vorerst möchte ich sagen, das ich nicht beabsichtige von euch diagnostiziert zu werden, ich weiß dass das nur ein arzt kann..
also seit 4 jahren trinke ich wöchentlich (nicht täglich!!). es ist schon oft ausgeartet, zwei mal lag ich auf der intensivstation mit alkoholvergiftung. und auch sonst gab es viele abstürze. ich habe mir oft nach einem wochenende vorgenommen das nächste nichts mehr zu trinken, was mir aber noch nie gelungen ist,
wenns dann soweit ist denk ich "ach ich hab mich heute im griff" und dann endet es doch im vollrausch.
mich haben schon viele freunde darauf angesprochen, dass ich weniger trinken soll und alles, dem bin ich mir ja auch durchaus bewusst, aber irgendwie bekomm ichs trotzdem nicht auf die reihe..
in meiner letzten therapie war alkohol nur ein randthema, nach jedem vorfall haben wir kurz darüber geredet..
nach dem letzten wochenende hat mein freund mir mehr oder weniger verboten etwas zu trinken, da ich wieder einen totalabsturz hatte..
körperlich bin ich auf keinen fall abhängig, aber was ist mit der psyche??
ich fange in den nächsten wochen wieder mit therapie an, meint ihr ich sollte zu jemandem gehen der sich auf alkoholismus spezialisiert hat, oder einfach wieder eine "normale" therapie machen??
ich danke im vorraus für eure antworten..
LG
Lâmina
also seit 4 jahren trinke ich wöchentlich (nicht täglich!!). es ist schon oft ausgeartet, zwei mal lag ich auf der intensivstation mit alkoholvergiftung. und auch sonst gab es viele abstürze. ich habe mir oft nach einem wochenende vorgenommen das nächste nichts mehr zu trinken, was mir aber noch nie gelungen ist,
wenns dann soweit ist denk ich "ach ich hab mich heute im griff" und dann endet es doch im vollrausch.
mich haben schon viele freunde darauf angesprochen, dass ich weniger trinken soll und alles, dem bin ich mir ja auch durchaus bewusst, aber irgendwie bekomm ichs trotzdem nicht auf die reihe..
in meiner letzten therapie war alkohol nur ein randthema, nach jedem vorfall haben wir kurz darüber geredet..
nach dem letzten wochenende hat mein freund mir mehr oder weniger verboten etwas zu trinken, da ich wieder einen totalabsturz hatte..
körperlich bin ich auf keinen fall abhängig, aber was ist mit der psyche??
ich fange in den nächsten wochen wieder mit therapie an, meint ihr ich sollte zu jemandem gehen der sich auf alkoholismus spezialisiert hat, oder einfach wieder eine "normale" therapie machen??
ich danke im vorraus für eure antworten..
LG
Lâmina
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
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