Hallo.
Ich merke in letzter Zeit, dass mir das Internet irgendwie viel zu wichtig geworden ist. Ich merke schon fast nicht mehr, wenn ich morgens den PC anschalte, und dann sitze ich erstmal ca. eine halbe Stunde davor, bis ich merke, dass ich noch gar nicht gefrühstückt habe.
Wenn ich von der Uni heimkomme ist es genauso.. Und dann sitze ich stundenlang davor und kann mich nicht aufraffen was anderes zu tun. Außerdem hab ich schon fast Angst, den PC auszumachen, weil ich dann einfach nicht weiß, was ich machen soll. Bzw. ich wüsste einiges, was ich dann tun _könnte, aber dazu fehlt mir die Motivation. Und obwohl es manchmal richtig langweilig ist, wenn nichts passiert (keine Forenbeiträge etc.) kann ich mich einfach nicht überwinden, bis ich irgendwann vor Müdigkeit vom Stuhl falle. Das ist dann meistens so nachts um zwei.
Auserdem sind da Leute mit denen ich reden kann. Oder... konnte. mittlerweile ist das nämlich auch nicht mehr so. Aber trotzdem überkommt mich ein total deprimierendes Einsamkeitsgefühl, sobald ich den PC ausmache. Es ist auch da, wenn der PC läuft, aber dann ist es irgendwie erträglicher. Ich ertrag auch keine Stille mehr, ich brauche ständig irgendeine Hintergrundbeschallung.
Es ist ja nicht mal so, als hätte ich im RL keine Freunde. Aber die haben ja auch nicht immer Zeit. Und das ich jeden Abend mit irgendwem so lange telefoniere, bis ich schlafen kann ist auch eher albern.
Und natürlich hält mich der ganze Kram von wichtigeren Dingen ab: Mein Zimmer hab ich seit Ewigkeiten nciht mehr aufgeräumt obwohl ich mich in dem momentanen Chaos total unwohl fühle. Und heute hatte ich den ganzen Tag Zeit und hätte mal was für die Uni tun können. Aber ich denke mir dann ständig "Ja, gleich fang ich an." aber ich fange nie an.
Ich merke in letzter Zeit, dass mir das Internet irgendwie viel zu wichtig geworden ist. Ich merke schon fast nicht mehr, wenn ich morgens den PC anschalte, und dann sitze ich erstmal ca. eine halbe Stunde davor, bis ich merke, dass ich noch gar nicht gefrühstückt habe.
Wenn ich von der Uni heimkomme ist es genauso.. Und dann sitze ich stundenlang davor und kann mich nicht aufraffen was anderes zu tun. Außerdem hab ich schon fast Angst, den PC auszumachen, weil ich dann einfach nicht weiß, was ich machen soll. Bzw. ich wüsste einiges, was ich dann tun _könnte, aber dazu fehlt mir die Motivation. Und obwohl es manchmal richtig langweilig ist, wenn nichts passiert (keine Forenbeiträge etc.) kann ich mich einfach nicht überwinden, bis ich irgendwann vor Müdigkeit vom Stuhl falle. Das ist dann meistens so nachts um zwei.
Auserdem sind da Leute mit denen ich reden kann. Oder... konnte. mittlerweile ist das nämlich auch nicht mehr so. Aber trotzdem überkommt mich ein total deprimierendes Einsamkeitsgefühl, sobald ich den PC ausmache. Es ist auch da, wenn der PC läuft, aber dann ist es irgendwie erträglicher. Ich ertrag auch keine Stille mehr, ich brauche ständig irgendeine Hintergrundbeschallung.
Es ist ja nicht mal so, als hätte ich im RL keine Freunde. Aber die haben ja auch nicht immer Zeit. Und das ich jeden Abend mit irgendwem so lange telefoniere, bis ich schlafen kann ist auch eher albern.
Und natürlich hält mich der ganze Kram von wichtigeren Dingen ab: Mein Zimmer hab ich seit Ewigkeiten nciht mehr aufgeräumt obwohl ich mich in dem momentanen Chaos total unwohl fühle. Und heute hatte ich den ganzen Tag Zeit und hätte mal was für die Uni tun können. Aber ich denke mir dann ständig "Ja, gleich fang ich an." aber ich fange nie an.