Hallo SilentShadow,

ich kann dir nur einen Tipp geben: Bleib auf der Schule, so entspannt wie es dort ist, wird es nie wieder sein. Das eine Ausbildung leichter ist als ein Abitur das find ich ist absoluter schwachsinn, auch wenn ich das selber mal geglaubt habe. Während einer Ausbildung hast du auch Schule, Berufsschule und die knallen noch mehr durch mit dem Stoff als eine allgemeinbildene, weil sie ja weniger Zeit haben. Weiterhin kommt dazu, dass du jeden Tag mal locker 9Stunden (Zeitstunden) im Büro, im Betrieb oder sonst wo verbringen wirst. 40Std. durch fünf macht 8Std. pro Tag plus die Pausen von ca. 45min und dann will man Freitag vllt. auch bissel früher gehen, also ist man locker bei 9Std. Anwesendheit, heitß also 7.30h sowas antreten, 16.30h in die Richtung Feierabend, dann nach Hause und nächsten Tag Berufsschule und Klausur. Und an der Beurfsschule ist es durchausüblich auch mal 2 oder 3 Klausueren pro Tag zu schreiben.
Ich kann nur im Nachhinein sagen: Schule war ein Zuckerschlecken im Gegensatz zu dem was später kam.
Davon mal abgesehen wirst du JETZT sowieso keine Ausbildung mehr finden, ein Jahr wirst du so oder so noch zur Schule gehen müssen. Was du noch machen könnstest wäre ein einjähriges Praktikum, FSJ o.ä. aber auch das wird anstrengend sein, vllt. nicht so wie eine Ausbildung oder Abitur aber Erwartungen wird man auch dort an dich haben. Jedenfalls soltlest du, wenn du dir so ein Jahr "Ausszeit" mit FSJ o.ä. nimmst sehr an dir arbeiten, dass du den Anforderungen wieder gerecht wirst, sonst wirst du im Berufsleben untergehen.

Meine Meinung dazu, ich bin gespannt was die anderen schreiben werden.

lg
feuer

Also irgendwas machen klingt für mich gerade nach: Naja, ich brech jetzt mal ab und gucke was passiert, ich schätze das wird der falsche Weg sein.
Die Planung müsste wohl irgnedwie so aussehen 1. Termin bei der Berufsberatung machen 2. Termin wahrnehmen 3. Vorschläge von dort abchecken und ggf. 4. umsetzen. Jetzt so mir nichts dir nichts abzubrechen bringt dich auf keinen Fall weiter.
Fragenw ir mal anderst herum: Was könntest du dir denn konkret vorstellen anstatt der Schule zu tun? Weiterhin müsstest du dich JETZT um einen Ausbildungsplatz nächstes Jahr bewerben, als was würdest du dich bewerben wollen?
Und bzgl. Zeiten: Schule ist trotzdem was anderes, sich hinsetzen, mehr oder weniger zuhören, spätestens alls 90min eine Pause, das haste in der Arbeitswelt nicht UND Mobbing gibts im Arbeitsleben auch, glaub mal nicht, dass da alle total nett und lieb sind. Gerade in Bereiche wo nur Frauen zusammenarbeiten ist ein Zickenkampf sondergleichen zu beobachten. Meine Erfahrungen dazu.

Bin auf dien eAntwort gespannt.

lg
feuer

Die einzige Möglichkeit,die mir einfällt,wenn du meinst es wirklich nicht zu packen:
Du könntest versuchen,noch in eine Fachoberschule,in eine Klasse reinzurutschen.Die Klassen für das Fachabitur 2jährig sind zumindest hier in der Umgebung nicht ausgelastet(meine Klasse zb ist nur mit 15 leuten besetzt)
wenn man glück hat,kann man da jetzt noch reinrutschen.Da müsstest du dich aber schnellstmöglich drum kümmern,damit nicht gleich zuviel Stoff fehlt.in den nächsten Tagen laufen dazu noch Infoveranstaltungen in verschiedenen Arbeitsämtern,wo man eben noch da "reinrutschen" kann.

ansonsten würde ich dir raten,die 12 durchzuziehen.wenn du das Abi nicht schaffst,oder dir die Punkte zu schlecht sind,kannst du immernoch wiederholen.und dann kannst du auch in ruhe entscheiden,ob du dein Abi auf einer FOS oder einem anderen Gymnasium machst,oder eben eine Ausbildung beginnst.
wenn du jetzt in der zwölf bist,müsstest du doch BLF haben,oder?
sprich dir stehen alle möglichkeiten offen,falls du es nicht schaffst(weiß ja nicht,wies mit deinen Punkten aussieht,wegen Zulassung fürs abi).

weiß nich,ob das jetzt hilfreich war,nur meine Meinung dazu.

lg,curly


edit:Weil Feuer ein FSJ/FÖJ erwähnt hat:die berwerbuingsfristen dafür sind für dieses Jahr schon seit Monaten vorbei.
freiwilliges Praktikum habe ich auch 4 monate gemacht,um zeit nach der Klinik zu überbrücken.Aber das ist auch nicht gerade einfach und wenn man ne zeitlang gearbeitet hat,ist es auch schwer sich wieder in strengend unterricht einzufinden.Das solltest du dabei bedenken.

BLF=realschulgleichwertiger Abschluss am Gymnasium.kann aber sei,dass es den in deinem bundesland nicht gibt.
solltest du es wirklich nicht schaffen,kannst du trotz allem noch ein fachabitur machen.habe auch jemanden in der klasse,bei dem das so war.

ausbildung zur erzieherin kann man nicht einfach so beginnen,musst vorher deinen Sozialassistenten, oder FOS für soziales machen.

rede mit deinem beratungslehrer.gegebenen falls auch mit deinem therapeuten,wenn du einen hast.
ich denke du solltest eher an deiner situation und n deinem zustand arbeiten.denn mit einem schulwechsel,wird sich an deinen Problemen nicht viel ändern.Also klammere dich lieber nicht zu sehr daran.
wäre es dann keine alternative,nochmal in eine klinik zu gehen,wenn du so überfordert bist mit schule?

gerade um erzieherin oder so zu machen,sollte man stabil sein.ist zumindest meine meinung.

ich schick dir ein wenig kraft...

Original von SilentShaddow
Huhu...

Ich hoffe, das ist jetzt hier nicht komplett fehl am Platz oder so...

Ich bin in der 12. Klasse am Gymnasium. Aber schon letztes Jahr hab ich mich nur mit Mühe durchgekämpft. Nicht, weil ich es von der Intelligenz her nicht schaffen würde, aber ich habe durch meine psychischen Probleme halt auch große Schwierigkeiten in der Schule...ich fühle mich dem extremen Leistungsdruck einfach nicht mehr gewachsen. (z.B. 12 Klausuren in einem Halbjahr-_-)

12 Klausuren in einem Halbjahr sind noch gar nichts. An der Uni hast du in vielen Studiengängen in jedem Semester Prüfungen, die einen größeren Umfang als deine Abitur-Prüfungen haben. Ich glaube, das ist nur eine Frage von Gewöhnung und Arbeitsaufteilung.

Meinst du, in einer Ausbildung gäbe es weniger Prüfungen? Und meinst du, dass deine psychischen Probleme dann weniger würden, wenn du eine Ausbildung machst? Dass du dann quasi über Nacht besser mit Stress umgehen kannst?

Ich würde eher anfangen zu kämpfen und an den psychischen Problemen zu arbeiten und das Abitur trotzdem zu machen. Du bist drauf und dran, dir dein Leben unnötig zu erschweren. Denk dran, dass man in vielen Ausbildungsberufen ein Abitur und in manchen sogar gute Abi-Noten in Deutsch, Mathematik und Englisch braucht.

Verbau dir nicht selbst dein Leben, nur weil du den vermeintlich leichteren Weg gehen willst. Es ist nicht einfach im Leben, aber man muss etwas tun, um voranzukommen. Ich kenne mich mit gebrochenen Biographien aus, lass sowas bitte sein.

Ich weiß nicht, ob das schon jemand erwähnt hat, hab grad keine Zeit, die ganzen Kommentare zu lesen...
aber hier in NRW kannst du schon Fachabitur bekommen, wenn du die 12 erfolgreich beendest und dann ein 12monatiges Praktikum machst.

Das ist vielleicht angenehmer als gleich ne Ausbildung zu machen. Weiß ja nicht was du im weiteren Verlauf vor hast, studieren oder so? Ich meine, wenn du so oder so ne Ausbildung machen willst, kannst du das auch direkt machen... in Kombi mit der Ausbildung dürfte das dann ja quasi auch Fachabitur sein.
Wenn du aber studieren willst kannst du das Praktikumsjahr ja vielleicht ein bisschen als Entspannung auffassen. Klar musst du da arbeiten - aber immerhin ist dann im Normalfall Feierabend wenn du nach Hause kommst, und ich kann mir nicht vorstellen, dass Praktikanten so hart arbeiten wie Azubis...


edit: nach dem Überfliegen der Kommis möchte ich nochmal anmerken, dass die Oberstufe kein Zuckerschlecken ist. Mag sein, dass die Berufsschule auch hart ist, aber da ja mit dem Berufsschulunterricht auch Leute mit "nur" mittlerer Reife klar kommen müssen, denke ich trotzdem, dass selbst ein mittelmäßiger Gymnasiast es da einiges leichter hat. Denn viele Sachen, die so in den allgemeinen Fächern wie Deutsch, Englisch etc vorkommen, wird man als Gymnasiast mit Sicherheit irgendwann schonmal gehabt haben.. hart werden könnte es meiner Erwartung nach höchstens in den berufsspezifischen Fächern.

Ich komm jetzt auch in die 12. Am Montag *angsthab*

Und ich hab mich letztes Jahr schon durchkämpfen müssen, 1.Halbjahr hat ich nicht so viele Fehltage = Durschnitt 2,2. Dann im 2.Halbjahr war ich vielleicht 4 Wochen in der Schule.. Durschnitt runter auf 3,4 oder soo....

Und das Jahr davor bin ich garnicht erst gegangen... weils garnicht ging.


Nun hab ich echt Angst ob ich das packe mit meinem Abi. Denn ich will mein Abi! Ich hab vor zu studieren, für mich kommt ne Ausbildung gar nicht in Frage...


Ja, hmm weiss gar nicht warum ich das hier schreibe. Denn ich brauche ja keine Tipps... Ich weiss selber wie ich es schaffen kann nur ob ich die Kraft dazu habe weiss ich nicht...

Naja vielleicht hilft dir das ja, also dass du mit der schule irgendwie weitermachst?

LG lamer

Hallo,

mal eine Frage: warum nimmst du dir nicht eine Auszeit (und damit meine ich eigentlich den Gang zu einer Therapie evt. stationär?) und arbeitest erstmal an deinen Problemen, denn die werden mit einer Ausbildung, tausendundeinem Praktikum, FSJ oder sonst was auch nicht besser.

Zudem würde ich dir raten vielleicht mal zum Stufenleiter zu gehen und mit dem/ihr darüber zu reden - das du dich überfordert fühlst und glaubst das Abitur nicht zu packen. Oder aber du machst dir einen Termin beim Arbeitsamt und klärst dort ab, welches Möglichkeiten es für dich geben wird. Evt. machst du vielleicht sogar beides.


@ lamer

Wenn du dein Abitur haben willst, dann musst du etwas dafür tun. Auch wenn das bedeutet, dass du dich erstmal um dich selbst kümmerst damit du wieder genügend Kraft für den Alltag findest. Vertrau dich deinen Lehrern an und erklär die Lage, oftmals lassen sich dann gemeinsam Lösungen finden.

Ich weiß nicht, wie das an der Schule des Threaderstellers ist, aber ich glaube, an meiner Schule würde ich mich keinem Lehrer anvertrauen, da meine Schule sozial gesehen echt ein richtiges Drecksloch ist.

Ellenbogenmentalität. Wer nicht klar kommt, hat eben Pech. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man höchstens noch einen auf den Deckel bekommt, wenn man nem Lehrer sagt, dass was nicht stimmt.
-> "Du simulierst doch nur", "Da kann ich dir auch nicht helfen" oder solche Sprüche.

Ich glaub, die harmloseste Antwort die ich kenne ist ein desinteressiertes "tja"

Wie gesagt, das ist wohl von Schule zu Schule verschieden und vor allem hat das nicht mit dem Beruf Lehrer zu tun, sondern mit der Person, die den Job ausübt.

Ich kann den Standpunkt der TE schon verstehen, mir ging es 'damals' genauso. Durch die 11. Klasse habe ich mich noch drchgequält, dann waren auch die letzten Leute mit denen ich einigermaßen klar kam weg und ich so gut wie alleine mit meiner Nullbock-Einstellung. Ich habe mir dann gesagt "Ich such mir 'ne Ausbildung". Ich wollte halt lieber arbeiten als zur Schule gehen.

Ok, da habe ich aber dann auch extrem Glück gehabt, denn ich hatte meine Ausbildungsstelle mit der 1. Bewerbung im Kasten.

Den Rest des Schuljahres war ich dann gar nicht mehr hingegangen, habe also nur die 11. Klasse (Fachhochschulreife - schulischer Teil) gehabt. Jetzt mit Ende der Ausbildung habe ich die Fachhochschulreife, was für völlig langt, da ich eh nie studieren wollte es aber nun ja zumindest ggf. könnte. Hätte ich keinen Ausbildungsplatz bekommen, wäre ich wohl noch bis zum Abi geblieben.

Jetzt nach der Ausbildung kann ich immernoch mit gutem Gewissen sagen, dass es für mich die richtige Entscheidung war. Schule war für mich immer der reinste Horror und auch die Berufsschule habe ich nicht wirklich ernst genommen, bzw. bin nie gern hingegangen. Ich arbeite lieber.

Auch muss ich sagen, dass für mich (kann ja nur für mich sprechen) die Ausbildung wesentlich entspannter war, als die Schule im Vorfeld.

Ich kann die nur empfehlen, genau nachzudenken, was du willst etc. und dir aber auch im Klaren sein, dass du dieses Schuljahr wohl noch machen musst. Ich wollte nur mal ein wenig meine Entscheidung schildern und aufzeigen, dass es auch gut gehen kann.

Liebe Grüße,

Devil

Also ich habe gerade eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau begonnen. Ich habe einen sehr guten Realschulabschluss und trotzdem habe ich 44 Bewerbungen schreiben müssen, um etwas zu finden. Meine Ausbildung ist alles andere als leicht. Ich hab mich heute erst wieder gefragt: Bist du geistig überhaupt in der Lage, das alles zu lernen? Ich gehe früh ins Büro rein und wenn ich abends komme ist der Tag gelaufen. Die Arbeit macht mir zwar Spaß, aber ich bin die meiste Zeit nur noch am Flughafen und arbeite, Schichtarbeit. Da ist die innere Uhr, der Schlafrythmus, alles im Eimer. Und die Freizeit leidet auch, weil man dadurch einfach keine Termine einhalten kann. Ich muss auch noch in die Berufsschule und das ist Lernstress extrem, wie mir die anderen Azubis verraten haben. Die Arbeit macht mir zwar Spaß, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Abi ebenso anstregend wäre. Im Moment habe ich einen Full-Time-Job, bin 10 Stunden am Tag wg. Arbeit unterwegs und danach einfach nur total kaputt. Mobbing gibts bei uns auch. Das Abi ist definitiv weniger anstregend!!!
Das wollte ich dir nur eben schildern, bevor du die Schule schmeißt(?)

Hi SilentShadow!

Ich möchte dir etwas erzählen: Ich hatte in der Schule von den Noten her nie Probleme, investierte fast keine Zeit und Mühe, war trotzdem eine der besten. Trotzdem nach der 10 hatte ich keine Lust mehr. Es war langweilig, die Leute auf meinem Gymi spießig und verklemmt (die die ich kannte). Allein durch meinen Kleidungsstil, der eigentlich nicht großartig besonders war, kannte mich die ganze Schule. Das war so provinziell, so... naja die Anonymität hat mir gefehlt. Ich wollte etwas anderes tun, Abitur kann man ja immer noch machen. Aber von allen Seiten hörte ich: Bei den Noten...es fällt dir doch so leicht...wär doch schade blablabla...Ja, ich habe weitergemacht. Bis Ende elf der erste längere Klapsenaufenthalt kam. Ich hab dann die zwölfte noch paar mal besucht und musste schlußendlich wegen Dauerklapsenaufenthalt die Schule abbrechen. Vielleicht wär es anders gekommen hätte ich auf mein Herz gehört. Ich hätte damals ein ökologisches Jahr auf einer Insel machen können; Sprachreisen; Workshops und Kurse; oder einen ausführlichen Klinikaufenthalt in einer psychotherapeutischen Klinik; es gibt Angebote für junge Leute zum Leben auf therapeutischen "Bauernhöfen" usw usw
Stattdessen hab ich drei Jahre Klapse gehabt. Ich mache mittlerweile eine Ausbildung, die größtenteils schulisch ist. Die Leistungsanforderungen sind (bei meiner Ausbildung) niedrig, zumindest fällt es mit sehr leicht. Nebenher mache ich die Fachhochschulreife und habe vor zu studieren. Was ich sagen will. Vielleicht hätte ich mir drei beschissene Jahre Psychiatrie sparen können. Ich würde dann jetzt da sein wo ich jetzt auch bin, d.h. ich kann frühestens in einem Jahr mit dem Studium beginnen. Aber ich hätte die Jahre schöner verbringen können. Ich bin ein Kopfmensch und dazu steh ich, aber vielleicht sollte man manchmal doch auf sein Herz hören.
Gruß waldelfe

in manchen hinsichten kann ich waldelfe und devil zustimmen!

ich wollte eigentlich nach der 11. klasse (in der ich ziemlich gute noten hatte) die schule abbrechen und ne ausbildung machen, da für das fach was ich studieren will ein fachabi vollkommen ausreicht.. hauptsache die noten stimmen...

leider hab ich auf den gutgemeinten rat meines umfeldes gehört und hab weiter gemacht. jetzt häng ich in der 13 mit dem übelsten psychischen stress und hab keine ahnung ob ich es schaffe, weil meine noten so abgesackt sind (und das liegt nicht an faulheit, falls jetzt jemand auf die idee kommt, zu sagen "streng dich mehr an").

meiner erfahrung nach kann ich dir nur empfehlen: hör auf dein herz und mach das, was dir selbst als richtig erscheint! du solltest nur darauf achten, dir mit dem was du tust keine zukunftspläne zu verbauen.

meistens hat man mit dem gefühl doch den richtigen riecher. ich hab meine chance gehabt und hab sie verpasst.

leute hört mal mit so nem mist auf von wegen berufsschule ist MEGA schwer...das kann man überhaupt nicht über einen kamm scheren...ich hab abi und ausbildung fertig und bs war sowas von relaxt und geil..ich hab bis auf die abschlussprüfungen nie wirklich gelernt die 3 jahre...und es waren auch fächer dabei die relativ anspruchsvoll waren (rechnungswesen usw...)

es gibt mit SICHERHEIT ausbildungen die sehr schwierig zu meistern sind..aber wie weiter oben schon stand ein halbwegs pfiffiger abiturient oder halbabiturient kriegt das mit ein wenig mühe und organisation hin...


aber ich würde trotzdem noch mal ne runde drübe nachdenken da dir dein abi (wenn du es erstmal hast) niemand mehr wegnehmen kann...und du dir damit die möglichkeit des studiums für IMMER offen hälst....


grüße