.de/website.php
      de.wikipedia.org/wiki/Klartraum
      Ich weiß, das Thema ist etwas länger her, aber falls ihr hier nochmal was dazu postet, wäre das schön.

      Ich habe sowas auch erlebt, allerdings in noch viel heftigerer Form, es war kaum auszuhalten. Ja, es nennt sich Klartraum oder luzides Träumen.
      Manche im Internet schwärmen regelrecht davon oder nutzen es als Spielwiese für alles, was sie schon immer mal machen wollten.

      Für Menschen, die Ängste oder sonstiges in sich haben, ist das aber garnicht so einfach damit klarzukommen. Nach meinem ersten Klartraum war ich sowas von geschockt, dass ich dachte, ich werde verrückt. Aber das was ich erwartet habe ist natürlich nie passiert. Ich glaube auch, dass es ist wie Leslie es sagte, wenn man damit umgehen kann, dass es positiv sein kann. Ich hatte z.B. gelesen, dass man damit sozusagen Handlungen, die man beim normalen Träumen nicht verändern kann, beeinflussen kann und somit sich selbst besser helfen kann. Gewisse Kulturen rufen sogar absichtlich diese Klarträume hervor.

      Allerdings hatte ich jedes Mal (ist mir 4x passiert) totale Angst und habe das nicht wirklich geschafft. Also muss man erstmal seine Angst davor überwinden, dann kann man es sicherlich positiv nutzen.
      Eine Frage: Ist das im Laufe einer Therapie passiert?
      Was genau passiert dir denn wegen den Träumen?
      Ich habe seit kurzer Zeit sowas Ähnliches...
      Also ich wach auf, bzw ur so halb. Ist schwer zu beschreiben. Zumindest bin ich noch richtig in den Träumen drin. Ich will da die ganze Zeit raus, aber das geht nicht, und das ist schrecklich.... Irgendwann schlaf ich wieder richtig ein...
      weiß jemand von euch was man dagegen tun kann?

      @wonder:
      machst du eine therapie?
      Oder könntest du vll mal deinen Hausarzt darauf ansprechen?

      lg
      Denn ich hasse die Frau im Spiegel!



      Manche Menschen bleibt alles Schwere erspart. Sie kennen keine Enttäuschung, keine Angst, kein Leid. Sie sterben auch nicht. Sie verdorren wie Früchte, die bei der Ernte vergessen werden.
      Also ich sage mal so: So in der Form wie du es beschreibst hatte ich das auch so 3-4 mal, aber das war erträglich, weil es da ausschließlich darum ging, dass ich merke ich schlafe und bin gleichzeitig wach. Aber sonst war nicht so viel (außer die letzten beiden, da war mir bischen mulmig).

      Aber als ich das mal ganz stark hatte, das kam durch ne tiefgehende Behandlung mit alternativen Heilmitteln da war das ziemlich krass und hat mir sowas wie nen Schock verpasst. Dennoch glaube ich, wenn man keine Angst davor hat, dann kann es wie ne Chance sein. Man bekommt die Möglichkeit, Dinge aus dem Unterbewusstsein bewusst zu steuern. Also wie wenn du was beängstigendes träumst, aber du kannst den Traum verändern. Dafür muss man aber erstmal die Angst davor loslassen.

      Ja mache ne Traumatherapie und mein Therapeut kennt das auch. Also er hatte auch einige Patienten, die sowas erlebten. Warum das so ist bei manchen und warum nicht, weiß ich nicht. Aber es gibt Kulturen, die benutzen das bewusst, um negatives damit besser zu bewältigen. Mehr weiß ich aber auch nicht. Schau dir die Links an.
      Danke für deine Antwort =)
      Ja ich werde meinen Therapeuten vll mal drauf ansprechen.
      Aber mir ist das erst ein paar mal passiert.
      Deswegen halte ich das noch nicht für so wichtig.

      Traumtherapie? Was genau machst du da? Und hilft es?

      lg
      Denn ich hasse die Frau im Spiegel!



      Manche Menschen bleibt alles Schwere erspart. Sie kennen keine Enttäuschung, keine Angst, kein Leid. Sie sterben auch nicht. Sie verdorren wie Früchte, die bei der Ernte vergessen werden.
      Ist das erst seit Deiner Therapie aufgetaucht?
      Was machst Du denn für eine Therapie?

      Also ich stehe erst ganz am Anfang. Aber es erscheint mir schon jetzt wie die beste Entscheidung. Erst einmal lerne ich zu verstehen, was es bedeutet, etwas traumatisches erlebt zu haben und dass es ganz unterschiedlich sein kann. Dass es nicht unbedingt ein großes schlimmes Erlebnis gewesen sein muss, sondern es kann auch aus einer Reihe von dauerhaft belastenden Situationen entstanden sein. Das ist total unterschiedlich, aber bei mir ist es vielleicht beides.

      Dann habe ich gelernt, zu wissen, dass das Wichtigste ist, dass ich es schon überstanden habe. Und das wichtigste an allem ist, er erklärt, warum dann viele Begleiterscheinungen auftauchen, wenn etwas verdrängt wurde und das macht er bei jeder einzelnen und erklärt mir ihren Sinn und wir versuchen herauszufinden, was dahintersteckt.
      Mit jedem Verständnis über mich selbst, fühle ich mich besser.

      Umso mehr ich verstehe, wie das innere auf etwas reagiert, umso mehr beruhigt es mich, weil ich weiß, ich bin nicht verrückt oder so (z.B. wenn ich panische Ängste habe usw.). Ich bin quasi in der ersten Phase noch ganz am Anfang und die nennt sich Stabilisierung. Dazu zählt, erst mal zu begreifen, dass man nicht verrückt ist, sondern dass man eben manchmal etwas nicht gut aushalten kann, z.B. als Kind, und dann auf unterschiedliche Art und Weise reagiert und dann gewisse Störungen entwickelt.

      Das erlebte ist bei mir nicht als normale Erinnerung gespeichert, sondern kommt ggf. in Bildern und ähnlichem hoch, die der Therapeut dann in detektivischer Arbeit mit mir zu entschlüsseln versucht. Was da hochkommt,wie man sich fühlt, wie es kommt usw. ist aber total unterschiedlich von Mensch zu Mensch, auch wenn es oft Ähnlichkeiten gibt.

      Erst einmal wird dann mein Sicherheitsgefühl gestärkt.
      Dann lerne ich Techniken, wie ich mit etwas umgehen kann, wenn es zu beängstigend ist. Aber der größte Teil der Therapie ist wohl die Stabilsierung. Und zuletzt wird dann das was ins Bewusstsein kommt, entschlüsselt (verstanden) und alle Gefühle, die dann dazu hochkommen müssen irgendwie verarbeitet werden. Man könnte es sonst nicht aushalten, wenn man auf einmal mit schlimmen Dingen direkt konfrontiert wird. Es würde auch nie alles auf einmal kommen, das mutet der Körper einem nicht zu. Darum muss man sich quasi darauf vorbereiten, auch wenn das natürlich keinen Einfluss auf das Erlebte hat. Aber umso stärker ich bin, umso besser kann ich das schaffen. Und dann ist der Therapeut weiterhin da, um die neuen Gefühle, die bestimmt sehr stark sind, dann richtig zu verarbeiten, so dass ich dann besser weiterleben kann.

      Manche denken, wenn sie etwas verarbeiten heißt das, sie müssen sich damit anfreunden. Aber so sehe ich das nicht. Wenn etwas wirklich schlimm war, dann heißt Traumatherapie nicht, dass ich es akzeptiere.
      Wir müssen nur lernen, dass es vorbei ist. Wenn das Innere so stark wird, dass ich das weiß, dann denke ich, habe ich es geschafft.
      Es ist ja meist so, dass die Vergangenheit auf das Heute zu großen Einfluss hat.

      Ich hatte die Wachträume übrigens erst richtig stark, als ich endlich mal durch die Behandlung mit Alternativen Heilmitteln richtig tief schlafen konnte und mehr lernte bei mir zu sein.
      Solltest Du mit deinem Therapeut schon drüber sprechen.
      Sorry, für den Roman 8o
      Das macht nichts, dass das so lang ist. ;)

      Also ich bin in ambulanter Therapie bei einem Psychater.
      Ich war da auch erst ein mal.
      Irgendwie vertraue ich dem Mann nicht so ganz...
      Aber ich denke, das kommt noch, denn im Moment kenne ich ihn ja kaum.

      Also ja, das mit den Klarträumen ist erst während der Therapie aufgetaucht.
      Ich habe noch nie so richtig nachgedacht, seit wann das ist.
      Aber es ist seit gerade mal einer Woche so, und es war 2 Mal.
      Heute morgen zB:
      Es war 6 Uhr morgens und mein Wecker hat geklingelt. Ich hab den dann wohl im Schlaf ausgestellt. Dann wollte ich aber richtig aufstehen, denn ich dachte, ich sei wach. Aber das war ich irgendwie dann doch nicht. Ich habe immer noch geträumt und kam davon einfach nicht weg. Meine innere Stimme hat mir immer gesagt dass ich davon wegkommen muss. Aber ich konnte nicht. Irgenwann bin ich dann wieder richtig eingeschlafen. Beim 2. Mal "aufwachen" habe ich immer noch geträumt und konnte wieder nicht aufstehen.
      Beim 3. Mal bin ich dann richtig aufgewacht und dann ging es.

      Deine Therapie scheint aber irgendwie hart zu sein.
      Mich würde es irgendwie belasten, wenn immer in meiner Vergangenheit und in meinem Unterbewusstsein rumgewühlt wird, und alles wieder hochkommt.

      Aber vll sollte ich auch mal ein Schlafmittel oder so vor dem Schlafen gehen nehmen, vll schlaf ich dann ja ruhig ;)

      LG
      Denn ich hasse die Frau im Spiegel!



      Manche Menschen bleibt alles Schwere erspart. Sie kennen keine Enttäuschung, keine Angst, kein Leid. Sie sterben auch nicht. Sie verdorren wie Früchte, die bei der Ernte vergessen werden.
      Wusstest Du danach was du geträumt hast oder nicht?

      Deine Therapie scheint aber irgendwie hart zu sein.Mich würde es irgendwie belasten, wenn immer in meiner Vergangenheit und in meinem Unterbewusstsein rumgewühlt wird, und alles wieder hochkommt.


      Da hast Du aber was falsch verstanden. Es ist garnicht so, dass in meiner Vergangenheit rumgestochert und in meinem Unterbewusstsein rumgewühlt wird. Solche Erfahrungen habe ich in den normalen tiefenpsychologischen Therapien gemacht (wobei ich die zweite nur 5 Std. augeshalten habe). In der jetzigen wird mehr an der inneren Stärkung gearbeitet, die Aufarbeitung kommt erst ganz zum Schluss.

      Es ist so, dass ich durch das Trauma ganz viele Beschwerden habe, die mir das Leben schwer machen. Und wir stärken erstmal mein Inneres, das ist der Hauptanteil in der Therapie. Und dann nehmen uns eine einzelne Beschwerde und finden heraus, warum der Körper so reagiert (jede Beschwerde hat eine Funktion), sei es etwas körperliches oder psychisch.
      Je mehr man sich selbst versteht, umso mehr findet man zu einem sichereren Gefühl zu sich selbst.
      Ansonsten ist es doch so, man erlebt Dinge an sich, die einem Angst machen und weiß oft nichts mit sich anzufangen.

      Und dann wird daran gearbeitet, das zu überwinden (die einzelne Beschwerde). So baut man eine Beschwerde nach der anderen ab und wird immer stabiler. Und am Ende, wenn man neue Möglichkeiten an sich entdeckt hat, und gemerkt hat, dass man weitergekommen ist, dann ist man irgendwann bereit, etwas an sich rankommen zu lassen. Dann kommt es von alleine. Aber man wird nicht überwältigt und ist dem schutzlos ausgeliefert, sondern man hat vorher schon viel dazugelernt.
      Es sind winzig kleine Schritte die man angeht und das ist viel besser, als gleich in seinem Kopf rumzuwühlen und zu stochern.
      Man lernt auch Techniken, wie man dann auf etwas reagieren kann und so die Angst kleiner macht.

      Aber mehr kann ich auch noch nicht sagen, das kann ich erst wenn ich die Therapie länger mache.

      Schlafmittel sollte man am besten auch nur in Absprache mit einem Arzt oder Therapeuten nehmen.

      Liebe Grüße
      Ja dann habe ich wohl was falsch verstanden ;)
      Ja ich wusste noch was ich geträumt hatte...
      ABer nicht mehr soo genau.

      Aber ich denke mal eine Schlaftablette oder so macht ja keinen großen Schaden ;)
      Ich trau mich irgendwie gar nicht meinen Psychater auf meine Träume und Schlafprobleme anzusprechn oO
      Wie gesagt, ich vertraue ihm noch nicht....

      Liebe Grüße
      Denn ich hasse die Frau im Spiegel!



      Manche Menschen bleibt alles Schwere erspart. Sie kennen keine Enttäuschung, keine Angst, kein Leid. Sie sterben auch nicht. Sie verdorren wie Früchte, die bei der Ernte vergessen werden.
      Was denkst du denn was schiefgehen könnte, wenn du ihn drauf ansprichst?
      Es ist immer besser jemand, der Erfahrung damit hat zu fragen, als einfach eigenhändig Tabletten zu nehmen.

      Wenn Du es nur einmal tust, ist es ja vielleicht ok. Aber was ist das nächste und übernächste Mal? Ich verstehe Dich natürlich, dass Du schlafen willst aber denk einfach auch dran, dass das nur eine kurzfristige Hilfe ist. ;)
      Mhh kann man denn von Schlaftabletten abhängig werden?
      Nicht dass ich das vorhabe :D
      Aber sollte ich halt jeden Abend eine nehmen... Könte das passieren?
      Denn ich hasse die Frau im Spiegel!



      Manche Menschen bleibt alles Schwere erspart. Sie kennen keine Enttäuschung, keine Angst, kein Leid. Sie sterben auch nicht. Sie verdorren wie Früchte, die bei der Ernte vergessen werden.
      Man sollte Arzneimittel egal welcher Art nie über einen längeren Zeitraum ohne Absprache mit einem Arzt nehmen.
      Wenn du nicht schlafen kannst und dafür Schlafmittel brauchst, dann wende dich an einen Arzt und versuche mit ihm Lösungen zu finden.


      Lg
      Zwerg
      Ja, schlaftabletten können abhängig machen, auch die, die du 'nur' aus der apotheke bekommst.
      So etwas sollte nur über einen kurzen zeitraum erfolgen.
      Aber dein arzt wird das schon wissen, befrag ihn ruhig mal dazu..
      ''The world is just illusion, always trying to change you.." :(

      ~I told another lie today~

      Ich hab gehört, im ganzen Universum erklingt der absolut stille Akkord
      Ich hab gehört, man kann einen Menschen retten nur mit einem Wort
      Hab keinen Arzt^^
      Meine Mutter ist Ärztin... Deswegen
      Abe rich frag mal meinen Psychater ;)
      Der wirds ja wissen :)
      Denn ich hasse die Frau im Spiegel!



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