Hi ihr!
ich habe lange überlegt, ob ich diese Thema öffnen soll und wie ich es anfangen soll. Ich versuch es jetzt einfach mal und ich hoffe, ihr könnt mir Tipps geben.
Ich bin seit einem Monat mit meinem Schatz zusammen und mehr als nur verliebt, seit langem geht es mir wieder richtig gut. Ich schwebe auf Wolke sieben und habe ds Gefühl meinen Seelenverwandten gefunden zu habn. Wir sind uns in vielen Hinsichten sehr ähnlich, leider auch in gewissen Borderlinezügen, die ich bei ihm entdeckt habe...
Er hat keine Diagnose in der Hinsicht, die will er auch nicht.
Aber ich bemerke wie gesagt sehr viel was ich auch von mir kenne, in intensiven und langen Gesprächen at er mir auch von vornherein gesagt, wie er sein kann, wenn er eine Bezihung hat, was mich sehr an mich erinnert hat. Allerdings wusste ich auch, dass das sehr heftig werden kann und wir uns gegenseitig zu totalen Zusammenbruch bringen könnten, wenn so eine Situation mal eskaliert. Ich dachte mir jedoch, dass ich mich darauf einlassen will, weil, ich als selbst Betroffene wohl damit umgehen können sollte.
Nur merke ich, dass ich das wohl nicht so kann, wie ich es mir gedacht habe.
Wenn er zu mir kommt und mir von seinem totalen Gefühlschaos erzählt und dass er am liebsten allles hinschmeissen würde und sich wieder selbst geschädigt hat bin ich doch mehr überfordert, als ich dachte.
Ich weiss nicht, wie ich auf seine neuen Verletzungen reagieren sollte, ausser mit Verständnis und akzeptanz nur habe ich Angst ihn dann in diesem Verhalten zu bestärken und er das Gefühl bekommter braucht daran nichts zu ändern. Denn wie er sagt, hat das vor mir noch nie ein Mensch verstanden.
Wenn für hn wieder die ganze Welt zusammenbricht, weiss ich nicht, wie ich ihn aufmuntern kann, obwohl ich sowas ja selbst kenne.
Es dauert ewig bis er akzeptiert, was ich ihm an positiven Eigenschaften aufzähle... meist stellt er dann meine Gefühle für ihn in Frage und jemand wie ich könne jemanden wie ihn ja gar nicht lieben.
Das belastet mich mit am meisten, dass er nicht annimmt, dass ich ihn liebe.
In solchen Situationen mache ich mir selbst den totalen Druck, dass ih als selbst Betroffener ihm nicht helfen kann obwohl doch wissen müste wie man mit sowas umgeht...
Da ich ihn als denjenigen sehe, der mich aus meinem Loch herauszieht und mich rette wünsche ich mir, dass er mich genauso sieht, aber ich tu nicht sehr viel dafür um ihm diese Bild zu vermitteln.
Am meisten habe ich Angst davor, dass seine Gefühle für mich irgendwann ma umschlagen. Ich kenne diese extremen Wechsel ja von mir, irgendwann läuft etwas nicht ganz perfekt und dann stellt man die ganze Beziehung in Frage, die einen Tag vorhernoch das schönste war, das man erlebt hat.
Jetzt habe ich Angst, wenn ich wieder ien meiner Phasen habe in dennen mich alles und jeder und vor allem ich ankotzt und ich das an ihm auslasse, das heisst eiskalt, zickig.ignorant, verletzend bin, dass fürihn alles umkippt. Er sich vllt sogar in seinen Ängsten bestätigt fühlt, von wegen jemand wie ich könne jemand wie ihn nicht lieben.
Auch meinte er, dass er Ansätze von Stalking hat und nach dem Menschen, den er liebt fast schon süchtig ist(genau wie bei mir). Was ist, wenn das mit meinen estremen Abstand-Phasen kollidiert und er sich zurükgewiesen fühlt, obwohl das nicht der Fall ist.
Ich weiss zwar genau was auf mich zukommen könnte, aber ich hab genau davor Angst. Nämlich, dass eseinen von uns im falschen Moment erwischt...
Und ich möchte jetzt bitte bichts hören von wegen: überleg dir ob du das weiterführen willst...
Trotz allem würde ich für nichts in der Welt die Beziehung aufgeben, denn ich habe mich noch nie so geliebt, geborgen und vestanden gefühlt.
ich habe lange überlegt, ob ich diese Thema öffnen soll und wie ich es anfangen soll. Ich versuch es jetzt einfach mal und ich hoffe, ihr könnt mir Tipps geben.
Ich bin seit einem Monat mit meinem Schatz zusammen und mehr als nur verliebt, seit langem geht es mir wieder richtig gut. Ich schwebe auf Wolke sieben und habe ds Gefühl meinen Seelenverwandten gefunden zu habn. Wir sind uns in vielen Hinsichten sehr ähnlich, leider auch in gewissen Borderlinezügen, die ich bei ihm entdeckt habe...
Er hat keine Diagnose in der Hinsicht, die will er auch nicht.
Aber ich bemerke wie gesagt sehr viel was ich auch von mir kenne, in intensiven und langen Gesprächen at er mir auch von vornherein gesagt, wie er sein kann, wenn er eine Bezihung hat, was mich sehr an mich erinnert hat. Allerdings wusste ich auch, dass das sehr heftig werden kann und wir uns gegenseitig zu totalen Zusammenbruch bringen könnten, wenn so eine Situation mal eskaliert. Ich dachte mir jedoch, dass ich mich darauf einlassen will, weil, ich als selbst Betroffene wohl damit umgehen können sollte.
Nur merke ich, dass ich das wohl nicht so kann, wie ich es mir gedacht habe.
Wenn er zu mir kommt und mir von seinem totalen Gefühlschaos erzählt und dass er am liebsten allles hinschmeissen würde und sich wieder selbst geschädigt hat bin ich doch mehr überfordert, als ich dachte.
Ich weiss nicht, wie ich auf seine neuen Verletzungen reagieren sollte, ausser mit Verständnis und akzeptanz nur habe ich Angst ihn dann in diesem Verhalten zu bestärken und er das Gefühl bekommter braucht daran nichts zu ändern. Denn wie er sagt, hat das vor mir noch nie ein Mensch verstanden.
Wenn für hn wieder die ganze Welt zusammenbricht, weiss ich nicht, wie ich ihn aufmuntern kann, obwohl ich sowas ja selbst kenne.
Es dauert ewig bis er akzeptiert, was ich ihm an positiven Eigenschaften aufzähle... meist stellt er dann meine Gefühle für ihn in Frage und jemand wie ich könne jemanden wie ihn ja gar nicht lieben.
Das belastet mich mit am meisten, dass er nicht annimmt, dass ich ihn liebe.
In solchen Situationen mache ich mir selbst den totalen Druck, dass ih als selbst Betroffener ihm nicht helfen kann obwohl doch wissen müste wie man mit sowas umgeht...
Da ich ihn als denjenigen sehe, der mich aus meinem Loch herauszieht und mich rette wünsche ich mir, dass er mich genauso sieht, aber ich tu nicht sehr viel dafür um ihm diese Bild zu vermitteln.
Am meisten habe ich Angst davor, dass seine Gefühle für mich irgendwann ma umschlagen. Ich kenne diese extremen Wechsel ja von mir, irgendwann läuft etwas nicht ganz perfekt und dann stellt man die ganze Beziehung in Frage, die einen Tag vorhernoch das schönste war, das man erlebt hat.
Jetzt habe ich Angst, wenn ich wieder ien meiner Phasen habe in dennen mich alles und jeder und vor allem ich ankotzt und ich das an ihm auslasse, das heisst eiskalt, zickig.ignorant, verletzend bin, dass fürihn alles umkippt. Er sich vllt sogar in seinen Ängsten bestätigt fühlt, von wegen jemand wie ich könne jemand wie ihn nicht lieben.
Auch meinte er, dass er Ansätze von Stalking hat und nach dem Menschen, den er liebt fast schon süchtig ist(genau wie bei mir). Was ist, wenn das mit meinen estremen Abstand-Phasen kollidiert und er sich zurükgewiesen fühlt, obwohl das nicht der Fall ist.
Ich weiss zwar genau was auf mich zukommen könnte, aber ich hab genau davor Angst. Nämlich, dass eseinen von uns im falschen Moment erwischt...
Und ich möchte jetzt bitte bichts hören von wegen: überleg dir ob du das weiterführen willst...
Trotz allem würde ich für nichts in der Welt die Beziehung aufgeben, denn ich habe mich noch nie so geliebt, geborgen und vestanden gefühlt.
See the shape, but can´t see through. No one can ever hate me as well as I do. Know when to throw a laugh, know how to force a smile. Whatever the intention I´m such a "friendly" lie
Sopor Aeternus