hallo ihr lieben...
irgendwie lande ich doch immer wieder hier. ich weiß auch nicht. auf dauer gehts wohl nicht ganz ohne.
warum ich schreibe...
mir ging es eine ganze weile wirklich gut. kein svv, keine depressionen,... überhaupt nichts. normale tiefs, die jeder mal hat aber insgesamt gings mir richtig gut. so gut wie lang nicht mehr.
jetzt kam wohl der absturz und ich hab das gefühl ich bin noch nicht ganz unten angekommen.
der gleiche absturz, wie nach dem letzten klinik-aufenthalt, bei dem mir vier wochen lang erzählt wurde, dass ich nicht lebensfähig bin, niemals lebensfähig sein, meine pläne und träume nie verwirklichen können und auf dauer wohl an dem ganzen kram sterben werde. logisch, dass man den absturz da auf diese äußerst freundliche hoffnungsvolle gehirnwäsche schiebt oder?
jedenfalls... dieses mal gab es keinen auslöser.
ich grüble und grüble und grüble aber mir fällt nichts ein. ich grüble über die borderline diagnose, die ich auch nach zwei jahren noch nicht annehmen kann, weil die theras so sch**ß* waren und darüber, ob sie beim letzten mal (anfang des jahres) doch recht hatten damit, dass die guten phasen nur sowas wie einbildung oder eine art leichte form von manischen phasen sind.
und dann frage ich mich... was bringt mir das? nach einem haufen erfahrungen mit therapeuten, auf die ich doch lieber verzichtet hätte, will ich ja eh keine therapien mehr. ich will nur, dass alles endlich aufhört und ich normal leben kann. und was bringt mir das gegrübel dabei?
was ich mir von diesem thread erhoffe... ich weiß es nicht...
vielleicht hätte ich einfach gern, dass mir wer sagt, dass ich aufhören kann mit dem grübeln, weil das alles ganz normal ist. nicht normal für eine psychische störung, sondern einfach normal.
ich weiß nicht, was ich hören möchte. ich weiß ja nichtmal, wies weitergehen soll.
lieber gruß
die nervende shiko
irgendwie lande ich doch immer wieder hier. ich weiß auch nicht. auf dauer gehts wohl nicht ganz ohne.
warum ich schreibe...
mir ging es eine ganze weile wirklich gut. kein svv, keine depressionen,... überhaupt nichts. normale tiefs, die jeder mal hat aber insgesamt gings mir richtig gut. so gut wie lang nicht mehr.
jetzt kam wohl der absturz und ich hab das gefühl ich bin noch nicht ganz unten angekommen.
der gleiche absturz, wie nach dem letzten klinik-aufenthalt, bei dem mir vier wochen lang erzählt wurde, dass ich nicht lebensfähig bin, niemals lebensfähig sein, meine pläne und träume nie verwirklichen können und auf dauer wohl an dem ganzen kram sterben werde. logisch, dass man den absturz da auf diese äußerst freundliche hoffnungsvolle gehirnwäsche schiebt oder?
jedenfalls... dieses mal gab es keinen auslöser.
ich grüble und grüble und grüble aber mir fällt nichts ein. ich grüble über die borderline diagnose, die ich auch nach zwei jahren noch nicht annehmen kann, weil die theras so sch**ß* waren und darüber, ob sie beim letzten mal (anfang des jahres) doch recht hatten damit, dass die guten phasen nur sowas wie einbildung oder eine art leichte form von manischen phasen sind.
und dann frage ich mich... was bringt mir das? nach einem haufen erfahrungen mit therapeuten, auf die ich doch lieber verzichtet hätte, will ich ja eh keine therapien mehr. ich will nur, dass alles endlich aufhört und ich normal leben kann. und was bringt mir das gegrübel dabei?
was ich mir von diesem thread erhoffe... ich weiß es nicht...
vielleicht hätte ich einfach gern, dass mir wer sagt, dass ich aufhören kann mit dem grübeln, weil das alles ganz normal ist. nicht normal für eine psychische störung, sondern einfach normal.
ich weiß nicht, was ich hören möchte. ich weiß ja nichtmal, wies weitergehen soll.
lieber gruß
die nervende shiko